Mein geiler Hausarzt 6

Veröffentlicht von parkplatz 09.02.2024 Kategorie(n): Allgemein Keine Kommentare

Mein geiler Hausarzt 6Schneller kurzer AbschiedsfickIch wurde sanft aus meinen Träumen gerissen. Ich lag seitlich in meinem Bett. Und spürte eine Zunge an meinem erregten Schwanz. Ich machte die Augen auf, und sah mit verschwommen müden Augen auf eine Grau Schwarz behaarte Möse. Ich nahm einen geilen Geruch war. Mein Blick ging weiter  zu meinem Schwanz. Da sah ich Rosi, wie sie meinen Schwanz mit ihrem Mund und Zunge bearbeitete. Eine Hand wanderte zu meinem Arschloch.

Ihre Finger waren mit Vaseline eingecremt, und sie drückte Ihre Finger hinein. Es war ein geiles zärtliches Gefühl. Mein Kopf legte ich auf Ihre Votze und wollte gerade anfangen sie zu lecken, da flüsterte Sie, jetzt Dirk, jetzt kannst Du ihn reinstecken. Ich spürte etwas sehr hartes an meinem Arschloch. Was ich nicht mit bekommen hatte, war, das Dirk hinter mir lag, und nur gewartet hatte, das Rosi mein Loch vorgedehnt hatte. Er stiess dann ohne Vorwarnung seinen dicken Prügel in meinen Arsch.

Ich stöhnte auf. Dirk nahm meinen Kopf, und drückte Ihn wieder auf Rosis Möse. Rosi drückte Ihre Schenkel zusammen. Ich war gefangen. Er fickte mich wie ein besessener. Rosi saugte an meinem Schwanz. Immer schneller fickte er mich. Ich versuchte meinen Kopf aus ihren Schenkeln zu befreien. Es klappte nicht. Also leckte ich ihre Möse. Sie war so klitschnass. Ich schluckte Ihren Mösensaft. Dirk stöhnte. Er um faßte mein Becken. und fickte und fickte.

Es dauerte nicht lange, da spritzte ich ab. Rosi nahm es in Ihrem Mund auf, und schluckte alles. Jetzt lies Rosi mich aus Ihren Schenkeln frei. Dirk drehte mich auf den Bauch. Mein Arsch streckte ich in die Höhe. Er kniete hinter mir und hämmerte sein Schwanz immer weiter rein. Rosis Kopf war zwischen meine Beine, und saugte meinen Schwanz sauber. Auf einmal stiess Dirk zu, bis zum Anschlag. Ich spürte seine Adern vom Schwanz in meinem Arsch.

Sie pulsierten, und jetzt kam er. Er spritzte seine Ladung hinein. Ich weiß nicht , wieviele Schübe er in mich reinspritze. Nach einer Weile zog er seinen Schwanz heraus. Rosi machte schon den Mund auf, und wartete, was aus meinem Arsch kam. Sein Schwanz war nicht ganz draußen, da floss das klebrige Sperma heraus. Lief an mir herunter und tropfte in Rosis Mund. Herrlich schmatzte Sie. Lecker. Sie leckte meinen Arsch sauber. Dirk stand auf.

Kam zu mir. Gab mir einen Kuss, und sagte. Bis Montag abend, in meiner Sprechstunde. Zur Nachbehandlung deines Wunden Arsches. Es war ein geiler Abend mit Euch. Er küßte mich, und ging. Rosi kroch unter mir weg, und schubste mich um. Sie legte sich zu mir, umarmte mich. Ich war sprachlos. Mein Arsch tat weh. Mein Schwanz war schlapp. Ich war total platt. Ich hörte noch, wie Dirk sich von meiner Frau verabschiedete. Miriam rief noch ganz laut Tschüß.

Die beiden verließen unsere Wohnung. Meine Frau kam zu uns. Ohne was zu sagen, legte Sie sich hinter mir. Sie deckte uns drei zu. Da lagen wir.   Meine Frau suchte mit Ihrer Hand meinen Schwanz, und legte Ihre Hand drauf. Rosi nahm Ihre Hand, und legte Sie auf meinen Arsch. Jetzt wird geschlafen grinste Rosi. Was für ein Abend.