Laura und der Bürofick
„Knapp 3 Wochen noch“, dachte sich Laura und drehte sich gelangweilt auf ihrem Bürostuhl. „Noch 3 Wochen diese Scheiße!“
Alles fing damit an, dass Laura dazu verdonnert wurde ein „Bewerbertraining“ zu absolvieren. Knapp 6 Wochen sollte dieser Müll dauern. 2 Wochen Vorbereitung, in dem sie lernen sollte wie man mit dem PC umging und dann 4 Wochen Praktikum in einem lausigen Betrieb, der Praktikanten wie Müll behandeln würde. Wie sie sowas liebte.
„Sie lernen dabei Verantwortung zu übernehmen!“, so waren die Worte ihrer Betreuerin.
„Sehen sie das als Chance sich auf ihren neuen Alltag als Verkäuferin zu gewöhnen. Je eher sie die Strukturen eines geregelten Lebens annehmen, desto besser läuft es in ihrem Job!“.
„Was für eine gequirlte Scheiße“, ärgerte sich Laura. „Als wenn die eine Ahnung davon hätten was das Reale leben für sie bedeuten würde!“
Laura hatte ihr Leben bereits voll geplant. Und dabei spielten Büroarbeiten und Verkaufen nicht mal eine Untergeordnete Rolle.
Sie wusste, dass sie das Spiel nur solange mitspielen brauchte, bis man der Meinung sei, sie könne alleine für sich sorgen. Und dann wäre der erste Weg den sie machen würde nach Italien. Zu dem Anwalt der das Familienerbe verwaltet. Sie würde ein paar Papiere unterschreiben und sie hätte für ihr Leben ausgesorgt. Sie wusste dass sie nie wirklich Arbeiten bräuchte. Sie wusste dass am Ende dieses Tunnels ein sorgenfreies Leben warten würde. Und sie wusste was sie machen würde.
Koffer packen und ab in die Südsee. Sie wollte ein leben weit weg von allem. Vom Stress des Alltags. Dorthin wo sie keiner kannte. Wo niemand was von ihr erwarten würde. Die Kohle würde reichen um sich irgendwo in der Südsee nieder zu lassen. Eine kleine Bar zu eröffnen und Touristen abzuzocken. Doch noch musste sie dazu „Das System“ überstehen. Bloß keine Scheiße mehr bauen. Lieb und Brav ja zu allem sagen und bloß keine Scheiße mehr bauen.
Und genau das war es, was Laura hier in diese Situation gebracht hatte. Deshalb sah’s sie seit knapp einer Woche in diesem Großraumbüro fest. Musste Kaffeekochen und das verantwortungsvollste was sie bis dato machen durfte, was das Tackern von Unterlagen. Nächste Woche wollte ihr der Abteilungsleiter zeigen wie man den Kopierer bedient.
Laura hatte schon mitbekommen, dass es dem Leiter der Abteilung Rechnungswesen nicht Unbedingt darum ging, den Praktikanten zu zeigen wie man einen Kopierer bediente.
Er nutze eher die Tatsache aus das er mit einer jungen Praktikantin alleine in einem engen Raum sein konnte. Und Laura ahnte schon was ihr da blühen könnte. Doch auf so eine Scheiße hatte sie mal gar keine Lust.
Sie fand heraus, dass der Herr Müller seit mehreren Jahren eine Ehe mit der Leiterin der Personalabteilung führte und dabei mehrere Affären gehabt hatte. Sie konnte weiter vom Bürofunk erfahren dass es nur noch einen Fehltritt brauchte und er würde nicht nur sie, sondern auch seine Stelle verlieren.
Das ließ ihn natürlich sehr vorsichtig werden.
Doch Laura hatte ihn Studiert. Sie wusste worauf er stehen würde. Sie wusste dass er auf diesen Schulmädchen-Look stand. Und genau so hatte sie sich zurecht gemacht. Sie hatte sich extra ihr Haar zu zwei Zöpfen flechten lassen.
Jetzt musste sie nur noch warten dass sie mit ihm alleine in diesem Blöden Büro war. Normaler weise waren alle Kollegen schon seit 20 Minuten weg.
Doch heute wollte Herr Schmidt es wohl wissen.
Sie drehte sich ein letztes Mal gelangweilt ihn ihrem Bürosessel und wollte gerade gehen, da erhob sich Herr Schmidt und verlies schweigend das Büro.
„Na Endlich!“, freute sich Laura. Hastig fuhr sie ein Programm hoch, das sie von ihrem Computer-Nerd erhalten hatte. Dieses Programm verursachte eine Reihe von harmlosen Fehlermeldungen.
„Herr Müller!“, rief Laura durch das leere Büro.
„Was ist denn Frau Minowitsch?“, antworte dieser nach einer kurzen weile genervt.
„Ich glaube der PC ist kaputt!“, antwortete diese verlegen.
„Machen sie nichts. Ich komm und schaue mir das an!“, gab dieser als Antwort zurück und machte sich auf den Weg.
Gerade als er Lauras Schreibtisch erreichte und lospoltern wollte, drehte sich Laura zu ihm um und er schluckte. Sein Blick wanderte über ihre Stiefel hoch zu ihrer weißen Bluse unter der ihr schwarzer BH sehr gut sichtbar war, rauf zu ihrem Gesicht das verlegen schaute.
„Ich weiß auch nicht was passiert ist“, schaute Laura unschuldig drein. „Ich wollte mich abmelden und Feierabend machen, da kamen diese Meldungen.
„Na dann lassen sie uns mal schauen meine Liebe!“
Laura lachte innerlich da sie wusste dass sie ihn am Harken hatte.
Schnell holte sich Herr Müller einen Stuhl und setzte sich neben Laura.
Nachdem er feststellen musste dass er mit seinem Computerwissen am Ende war, machte er das was jeder Mittdreißiger in dieser Situation machte.
Er zog den Stecker und startete den PC neu.
„Na das war Klever!“ Lachte Laura Herrn Müller an.
„Danke!“ erwiderte dieser stolz und drehte sich langsam zu Laura ein, legte seine Hand auf ihr Knie und schaute ihr tief in ihre braunen Augen. „Erinnern sie mich bitte daran, dass ich ihnen demnächst mal den Kopierer erkläre!“.
„Warum warten bis wir im Kopierraum sind?“, hauchte Laura und zog ihren Rock so hoch, das Herr Müller freie Sicht auf ihren weißen Spitzen-Slip hatte.
„Ja, warum eigentlich!“, hauchte er verlegen und rutschte vom Stuhl herunter auf seine Knie.
Er begann ihre Beine leicht zu spreizen und küsste sanft ihre Innenschenkel. Seine Hand wanderte über ihren Bauch. Sein Daumen glitt langsam unter den Bund ihres Höschens. Zärtlich hauchte er ihr einen Zarten Kuss auf ihre Innenschenkel. Erst Links, dann rechts. Dann wagte e es und küsste vorsichtig ihren Slip. Sie spürte seinen heißen Atem und stöhnte leicht dabei auf.
Mit seiner Zunge ertastete er sanft ihre Schamlippen durch ihr Höschen. Mit seiner Zunge übte er einen leichten Druck aus, so dass er diese leicht spreizen konnte. Sanft glitt in diesem Moment sein Daumen unter ihr Höschen und begann sanft ihren Kitzler zu massieren.
Laura lehnte sich tiefer in den Sessel zurück und stöhnte leise auf. Sie genoss es wie der Daumen an ihr spielte. Und auch Herr Müller genoss es eine so junge Frau zu verwöhnen.
Um dieses aber noch besser zu können, schaute er Laura tief in die Augen und machte ihr mit einem Blick klar, dass sie ihr Höschen ausziehen sollte.
Sie hob leicht ihr Becken und Herr Müller zog es in einem Schwung herunter. Noch ehe Laura ihr Becken wieder absetzen konnte, schob Herr Müller seine Hand zwischen Stuhl und Gesäß.
Langsam drückte er seinen Daumen zwischen ihre Schamlippen. Und wieder begann Laura leise zu stöhnen, welches lauter wurde als er sich wieder mit seiner Zunge intensiv mit ihrem Kitzler beschäftigte.
„Du hast einen unglaublich erregenden Geschmack“, flüsterte er ihr zu als er ihr in die Augen blickte.
Laura stöhnte weiter und ihre Hände fuhren durch sein Haar.
Je heftiger Laura zu stöhnen begann, desto schneller glitt sein Daumen in ihrer Spalte ein und aus. Er spürte wie sie ihn ihr Becken entgegen drückte.
Langsam zog er seine Hand zwischen Stuhl und Po heraus. Langsam ließ er Zeige- und Mittelfinger durch ihre nassglänzende Spalte gleiten bevor er mit seinen Fingern tief in ihr enges Loch eindrang.
Und wieder verfuhr Herr Müller nach dem Motto: Je lauter und heftiger Laura stöhnte und es genoss, desto schneller fickte er diese mit seinen Fingern.
Und Laura stöhnte bei jedem Stoß den sie tief in ihrer Fotze spürte. Sie krallte sich an den Haltegriffen ihres Stuhles fest und genoss es wie Herr Müller sie verwöhnte. Schon lange wurde sie nicht mehr so verwöhnt. Nur wenige Männer hatten es bis dato geschafft sie mit der Zunge so zu verwöhnen.
So zu verwöhnen, das sie komplett die Kontrolle verlor und sich völlig hingab. Sie hatte einiges erwartet, aber nicht das er eine so große Naturgewalt mit der Zunge war die immer wieder über ihre Schamlippen glitt, während er sie mit seinen Fingern fickte.
Zufrieden schaute Herr Müller Laura an. Diese versuchte gerade ihre Bluse zu Öffnen was ihr nicht so ganz gelang und so unterbrach er sein Spiel für einen Moment. Hastig öffnete Laura ihre Bluse und wenige Sekunden später auch ihren BH.
Sanft begann Laura ihre Titten zu massieren während Herr Müller wieder damit begann sie mit den Fingern zu Ficken und sie zu lecken.
Doch auch er wollte mit ihren Brüsten spielen und so wanderte seine freie Hand über ihren Bauch nach oben und begann ihre Brust hart zu massieren.
Herr Müller war nun wie in Ekstase und konnte Spüren das Laura nicht mehr weit von ihrem Orgasmus sein konnte.
Er spürte wie sie sich leicht zusammen zog und sie immer heftiger Stöhnte. Er konnte spüren wie sie von einem gewaltigen Orgasmus überrollt wurde.
Und noch während sie die letzten Zuckungen dieses gewaltigen Orgasmus erlebte, zog er ein letztes Mal seine Finger aus ihrer nassen Fotze. Er schaute ihr tief in die Augen und leckte dann seine Finger genüsslich ab.
Jetzt lag es an Laura sich für das Liebesspiel zu revanchieren.
Und sie wusste das sie es nur auf eine Art und Weise tun konnte.
sie griff nach seinem Schlipps und zog Herrn Müller zu sich heran und hauchte in sein Ohr ein Leises: „Aufstehen!“
Schneller als Laura auch nur schauen konnte, sprang Herr Müller auf.
Hastig öffnete sie seinen Gürtel, öffnete seine Hose und zog diese samt Boxershort herunter.
Verführerisch schaute sie zu ihm auf. Ihre kleine zierliche Hand umgriff seinen harten Schwanz und begann diesen leicht zu wichsen.
Leise begann Herr Müller zu stöhnen.
Zärtlich umkreiste Lauras Zunge seine dralle Eichel. Sie ließ ihre Zunge langsam über seinen harten Schwanz gleiten. Immer den Schaft auf und ab. Und jede neue Runde begann damit, dass sie mit ihrer Zunge eine Runde über seine feucht glänzende Eichel drehte.
Herr Müller stöhnte jedes Mal laut auf wenn Laura das tat. Wäre es nach Herrn Müller gegangen, hätte Laura nichts weiter zu tun brauchen als mit ihrer Zunge die Runden zu drehen.
Doch diese wollte mehr. Sie wollte sich jetzt tatsächlich für das Intensive Lecken bedanken. Und so öffnete sie leicht ihren Mund, nachdem sie einen sanften Kuss auf seine Eichel platziert hatte und schob diesen über seinen Schwanz.
Langsam nahm sie ihn mit dem Mund auf und ließ ihn immer nach wenigen Zentimetern wieder etwas herausgleiten, nur um ihn dann ein Stück weiter in den Mund zu nehmen, bis er schließlich in seiner ganzen Länge in ihrem Mund verschwand.
Und jedes Mal wenn sie ihn aus dem Mund gleiten ließ, glitt dieser an ihrer Zunge entlang und streifte ihn mit ihren Zähnen. Sie merkte das dies Herrn Müller besonders erregte und so machte sie weiter.
Herr Müller war so erregt das er langsam vor sich her sang um nicht direkt seinen Saft abzuschießen. Der hatte seine Hände an die Hüfte gelegt, starte zur Decke und sang: „Ach du heilige Scheiße, ist das Geil!“
Laura fühlte sich ihn ihrem Tun bestätigt.
Und so blies sie weiter, bis Herr Müller ihr tun unterbrach und stöhnte: „Ich komme gleich!“
Sie zog seinen Schwanz ein letztes Mal an ihren Zähnen entlang und nahm diesen wieder in die Hand, bevor sie anfing ihn hart und schnell zu wichsen.
„Na los! Spritzen sie mir ruhig alles auf meine kleinen Süßen Titten!“, forderte Laura ihn auf.
Herr Müller stöhnte wie wild bei jeder Wichsbewegung und Laura begann diese noch dadurch zu verstärken, in dem sie begann ihre Hand leicht dabei einzudrehen während der Schwanz in ihren Händen nur so hin und her glitt.
Und so dauerte es auch nicht lange, bis sich Herr Müller in einem Finalen Gestöhne verkrampfte und sich direkt auf ihre Titten ergoss.
Erschöpft ließ sich Herr Müller auf den leeren Bürodrehstuhl fallen und rang nach Luft.
„Frau Minowitsch!“, keuchte dieser. „Das war der Wahnsinn!“.
„Und wir sind noch nicht fertig!“, erwiderte diese. Sie sprang von ihrem Stuhl auf. Schnappte sich seine Krawatte und zog daran.
„Nun schauen sie sich mal meine Titten an“, lachte sie hämisch. „Total besudelt!“
Gierig ließ Herr Müller seine Zunge heraushängen und versuchte eine der brüste so zu erreichen.
„Wie ich sehe haben sie ihre Aufgabe verstanden!“, lachte Laura als sie die Krawatte abnahm.
Sie stellte sich hinter Herrn Müller auf. Band seine Hände an der Rückseite zusammen und setzte sich sogleich auf seinen Schoß.
Nun konnte seine Zunge die Aufgabe erfüllen und gierig nach seinem eignen Sperma,leckte er dieses Brav auf.
Seine Zunge glitt dabei zärtlich über Lauras Nippel. Diese wurden abwechselnd erst sanft mit der Zunge umkreist bevor er sanft mit seiner Zunge gegen diese Schlug. Laura genoss es wie flink Herr Müller sie mit seiner Zunge in den Wahnsinn trieb. Seine Zunge glitt nur so über ihre Nippel und ihren Brüsten. Tauchte tief zwischen ihren Brüsten ein und saugte jedes Gramm Sperma ab, bis diese Nahezu frei davon war.
Laura merkte, wie sein Schwanz beim Lecken ihrer Brust wieder hart wurde.
So stieg sie von ihm herab. Öffnete ihre Tasche und zog eine Packung Kondome hervor.
„Wie ich sehe ist Madam vorbereitet!“, lachte Herr Müller.
„Steht’s bereit!“, salutierte Laura lachend bevor sie ihm das Gummi überstreifte.
Sie drehte sich um, und setzte sich mit dem Rücken zu ihm auf seinen harten Schwanz. Zentimeter für Zentimeter rutschte dieser in ihre feuchte Fotze und weitete ihr enges Loch.
Und je tiefer sie seinen harten Schwanz aufnahm, desto lauter und heftiger stöhnte Laura dabei auf.
Nachdem sein Schwanz ganz in ihrer engen, feuchten Fotze verschwand, begann Laura ihr Becken leicht hin und her zu bewegen und genoss es wie sich der Schwanz ihn ihrer Fotze nur leicht bewegte.
Auch Herr Müller fand Gefallen daran, er war auf dem Stuhl soweit nach vorne Gerutscht wie es seine Lage nur zuließ und stöhnte Leise vor sich hin.
Nach mehreren leichten Bewegungen wollte Laura aber nun doch mehr.
Sie stellte ihre Beine fest auf den Boden und beugte sich nach Vorne, so dass sie sich mit ihren Händen an seinen Knien festhalten konnte und bewegte sich erst langsam auf um dann wieder langsam herab zu gleiten.
Und bei jeder dieser Bewegungen stöhnte Laura laut auf. Und auch Herr Müller ließ seiner Lust freien lauf. Immer schneller wurden Lauras Bewegungen. Und bei jeder Bewegung hob sie sich ein Stück weiter an.
Gerade bis an diesem Punkt, an dem sein Schwanz drohte aus ihrer Fotze zu gleiten. Doch Laura hatte alles soweit im Griff das dieses nicht passierte.
Es schien, als würden beide um die Wette stöhnen. Als wäre es ein Wettrennen, welcher der beiden als erstes seinen Höhepunkt erreichen würde.
Und zu Lauras Glück erreichte sie als erstes die Ziellinie. Erneut krampte sich ihr ganzer Körper zusammen und sie erlebte einen weiteren brillanten Höhepunkt.
Und genau in diesem Moment konnte sich Herr Müller nicht mehr zurückhallten und ließ seinen Saft erneut freien Lauf und spritze seine Ladung in das Gummi.
Erschöpft ließ Laura sich fallen und atmete tief durch, bevor sie langsam von seinem Schoss herunter rutschte. sie Richtete sich ihre Haare und zog sich ihren Slip wieder an. Nachdem sie auch ihren Rock gerichtet hatte drehte sie sich zu Herrn Müller um.
„Danke!“ Mit diesen Worten zog sie ihm das Kondom ab.
Öffnete die oberste Schublade ihres Rollcontainers und holte einen Briefumschlag heraus. Sie knotete das Kondom zu und verschwand.
Verwirrt darüber was gerade passierte schaute Herr Müller Laura an.
„Was soll denn der Scheiß?“, fauchte er sie an.
„Das mein lieber Müllerchen ist meine Fahrkarte hier raus. Sie werden all meine Praktikumsberichte unterschreiben, mir ein gutes Zeugnis ausstellen und ich brauche nie wieder hier einen Fuß hier reinsetzen!“, grinste sie.
„Sonst was?“, fragte er schüchtern.
„Schicke ich das Kondom ihrer Frau“, lachte sie.
„Okay Frau Minowitsch“, zischte Herr Müller. „Ich habe dann ihr Wort das es dann vergessen ist?“
„Klar!“, entgegnete Laura. „Aber eine Sache ist noch!“
„Die da wäre?“
„Sie versprechen mir den Praktikanten nicht mehr so auf die Pelle zu rücken was den Kopierer angeht!“
„Versprochen!“, willigte Herr Müller ein.
Laura band Herrn Müller los und machte sich auf nach Hause.
Sie hauchte ihm noch einen letzen Kuss hinterher und sagte: „Ich komme dann morgen wegen den Unterschriften vorbei!“.
Keine Kommentare vorhanden