Letzten Samstag im Pornokino
Letzten Samstag im Pornokino
Sicherlich kennt Ihr auch diese Abenden, die man vorm Computer sitzt und alle Dating-Seiten nach einem Sex-Date durchforstet? Bei mir war es letzten Samstag wieder so weit; bei den gängigen Seiten waren wieder nur fakes, Bildersammler und sonstige Spinner unterwegs. Meine Geilheit war durch das Suchen, chatten und den Wunsch nach einem realen Treffen allerdings so groß, dass ich nicht einfach alleine abspritzen wollte.
Ich entschloss mich, mal wieder das örtliche Pornokino aufzusuchen. Es liegt im Untergeschoss eines großen Sex-Shops und ist dunkel, verräuchert (trotz „Rauchen verboten“-Sc***dern), aber eben auch verrucht und verwinkelt. Es gibt einzelne Kabinen mit Gloryholes und größere Kinos mit Sesseln und Sofas. Hier hatte ich bei früheren Besuchen schon geile Erlebnisse mit Paaren und sogar einzelnen Frauen sammeln dürfen.
Da ich erst sehr spät los ging, war diesmal aber schon fast nichts mehr los, nur vereinzelte Herren schlichen lustlos rum. Ich dachte schon, dass der Besuch sich diesmal nicht lohnen würde, als ich mich in einem der größeren Kinoräume auf ein Sofa setzte und vor mich hin wichste. Auf der Leinwand lief ein Hetero-Porno, in dem eine Frau von mehreren Männern nacheinander ins Gesicht gespritzt wurde. Der Streifen machte mich sehr an und mein Schwanz war sehr hart und prall.
Ich wichste und lag mich irgendwann aufs Sofa, statt zu sitzen. Meine Hose war komplett runter, jeder der ins Kino reinguckte, konnte genau sehen, was ich tat. Es war mir inzwischen egal. Es waren ja nur noch zwei, drei Männer im ganzen Kino unterwegs.
Als einer der Männer reinkam und sah wie ich an mir rumspielte, stellte er sich neben dem Sofa hin und fing an, sich im Stehen zu wichsen. Er war nur leicht älter als ich und sah sehr gepflegt aber auch etwas schüchtern aus. Als ich mit meiner Hand nach seinem Schwanz griff, waren ihm meine Absichten wohl auch ohne Worte klar.
Sein Schwanz war noch nicht ganz hart, als ich ihn zu wichsen begann. Es war ein normal großer, aber sehr dicker Schwanz mit einer prallen Eichel – genau wie meiner. Er zog sich jetzt die Hose ganz aus, behielt aber die Schuhe an. Da er bis jetzt so passiv war und kein Wort gesprochen hatte, überraschte es mich, als er plötzlich zu mir aufs Sofa kam und sich so über mich platzierte, dass sein Schwanz direkt vor meinem Mund war. Als ich mit der Zunge begann, seine Eichel zu lecken, packte er mit beiden Händen meinen Kopf und rammte mir seinen Schwanz in den Mund. Nicht gewaltvoll oder schmerzhaft, aber sehr bestimmt. Genau so habe ich es am Liebsten, also durfte er meinen Mund ficken. Er saß mit seinen Beinen so, dass ich mich eh nicht hätte wehren können. Mit meinen Händen konnte ich nur an meinem Schwanz wichsen, was ich auch tat.
Aus den Augenwinkeln konnte ich beobachten, dass die Tür zum Kino aufging, wir hatten also mindestens einen Zuschauer, was mich nur noch mehr anmachte. Ihn schien es auch zumindest nicht zu stören, denn er wurde immer schneller und fing an zu stöhnen. Kurz bevor er kam, nahm er seinen Schwanz aus meinem Mund und wichste seinen nun sehr feuchten Schwanz direkt über meinem Gesicht. Ich wurde ganz verrückt vor Geilheit und der Gewissheit, was nun kommen würde. Ich stammelte noch irgendwas von „Spritz mir alles ins Gesicht!“ und „Wichs mich richtig voll!“. Dann kam er.
Er spritzte mit viel Druck in mein Gesicht, in meine Haare und darüber hinaus aufs Sofa. Vier oder fünf dicke Strahlen verteilte er über mein Gesicht. Es war heiß und lief mir überall hin. Eines meiner Augen war getroffen worden. In meiner Nase der Geruch von Sperma, in meinen Mundwinkeln der Geschmack vom Sperma. Ich weiß, dass man das nicht machen sollte, aber ich war so geil, dass ich seinen Schwanz wieder in meinen Mund nahm und ihn trotz seines Spermas das ihm noch aus dem Schwanz tropfte, lutschte. Ich werde wohl auch etwas geschluckt haben, so genau weiß ich es nicht mehr, weil ich wirklich so geil war, das mein Gehirn regelrecht ausgeschaltet war. Ich kam dann auch und spritzte ab, es landete auf meinem Bauch und lief von dort aufs Sofa.
Er stieg von mir ab und bedankte sich während er mir Taschentücher reichte, mit denen wir das Sperma von unseren Körpern und dem Sofa wegwischten. Er ging dann raus und ich zog mich wieder an. Da scheinbar überall Sperma an mir zu trocknen begann (es spannt dann so auf der Haut) bin ich zum WC gegangen, um mich nass zu reinigen. Die beiden Zuschauer waren nicht mehr zu sehen, ich schien der letzte Konogänger an diesem Abend zu sein, das Kino sollte auch bald schliessen, es war kurz vor Mitternacht.
Im Bad traf ich ihn dann wieder, er wusch seinen Schwanz über einem der Waschbecken. Wir standen dann gemeinsam nebeneinander, wuschen und unterhielten uns. „Spritzt Du immer so viel ab,?“ fragte ich ihn. „Das war jetzt eine ganze gesammelte Wochen-Ladung und außerdem hast Du mich echt geil gemacht mit Deinem Dirty-talk“, antwortet er. „Ja, mir hat es auch sehr gefallen, aber das hast Du ja auch gemerkt, da war nichts gespielt.“
Ich war fertig und wollte gerade gehen als er sagte, dass ihm das eben Erlebte so geil gemacht hätte, dass sein Schwanz ihm schon wieder stehen würde. Zum Beweis zeigte er mir seinen Steifen, den er wieder aus der Hose holte.
Da er ja gerade abgespritzt hatte, erwartete ich mir nicht viel, aber ich blase nun mal gerne und so stehen lassen konnte ich ihn ja auch nicht, schiesslich war ich „Schuld“ an seiner Erektion. Ich ging also vor ihm auf die Knie und er fing gleich wieder an, seinen Schwanz bestimmend in meinen Mund zu stossen. Wieder packte er meinen Kopf und stieß schnell und hart zu. Mit meiner Hand sorgte ich dafür, dass er nicht zu tief stieß, auch wenn ich seinen Schwanz ein paar Mal bis zum Anschlag reinließ. Es dauerte zu meinem Erstaunen nicht lange, bevor er kam. Er fragte nicht, ob er mir in den Mund spritzen durfte, er tat es einfach. Da er noch immer meinen Kopf mit beiden Händen festhielt, hätte ich auch gar keine andere Wahl gehabt. Ich weiß noch wie ich dachte, dass so kurz nach dem gewaltigen Abspritzen im Kino er nun auf dem WC ja höchstens noch ein paar Tropfen geben könne.
Ich hatte mich getäuscht. Er spritzte zwei, drei käftige heiße Strahlen dicken Spermas voll in meinen Mund. Auch wenn ich meinen Mund sofort öffnete und das Sperma aus meinem Mund über seinen Schwanz lief und auf die Fliesen klatschte, habe ich wieder etwas von seinem Sperma unfreiwillig schlucken müssen. Aber so geil benutzt zu werden war es wert! 😉
P.S.: Wer auch mal in einer meiner Geschichten auftauchen möchte, kann sich gerne bei mir melden! 😉
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