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Mein erstes Mal

Hey 🙂
ich hab mich super gefreut das meine erste Geschichte so gut angekommen ist bei euch und deshalb gibt es natĂĽrlich auch eine Fortsetzung ;)))

Mein erstes Mal

Onkel Dieter hatte mich wie all die Male vorher ins Bett gebracht, mir einen gute Nacht Kuss gegeben und sich dann vor seinen PC zurück gezogen. So lag ich also in T-Shirt und Slip in seinem Bett und dachte darüber nach was gerade passiert war. Nach dem ich endlich eingeschlafen war, träumte ich von Dieter und seinem harten Penis und seinem Gesichtsausdruck, er wirkte so glücklich.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, spĂĽrte ich Dieters harten Penis an meinem Po ich dachte erst ich träume wieder, aber als er anfing sich an mir zu reiben war mir klar das das kein Traum ist. Ich drehte mich um so dass ich ihn anschauen konnte, er hatte die Augen noch geschlossen. Aber ich war zu neugierig, also schob ich die Bettdecke zu seinen Knie runter und tatsächlich da war wieder eine Beule in seinen Boxershorts. Ich konnte nicht anders und musste darĂĽber streichen, plötzlich packte Dieter mein Handgelenk erschrocken sah ich ihn an. „Was soll das denn werden?“ fragte er. „Ähm, ich dachte…also…ich wollte nochmal anfassen und äh…ich wollte nochmal das du so spritzt.“ Mein Kopf war ganz rot, ich traute mich nicht in anzusehen. War das falsch, hatte ich das alles doch nur geträumt? „Dann hat dir das gestern Abend also auch gefallen?“ „Ja, hat es, sehr sogar. Darf ich das nochmal machen?“ Ich blickte meinen Onkel an und wartete auf eine Antwort, aber es kam nichts. Stattdessen stöhnte er frustriert auf „WeiĂźt du Schätzchen ich fand das was du gestern mit mir gemacht hast wirklich sehr schön, aber ich bin dein Onkel und eigentlich sollten wir das nicht tun.“ „Aber dir hat es doch gefallen und mir auch, also warum sollen wir das denn nicht machen? Ich erzähle auch Mama nichts davon. Versprochen!“
Wieder kam keine Antwort von ihm, ich überlegte was ich Falsch gemacht hatte und da fiel es mir ein, blitzschnell zog ich mein Schlaf T-Shirt über den Kopf und saß nur noch im Slip da. Dann kuschelte ich mich an Dieter, lag mit dem Kopf auf seiner nackten Brust „Bitte, es hat mir wirklich Spaß gemacht. Ich fand es ganz faszinierend.“ Onkel Dieter streichelte mir den Rücken, dann wanderte seine Hand zu meinen kleinen Titten und spielte damit. „Wir können auch etwas anderes machen, etwas was dir auch gefallen wird.“ Meine Neugier war geweckt, ich hob den Kopf und sah ihn an „Ja? Was denn genau?“ „Etwas was uns beiden was bringt, wo wir beide Spaß dran haben, aber dafür müssen wir nackt sein.“ Das klang für mich nach einer sehr guten Idee und fix hatte ich mein Höschen ausgezogen und saß nun ganz nackt vor Dieter der auch schon seine Boxershorts abgelegt hatte. „Komm meine Schätzchen und setz dich mal auf meinen Schoß.“ Ich krabbelte auf seinen Schoß, dabei spürte ich seinen steifen Penis an meiner Muschi, es war ein seltsames Gefühl aber sehr schön. Die weiche und warme Spitze drückte gegen meine kleinen Schamlippen. Ich rutschte etwas hin und her um die warme Spitze überall mal zu spüren da sog Dieter scharf die Luft ein. „Nicht so wild mein Schätzchen sonst kommt es mir schon bevor ich drin war.“ Ich war verwirrt wo drin denn, aber ich konnte nicht fragen denn Dieter hatte seine Hände auf meine kleinen Titten gelegt und kniff mich in die Nippel. „Au!“ Protestierte ich und Dieter streichelt jetzt ganz vorsichtig drüber und knetete meine Brüste etwas. „So besser?“ „Ja das fühlt sich viel besser an.“ ich lächelte ihn an. Er neigte seinen Kopf und fing an meine rechte Brustwarze zu küssen und daran zu saugen. „Oh!“ stöhnte ich auf, das war auch ein sehr schönes Gefühl, es fing an in meinem Bauch zu kribbeln und ich rutsche wieder unruhig hin und her. „Du sollst doch still sitzen, so wird das nichts, leg dich mal hin.“ Ich war mir sicher jetzt hört er auf damit und blickte ihn traurig an „Nicht aufhören bitte.“flehte ich. Dieter lachte kurz auf „Aber nein, jetzt geht es erst richtig los, also sei so lieb und leg dich auf den Rücken.“ Ich tat was mein Onkel sagte, ich lag also auf dem Rücken und er hockte neben mir, dabei konnte ich einen Blick auf seinen harten Penis werfen, auf der Sitze glänzte auch schon ein Tropfen. „Darf ich dich jetzt auch anfassen?“ „Natürlich darfst du, mach es einfach wie gestern Abend, aber schön vorsichtig.“ Also legte ich meine Hand um seinen harten Schaft und spürte wieder die Wärme und die weiche Haut, vorsichtig ließ ich meine Hand auf und ab gleiten und Onkel Dieter stöhnte auf. „Sehr gut machst du das. Jetzt mach ich das gleich bei dir, dann weißt du wie schön sich das anfühlt. Spreize mal deine Beine für mich.“ Wieder spürte ich dieses kribbeln in meinem Bauch und spreizte meine Beine. Dieter legte seine Hand auf meinen Bauch und schob sie langsam tiefer durch meinen Flaum Schamhaar bis sie vollständig auf meiner offenen Spalte lag. Das war ein herrliches Gefühl dort seine warme Hand zu spüren. Wohlig seufzte ich auf, dann begann er damit seinen Finger zwischen meinen Schamlippe auf und ab zu schieben. Er hatte recht das fühlte sich so schön an und das kribbeln spürte ich nicht mehr nur in meinem Bauch sondern auch zwischen meinen Beinen, genau dort wo seine Hand lag. „Na wie gefällt dir das?“ „Das ist so schön hör bitte nicht auf!“ Onkel Dieter beugte sich zu mir herunter um mich zu küssen, aber bei diesem Kuss schob er seine Zunge in meinen Mund, ich war erst kurz erschrocken aber dann begann ich auch meine Zunge zu bewegen. Er löste den Kuss und sah mich an mit diesem Blick den er gestern Abend auch hatte. Er nahm seine Hand von meiner Spalte und kletterte über mich so dass er zwischen meinen Beinen hockte. „Keine Sorge mein Schätzchen das tut jetzt kurz weh aber danach ist es noch viel besser als vorher, okay?“ Ich nickte nur, ich war so gefangen in meinen Gefühlen, das kribbeln zwischen meinen Beinen und dieser Kuss, wie soll das denn noch besser werden. Dieter stütze sich mit einer Hand neben meiner Schulter ab mir der anderen hielt er seinen Penis, dann legte er sich auf mich und ich spürte wieder die herrlich warme Spitze an meiner Muschi. Er küsste mich und schob wieder seine Zunge in einen Mund, das kribbeln zwischen meinen Beinen wurde fast unerträglich da spürte ich wie seinen Spitze sich in mich schob. Onkel Dieter stöhnte auf „Oh Schätzchen bist du eng!“ Dann spürte ich den Schmerz von dem er gesprochen hatte und zuckte zusammen „Tut es weh? Keine Sorge ich bin ganz vorsichtig. Schön weiter atmen dann geht es gleich wieder.“ Ich versuchte ruhig zu bleiben und tatsächlich es wurde besser, der Schmerz ließ nach. Dieter schob sich wieder tiefer in mich bis er mit seinem Becken gegen mich stieß. Seine Hand begann wieder mich dort zu streicheln und das kribbeln kam wieder zurück. „Alles okay? Gefällt es dir? Fragte er und ich antwortete „Ja es tut nicht mehr so weh, es ist schön, hör bitte nicht auf.“ Dann zog sich Dieter wieder aus mir zurück und schob sich wieder rein, langsam und gleichmäßig. Er stützte sich jetzt mit den Ellbogen neben meinem Kopf ab und flüsterte mir ins Ohr „Das wollte ich schon so lange mit dir machen. Oh du bist so herrlich eng das halte ich nicht lange aus.“ Dann stützte er sich auf und sah mich an, bewegte sich jetzt schneller in mir und streichelte wieder meine Muschi. Er schnaufte und schwitzte „Oh Schätzchen“ Das kribbeln wurde immer intensiver und ich stöhnte auf „Nicht aufhören, bitte nicht.“ Mein Kopf drehte ich von einer Seite zur anderen, ich hatte das Gefühl zu platzen. Das kribbeln begann jetzt vom meinen Zehenspitzen hoch zu wandern, ich hielt es nicht aus und windete mich dann plötzlich war das kribbeln im meinem ganzen Körper zu spüren. Ich schrie auf und stieß meine Hüfte nach oben, war den Kopf hin und her. „Jaaaaaaahhhhhh“ kam es aus meinem Mund. Das war ein unbeschreibliches Gefühl, so etwas hatte ich noch nicht erlebt. Dann sackte ich erschöpft zusammen. Onkel Dieter der immer noch in mir war stieß noch einmal seine Hüfte vor und dann schrie er auf. „Oh ja endlich!“ Ich spürte wie sein Penis in mir pulsierte. Dann sackte auch er erschöpft auf mir zusammen. „Schätzchen war das herrlich, das war so viel besser als in meinen Träumen“ Und dann küsste er mich wieder. „Wie lange schon habe ich mir gewünscht dich endlich Mal zu ficken, in deine enge Muschi zustoßen und darin abzuspritzen.“ Er zog sich aus mir zurück und lächelte mich zufrieden an. Ich war ganz geschafft von dem was gerade passiert ist und schlummerte an Onkel Dieter gekuschelt ein.
Als ich wieder aufwachte lagen wir noch aneinander gekuschelt da und Onkel Dieter fragte mich „Wie geht’s dir Süße?“ Ich war noch immer völlig berauscht und antwortete „Super geht’s mir, das war wirklich wunderschön!“ Ich lächelte ihn an und rutscht hoch sodass ich ihm eine Kuss geben konnte und diesmal schob ich meine Zunge in seinen Mund.


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