Meine Bundeswehrzeit 1984-1985
( Namen sind nicht immer authentisch……die Geschichte ist aber tatsächlich passiert )
Zu dieser Zeit hatten wir eine Stammkneipe, die wir eigentlich täglich aufsuchten. Unten im Gebäude war der Konditoreiverkauf und die Backstube, in der der Chef von früh morgens an den ganzen Tag backte , im ersten Stock das Café mit Nebenzimmer und darüber die Wohnung der verstorbenen Eltern des Betreibers.
Das Café führte seine Frau mit zwei angestellten Bedienungen und gelegentlichen Aushilfen.
Dass Beate, die Chefin wesentlich jünger als ihr Mann war, störte sie nicht
weiter, denn schließlich besuchten viele junge Männer das Café und waren ein guter Ersatz.
Immer wenn was aus dem Keller zu holen war, fragte Beate: „Kann mir jemand was tragen helfen?“ oder sie ging einen direkt an , was beides soviel bedeutete, dass man gemeinsam runter ging, sie sich in der Regel auf einen Tisch setzte und ordentlich durchziehen ließ.
Wenn dieser „Hilferuf“ in kürzeren Abständen als 1 Stunde kam, wußten
wir, dass sie mal wieder heiß war und nicht genug bekommen konnte.
Dass man dabei an der Backstube ihres Mannes vorbei gehen mußte, war jedem egal.
Ich weiß bis heute nicht, ob er nichts bemerkte oder dem Arrangement einfach zustimmte.
Wenn er nach Hause ging, dann traute sich Beate auch mal das Café kurze Zeit unbeaufsichtigt zu lassen und je nach dem, wer da war mit uns allein, oder gleich mit mehreren hoch in die ehemalige Wohnung ihrer Schwiegereltern zu gehen. Dort vögelten wir dann ohne besondere
Hemmungen auf der Couch oder dem Bett und Beate sorgte dafür, dass niemand zu kurz kam.
Leider machten sie natürlich auch Urlaub und dann führte Frau Z. ,die Bedienung war den Laden.
So saßen wir unbefriedigt am Stammtisch und ersehnten dringend eine gefügige Möse. Da kam ich auf die Idee, abzuwarten bis die anderen Gäste gegangen sind, um Frau Z. zum Alkoholtrinken einzuladen und dann unser Kartenspiel am Stammtisch in Strip-Poker umzuwandeln.
„Mal sehen, was passiert, entweder fliegen wir raus, oder…?“
Ohne große Überraschung tat Frau Z. zuerst sehr verstört und beschämt, was wir denn da tun würden, aber der Alkohol tat sein übriges.
Als der erste steife Schwanz vor ihr Stand und ihre Hand darüber gelegt wurde, konnte sie nicht anders, als sich „fallen“ zu lassen.
Willig ließ sie sich ausziehen, auf den Tisch legen und von gut zehn Schwänzen, Zungen und 20 Händen verwöhnen. Ich kannte damals das Wort Gang Bang noch nicht, aber es war einer der ersten Güte.
Ab da hatten die Fehlzeiten von Beate ihren Schrecken verloren, denn in Geilheit standen die beiden sich in nichts nach. Nur zusammen ging nichts, irgendwie konnten sich die beiden Frauen nicht richtig riechen.
Schade, dass es das heute in Koblenz so nicht mehr gibt, aber vielleicht weiß ja einer von Euch eine Kneipe, in der man sich nicht nur oral (Bier+Kaffee) verwöhnt wird, ich wäre sofort dabei.
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