Maria und ihr Umzug
Maria kenne ich noch von der Schule. Besonders im letzten Jahr waren wir eine tolle Clique. Wir haben ziemlich viel unternommen und kräftig gefeiert. Die Sommerferien verbrachten wir im Strandbad.. Natürlich war ich schon damals ganz wild auf ihre Oberweite. Sie hatte mit Abstand die Größten aus der Gruppe. An einen warmen Sommerabend beschloss die Clique nach der Disko ins Strandbad zu gehen und zu baden. Im Schein des Mondlichts habe ich zum ersten Mal die ganze Pracht gesehen und ich musste mich beeilen das ich ins Wasser komme, um mich abzukühlen. Ein paar Tage später konnte ich sie dann beim Umziehen in der Kabine heimlich beobachten. Dort war ein kleines Loch in der Wand durch das ich immer in die andere Kabine geschaut habe. Maria kam rein und zog sich ihren Bikini aus und began sich abzutrocknen. Ich bekam sofort einen Steifen und fing an zu wichsen. Sie stelle ein Bein hoch und trocknete ihre Fotze ab – sehen konnte ich sie nicht, weil sie das Handtuch davor hielt. Bei dem Gedanken das mich nur eine dünne Presspanplatte von ihrem sexy Körper trennt, habe ich meine Kabine vollgespritzt.
Nach dem Sommer haben wir uns etwas aus den Augen verloren. Sie lernte ihren späteren Mann kennen und hatte keine Zeit mehr. Scheinbar hatte sie es ganz gut getroffen. Während ich noch einen klapprigen Gebrauchtwagen fuhr, hatte sie schon ein elegantes Cabrio. So vergingen die Jahre. Immer wieder trafen wir uns zufällig, redeten kurz und jeder ging dann seines Weges.
So langsam baute ich mir auf etwas auf. Zur Alterssicherung konnte ich mir ein Mehrfamilienhaus kaufen, dessen Wohnungen ich vermietete. Dann kam der große Skandal. Hausdurchsuchung in der Firma von Marias Mann. Er wurde gleich festgenommen und in die Untersuchungshaft gebracht. Dort blieb er bis zur Verhandlung und anschließend gleich ins Gefängnis. Maria war völlig fertig – der Gerichtsvollzieher nahm alles weg was irgendwie von Wert war. Am Ende drohte sogar die Obdachlosigkeit. Da traf es sich ganz gut, dass bei mir gerade eine Wohnung frei wurde. Maria fragte, ob sie dort einziehen kann und ob ich eventuell mit der Miete was machen könne. Ich stimmte gleich zu – hatte aber im Stillen die Hoffnung, dass wir uns mal näher kommen und ich sie mal durchficken kann. Maria aber blockte immer ab wenn es etwas näher wurde. Auch mit der Miete gab es nie Ärger. Ich war richtig traurig als sie die Wohnung kündigte, weil sie zu ihrem neuen Freund ziehen wollte. Die Beziehung ging aber nur zwei Jahre. Sie hatte sich inzwischen von dem Ärger mit dem ersten Mann erholt. Ihre Scheidung war durch und das finanzielle war auch geregelt. Sie hatte jetzt eine kleine Wohnung in der Nähe ihres Arbeitsplatzes und konnte zu Fuss zur Arbeit gehen und alle Einkäufe tätigen. Damit sie ihre Kontoführung leichter erledigen kann, hatte ich ihr ein Computerprogramm geliehen.
Aber nichts ist von Dauer und sie rief mich an, dass sie von unserer Kleinstadt jetzt nach München zu einem neuen Freund zieht und sie möchte mir mein Programm zurückgeben. Sie fragte mich ob ich bei Gelegenheit vorbei kommen könnte. Zwei Tage später klingelte ich bei ihr. Wir begrüßten uns freundlich und sie bot mir gleich einen Kaffee an. Das Computerprogramm hatte sie schon rausgelegt. Wir saßen zwischen den Umzugskartons und begriffen, dass es dies wohl unser letztes Treffen ist. Bei Kaffee erzählten wir von früher und und auch vom Sommer im Strandbad als junge Leute. Dann sagte sie mich in der Umkleide bemerkt hat und sich einen Riesenspaß daraus gemacht hat wie ich erregt war. Sie hatte gemerkt, dass ich in der Nacht als wir nackt dort gebadet hatten ins Wasser musste, weil mein Schwanz immer größer wurde. Tage später hat sie dann gesehen, dass ich in die Umkleidekabine mit dem Loch gegangen bin. Sie ist dann auf die andere Seite und wollte mich provozieren. Als sie sich abgetrocknet hatte musste sie sich auf die Lippen beissen um nicht laut los zu lachen. Ich schaute erst recht dumm und dann musste ich auch lachen. Ich sagte, ihr dass sie damals die schönsten und größten Brüste von allen hatte und auch noch oft an die Umkleidekabine gedacht habe. Am liebsten würde ich nochmal in das Strandbad gehen und mich in der Kabine verstecken. Wir schauen uns dann und in die lustige Stimmung kam eine prickelnde Atmosphäre.
Sie stand auf, ging hinter die Umzugskartons und streifte ihr Sweatshirt ab. Dann ihre Schuhe und die Hose. Ich schaute durch einen Spalt zwischen den Kartons durch – sie hatte nichts von ihrer Schönheit verloren. Mein Schwanz wurde härter und härter als sie ihren BH öffnete. Ich holte ihn raus und fing an zu wichsen. Sie zog sich immer weiter aus und diesmal hatte sie kein Handtuch vor ihrer Fotze. Sie stellte ein Bein hoch und gab den Blick auf ihr Löchlein frei. Ich dachte mir platzen jetzt die Eier. Ich setze mich breitbeinig hin, so dass sie meinen dicken Schwanz und die prallen Eier sehen konnte. Sie kam hinter den Kartons vor und setze sich gleich auf ihn. Ich fickte sie durch und hatte ihre dicken Titten vor dem Gesicht. Sie waren so groß und gewaltig, dass sie kaum in meine Hände passten. Ihr Fotzensaft lief auf meine Eier und sie begann zu zittern vor Geilheit. Dann drehte sie sich um und zeigte mir ihre beiden Löcher. Ich zog sie an mich ran und schob ihre meine Zunge in ihre Fotze. Meine Nase rieb an ihrem Arschloch. Ihre spitzen Schreie machten mich noch geiler. Ich fickte sie von hinten. Ihre Titten waren so groß, dass ich sie kaum greifen konnte. Mit jedem Stoß wackelten sie hin und her. Ich setzte mich wieder breitbeinig hin und wollte, dass sie meine Eier leckt. Sie fasste meinen Schwanz und wichste ihn, dabei leckte sie meine Eier. Als sie anfing mit der anderen Hand mein Arschloch zu reiben , habe ich ihr meinen Saft ins Gesicht und in die Haare geschossen.
Wir bleiben noch ein paar Minuten so liegen und duschten uns. Der Abschied war so herzlich wie in unserer Jugend.
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