Meine Karriere als Model
Teil 2 – Das Ende einer Jungfrau
Jan sprang nackt aufs Bett und grätschte über mir. Sein Schwanz war stocksteif, eindrucksvoll in der Größe und Dicke, und dicke Venen erschienen bläulich an seinem Schaft. Er griff nach dem Stringtanga, den ich trug und riss ihn mir mit einem Ruck vom Körper. Da lag ich nun, splitternackt, umgeben von einem Dutzend nackter Männer, und mein Kumpel aus dem Sportstudio auf mir mit einer wahnsinnigen Erektion.
Jan griff nach meinen Nippeln und rollte sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Meine Nippel waren immer schon größer als die von anderen Männern, und so ohne Brusthaare standen sie heraus. Er wies einen Kerl auf jeder Seite an, mir die Brustwarzen zu lutschen und an ihnen zu saugen. Plötzlich war mein Penis steif und ragte gegen die Decke. Verdammt, warum erregte mich das alles? War ich etwa doch schwul?
Jan stieg von mir und ließ einen anderen nackten, jungen Mann meinen Schwanz blasen.
Bald badete meine Eichel in seinem warmen Mund. Die ganze Zeit nahm Robert Fotos auf, während seine anderen ‚Assistenten’ Videos von mir machten. Jan erschien jetzt am Kopfende des Bettes, wo mein Kopf herunter hing und legte seine Schwanzspitze an meinen Lippen.
Ich versuchte meine Lippen geschlossen zu halten, aber er hielt mir nur die Nase zu, bis ich nach Luft schnappen musste. Diese Gelegenheit nutzte er, um die massive Eichel in meinen Mund zu stoßen.
Ich hatte noch nie den Schwanz eines anderen Mannes so nah gesehen, geschweige denn, ihn im Mund zu haben. Jan warnte mich, ihn zu beißen. Ich würde streng bestraft werden. Dann bewegt er seine Hüften zu mir, schob mit langsam mehr von seinem blutwarmen Teil in den Mund, bis schließlich seine Eichel hinten anstieß. Ich musste würgen und er zog sein Glied wieder aus meinem Mund, bis nur noch die Schwanzspitze in mir war.
„Adrian, sei froh, dass ich so rücksichtsvoll bin. Ich könnte das einfach auf die harte Tour machen. “
Die harte Tour wäre vermutliche brutale Gewalt gewesen. Jan war so trainiert, wie ich, und sehr stark. Er wies mich an, meine Zunge unter seinem Schwanz zu halten, als er wieder in mich drang. Als seine Eichel erneut hinten anstieß, sollte ich nur schlucken und versuchen, durch die Nase zu atmen.
Wieder schon er seinen Penis in meinen Mund, bis er auf meine Gurgel traf.
Ich schluckte, wie er mir geraten hatte, und er stieß sein Riesenteil in meinen Hals, während er meine Kopf zurück presste. Ich widerstand dem Würgereflex, und er zog sich wieder aus mit zurück. Noch einmal stieß er vorwärts, diesmal tiefer in meinen Hals. Das Gefühl war unglaublich. Immer tiefer stieß er in mich, bis am Ende seine Eier an meine Nase klatschten. Ich hatte sein Monster komplett in mir.
Das war nicht nur meine erste Blasnummer, sondern auch meine erste Deep-Throat-Erfahrung.
Es war seltsam. Irgendwie erregte es mich, dass ich das geschafft hatte. Zur gleichen Zeit war der Junge, der meinen Schwanz blies so erfahren, dass ich kurz davor war zu explodieren. Gerade als ich an der Schwelle des Orgasmus war fühlte ich, wie Jans Penis in mir weiter anschwoll. Jan zog meinen Kopf weiter zu sich, dass sein Schwanz abgrundtief in mich tauchte. Er begann zu pulsieren und zu zucken. Eine riesige Ladung seiner Sahne lief durch meinen Hals direkt in meinen Magen.
Ich ejakulierte fast zur gleichen Zeit. Mein Bläser schluckte jeden Tropfen meiner Sahne. Ich rang nach Luft, als Jans Orgasmus endete und seinen verausgabten Schwanz aus meiner intensiv benutzten Gurgel zog.
„Adrian, ich habe mir das Beste für den Schluss aufgehoben. Wir sehen und fühlen uns in einer Stunde wieder. “
„So, das Vorspiel haben wir im Kasten“, rief Robert aus. „Nun kommt der Hauptteil. “
Meine Füße wurden losgebunden. Tom, der große, dunkelhäutige ‚Lichtassistent’ kam aufs Bett und rutschte zwischen meine gespreizten Beine.
Er packte sie mit starken Händen und legte sie sich auf die breiten Schultern. Das exponierte meine Körpermitte seinen Blicken und denen aller Anwesenden im Studio. Der Kerl, der filmte, kam näher, um einen besseren Bildausschnitt zu haben. Jemand reichte Tom eine Flasche mit Gleitgel, das er sofort in mein Loch schmierte. Ich wusste, was als Nächstes kommen würde, und ehrlich, ich war ziemlich beunruhigt. Nun berührte Toms Finger meine jungfräuliche Öffnung, und stieß dann in sie.
Das war das erste Mal, dass ich etwas in meinem Arsch hatte.
„Oh, dieser Unschuldsengel ist eng“, rief Tom aus.
Er arbeitete mit seinem Finger in meinem Arsch bis es mir nicht mehr so weh tat. Dann nahm er einen zweiten dazu. Er weitete meinen Analring, machte mich bereit für den nächsten Besucher. Als er mit meinem Fortschritt zufrieden war, beschmierte er sein nun erigiertes Monster mit Gleitcreme und zog die Finger seiner anderen Hand aus meinem Loch.
Jetzt fühlte ich die Spitze von Toms enormen Phallus zwischen meinen Arschbacken und dann am Eingang meines Lustkanals. Ere packte fest meine Hüften und begann Druck auszuüben. Noch mehr Druck, und mein Loch weitete sich.
„Entspann dich, Süßer. Dein Kumpel Tom will dir nur eine neue Art gefickt zu werden zeigen. “
Er übte noch mehr Druck aus. Ich fühlte, wie mein Loch sich weiter dehnte und endlich sich dem Eindringling ergab.
Dann geschah es. Die riesige Eichel an seinem beschnittenen Schwanz flutschte in meinen Darm. Es tat weh, und meine Arschlippen schlossen sich elastisch dahinter um seinen Schaft und hielten ihn fest.
Ich hatte mich gerade an Toms Schwanzspitze in mir gewöhnt, als ein anderer Junge meinen Mund offen zog und sein Rohr in ihn schob. Es war lange nicht so lang wie Toms Monster, aber es füllte immer noch gut meinen Mund.
Tom am anderen Ende versuchte mit Hin und Her Bewegungen sein massives Teil tiefer in mich zu versenken. Ich war schon gedehnt und voll, und er war bisher nur zur Hälfte in mich gedrungen. Der Junge in meinem Mund stieß nun hinten an, aber mit dem Training von Jan schaffte ich es, ihn ohne große Probleme tief in meinen Hals zu nehmen.
Ich konzentrierte mich auf mein Atmen. Das lenkte mich von den Schmerzen ab, die Toms Phallus beim weiteren Eindringen verursachte.
Meine beiden Lover kamen in einem alternierenden Rhythmus. Endlich fühlte ich Toms Hüften gegen meine Arschbacken prallen. Er hatte jetzt seinen kompletten Schwanz in mir und begann mich hart zu ficken.
Ich fühlte mich wie ein Spanferkel am Spieß, das an beiden Enden geentert darauf wartete, gegrillt zu werden. Meine Haut war von glänzendem Schweiß bedeckt. Tom vögelte mich schnell, hart und keuchend dem Klimax entgegen. Bald versteiften sich alle seien Muskeln.
Sein Schwanz drang bis zum Anschlag tief in mich, dann schossen Ströme heißer Sahne in meinen Körper. Es musste gefühlsmäßig fast ein Trinkglas voll sein, bis er endlich leer war. Sofort anschließend entleerte sich der Eindringling in meinem Mund, und deponierte eine zweite Ladung Lustsoße in meinem Magen.
Als die beiden sich aus mir zurückzogen, ersetzten andere ihre Plätze. Ich wurde von fast jedem in dieser Nacht gefickt, manche nicht nur einmal, sondern so oft, wie sie einen hoch bekamen.
Selbst der Fotograf steckte seinen Riemen in meinen Mund und ejakulierte. Ich verlor die Übersicht, wie viel Sperma ich geschluckt hatte, und wie oft mein vorher jungfräuliches Loch gevögelt worden war. War jetzt alles zu Ende?
Plötzlich stand Jan vor mir und löste meine Fesseln. Er zog mich in die Mitte des Betts, legte seinen starken Arm um meine Taille, und die Hand des anderen Arms näherte sich meinen Nippeln, drückte und rollte sie energisch zwischen den Fingerspitzen.
Ich legte meinen Kopf zurück an seine Brust und stöhnte.
„Ist alles gut mit dir, Adrian?“ fragte er in einem verbindlichen Ton. Seine reiche Baritonstimme erzeugte ein leises Echo in meiner Brust.
„Das Schlimmste ist jetzt vorbei. Jetzt kann ich dich endlich mit Gefühl richtig nehmen. “
Ja, ich wollte jetzt alles. Seinen langen, harten Schwanz. In ganzer Länge in mir. Für Jan hatte ich plötzlich mehr Gefühle als für alle anderen, die jetzt entspannt am Boden kauerten und uns zusahen.
Die Muskeln seines Bauches und seiner Schenkel spannten sich an, und er ließ seinen herrlichen Schwanz mit einem geschickten Stoß bis zum Anschlag in mich gleiten. Meine Darmwände schienen dabei in geiler Erwartung auf sein Eindringen Wellen zu machen, dann saugend um sein Glied zu legen. Jans Arm schlang sich fest um meinen Körper, und seine Fingernägel gruben sich in meine Brustwarzen. Ich ließ meinen Kopf in den Nacken fallen und heulte wie ein Kojote die Decke über mir an.
Nun hatte er mich aufgespießt, begann mich zu stoßen, zuerst nur kurzhubig an der tiefsten Stelle in meinem Inneren, aber dann mit längeren Stößen, die die Korona seiner Eichel an meiner Prostata reiben ließen, bevor sie wieder tief in mich tauchte.
Die nächsten fünfzehn Minuten intensiven Fickens, der Hingabe an Jan, das Dehnen durch seinen herrlichen Kolben, waren wunderbar. Ich bedauerte es fast, als er sich nun aus mir zurückzog, vor mich trat und mich offenbar sehr zufrieden mit unserem Liebemachen lächelnd ansah.
Er hob meine Beine mit kräftigen Armen und legte sich meine Beine um die Taille. Dann schob er seine Hüften vor und unter mich, drang wieder mit einem herrlich geschickten Stoß wieder tief in mich. Ich stöhnte laut auf. Sein Stecher arbeitete von unten in mir wie der Kolben eines Motors. Wie in einem Rausch beugte ich meinen Rücken, zwang meine Hüften nach oben, presste sie an seinen Unterleib. Ich warf meinen Kopf zurück, sah das Schattenspiel unserer bewegten Körper an den Wänden und der Decke.
Jan hielt mich an den Arschbacken. Seine Lippen näherten sich meinen Brustwarzen, und er saugte, rollte und knabberte an ihnen mit Zunge und Zähnen. Ich hörte sein lautes Stöhnen. Fast gleichzeitig schoss ich meine eigene Ladung gegen seinen Bauch, stoßweise herausgepumpt durch den energischen drängenden Schwanz in mir. Mein Lover konnte nicht anders, davon inspiriert, überflutete er meine Inneres mit seinem Samen, ein duftend-glitschiger Liebesgruß nach den Erlebnissen im Sportstudio.
Die Zuschauer klatschen Beifall, so intensiv war unsere Begegnung.
Man half mir auf, geleitete mich in den Umkleideraum. Sperma tropfte aus meinem Loch und lief mein Bein herunter. Hatte ich die ‚Probeaufnahmen’ für meine Model-Karriere bestanden? Wenn ja, dann hätte ich nichts gegen weitere Aufnahmen. Am liebsten mit Jan.
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