Kai am FKK-Strand
Kai fiel zum ersten mal bewusst das Sc***d auf, was Richtung FKK-Strand wies. „Was soll’s“, dachte er sich,“Gelegenheit, etwas Ganzkörperbräune zu erlangen.“ Zu schämen würde er sich mit seinen 19 Jahren und seinem recht durchtrainierten Körper ohnehin nicht, auch sein Schwanz, den er seit er 16 war komplett rasierte, hatte eine sehr akzeptable Größe, fand er. Außerdem war er mit seinen Eltern früher häufig in der Sauna gewesen und hatte daher in dieser Hinsicht wenig Berührungsängste.
Es war an diesem Vormittag wenig los am Strand, Kai suchte sich einen Platz, nicht zu nah an den anderen Strandgästen. Nachdem er etwa eine Stunde in der Sonne gedöst hatte, wachte er wieder auf. Es war nur ein wenig voller geworden, jedoch hatte sich in seiner Nähe schräg vor ihm eine blonde Frau niedergelassen, sie mochte knapp 40 Jahre alt sein, schätzte Kai. Sie lag auf dem Bauch und schien zu lesen. Kai konnte sportliche Beine und einen für ihr Alter noch ganz knackigen Po sehen, sowie einen schlanken Körper erahnen.
Was sie offenbar nicht bedacht hatte, dass sie nun Kai einen guten Einblick zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel bot. So konnte er ihre offenbar rasierte, noch geschlossene Muschi erahnen. Da er bereits länger nicht mehr gewichst hatte, ließ dieser Anblick das Blut in seinen Schwanz schießen, „ein Glück, dass ich auf dem Bauch liege“, dachte er sich. An ein erfrischendes Bad im Meer war jetzt erst einmal nicht mehr zu denken, dabei hätte er allen Strandgästen sein mittlerweile zu voller Größe angeschwollenes bestes Stück präsentiert. Als könnte die Blonde seinen Zustand erahnen, öffnete sie ihre Beine beinahe zufällig ein Stückchen weiter. Kai konnte nun erkennen, dass sie komplett rasiert war, und meinte ein
leichtes feuchtes Schimmern zwischen ihren Schamlippen wahrzunehmen. Sein harter Schwanz begann stärker zu pulsieren, Aufstehen kam jetzt überhaupt
nicht mehr in Frage.
Nach einer gefühlten Ewigkeit stand die schöne Blonde endlich auf und ging ins Wasser. Diese Gelegenheit nutzte auch Kai und hastete mit immer noch halbsteifem Schwanz Richtung Meer, um sich ein wenig abzukühlen.
„Hey Du“ hörte er, als er erschöpft wieder aus dem Wasser kam. Kai drehte sich um und sah, wie sich die Blonde Frau von vorhin zu sich winkte. Sie lag diesmal auf der Seite, wodurch er ihre kleinen, schönen Brüste in Augenschein nehmen konnte. Auch der Blick auf ihre glatte Muschi wurde diesmal durch nichts verdeckt, sie schien wenig ausgeprägte innere Schamlippen zu haben.
„Hey, hörst du mir noch zu?“ fragte Sie und lächelte ihn schelmisch an. „Magst du mir helfen, meinen Rücken einzucremen?“ fragte sie ihn.
Kai fand keinen Grund, weshalb er diese Bitte ausschlagen sollte und antwortete daher „Ja, gerne“. Sie reichte ihm die Sonnencreme, „Ich bin übrigens Katharina“, ließ sie ihn wissen, während sie sich auf den Bauch drehte. „Kai, freut mich deine Bekanntschaft zu machen“, so seine Antwort. Während Kai begann, Sonnencreme auf Katharinas Rücken zu verteilen, glitt sein Blick wieder an ihrem sportlichen Körper, ihrem runden Po und schlanken Beinen entlang, was dazu führte, dass sich sein Schwanz wieder zu melden begann. Es dauerte nicht lange, und er war wieder zu voller Größe angeschwollen. Kai hoffte nur, er würde seine Erektion irgendwie verbergend aus der Situation wieder herauskommen, seine bisherigen Erfahrungen mit
Frauen waren über in bisschen Petting nicht hinausgekommen.
„Nicht aufhören!“ beschwerte sie sich, als seine Bewegungen etwas fahrig wurden und drehte sich zur Seite. „Ach so, in deinem Zustand kann man sich ja auch schwer konzentrieren“, meinte Katharina mit einem lüsternen Lächeln, als sie sein hartes Rohr sah. „Also…. ich… äh….“ stammelte Kai, seine Erektion war in wenigen Augenblicken in sich zusammengefallen.
Doch sie antwortete: “ Ich empfinde es als Kompliment, dass mein Körper dich so aufgeilt. Aber bervor du weiter meinen Rücken eincremen kannst, müssen wir erst einmal Abhilfe schaffen, damit du wieder klar denken kannst“, sagte sie mit einem Augenzwinkern. “ Dein Schwanz sieht richtig lecker aus“ sagte sie, und nahm ihn in den Mund. Unter dieser Behandlung schoss das Blut schnell zurück in Kais Riemen. Katharina saugt und lutscht an seinem
besten Stück, immer intensiver. Sie verschlingt seinen ganzen Schwanz, um danach wieder nur nur die Eichel und das Bändchen zu liebkosen. Die Saug- und Schamtzgeräusche machen Kai noch geiler. Als sie beginnt, auch noch seine Eier zu massieren spürt sie, dass er gleich kommen muss und entlässt den harten Schwanz aus ihrem Mund. Sie fängt an, ihn hart zu massieren „Spritz mich voll! Ich will deine ganze Ladung auf meinen Titten!“
fordert sie ihn auf. Das ist zu viel für Kai, er stöhnt „Ich komme!“ und spritzt eine gewaltige Ladung seines heißen Saftes auf ihren Oberkörper.
7 mal, 8 mal entlädt sich seine Sahne, die ersten Spritzer haben so viel Druck, dass sie Katharinas Kinn treffen. „Da hatte aber jemand gewaltig Druck auf seinen hübschen Eiern“ kommentiert sie seinen Abgang. Das warme Sperma läuft an ihren Brüsten und ihren Bauch hinunter, sie verreibt es genüsslich.
„Das ist viel besser als Sonnencreme“, meint sie mir einem lüsternen Lächeln. „Dafür musst du dich aber revanchieren, lass‘ uns ein abgelegeneres Plätzchen suchen“ meint Katharina, worauf Kai, der sich wieder etwas gefangen hat „Aber gerne“ antwortet. Dabei massiert er ein wenig ihre immer noch
durchtrainierten Pobacken.
An einem etwas geschützteren Platz in den Dünen angekommen meint Katharina „Ich habe leider keine Kondome dabei, sonst müsstest du mich jetzt richtig durchficken. Aber ich möchte, dass du meine
Pussy leckst!“ und legt sich Rücklings auf ihr Strandtuch, die Beine weit gespreizt. Kai verschwindet mit dem Kopf zwischen ihren Schenkeln, er erkundet zuerst ihren Bauch und ihre Oberschenkel mit Mund und Händen, sich langsam Katharinas feuchter Muschi nähernd.
Nun kam er ins Zögern, schließlich hatte er noch nie das Allerheiligste einer Frau mit der Zunge erkundet. „Nicht schüchtern werden, ich werde dir schon deutlich machen, was ich mag und was nicht“ war Katharinas Kommentar, die sein zögern richtig deutete. Dazu nahm sie seinen Kopf und drückte ihn auf ihre nasse Muschi.
Kai erkundet ihre äußeren und inneren Schamlippen, nicht ohne dem Kitzler hin und wieder einen Besuch abzustatten. „Nimm auch deine Finger dazu, fick mich mit deinen Fingern“ fordert Katharina ihn unterdrückt auf. Kai lässt erst einen, dann einen zweiten Finger in ihre feuchte Lusthöhle gleiten,
dabei stöhnt sie unterdrückt auf. Gleichzeitig massiert Katharina ihre kleinen Brüste, die Nippel stehen steil ab. „Nicht so schnell“ bremst sie seine Bewegungen etwas, als er ihre Muschi mit schnellen Handbewegungen fickt. Kai verlangsamt seine Bewegungen, wendet sich ihren Brüsten zu und bearbeitet mit dem Mund ihre harten Nippel. „Leck meinen Kitzler, ich bin gleich so weit“ stöhnt sie wenig später
heraus. Ihre Pussy läuft regelrecht aus, der weiße Liebessaft läuft über ihr hinteres Loch auf das Handtuch. Kai kann gar nicht genug von dem Nektar ihrer Erregung bekommen. „Jaaa…. ich komme!!“ stöhnt Katharina ihren Orgasmus hinaus. Ihr ganzer Körper zittert vor Lust, sie klemmt seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln ein und er spürt, wie sich ihre Pussy rhythmisch zusammenzieht.
Nachdem sie sich ein wenig beruhigt hat, sieht sie Kais Schwanz wieder senkrecht von seinem Körper abstehen. „Das war geil, ich hatte lange keinen so guten Orgasmus mehr“ meint Katharina “ dafür hast du dir eine Belohnung verdient! Außerdem kann ich dich ja nicht so nach Hause gehen lassen…“.
Mit diesen Worten kniet sie sich vor Kai und nimmt seinen Schwanz tief in den Mund. Ihr saugen, lutschen, verbunden mit öbszönem Schmatzen, lässt Kai schnell auf den Orgasmus zutreiben. „Jaaa…ahhhh… ich komme!“ stöhnt er laut und spritzt seine Ficksahne in ihren Mund, Katharina schluckt gierig
jeden Tropen seines heißen Spermas. „Das war geil“, meint sie zu ihm, “ wenn du mehr Spaß haben willst, sei übermorgen Vormittag wieder hier. Jetzt muss ich leider los, meine Freundin
wundert sich bestimmt schon, wo ich bleibe.“ Mit einem lüsternen Augenzwinkern macht sie sich auf den Weg.
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