Meine Mitarbeiterin Maren
Das mir das passieren musste. Ich überprüfte nochmals die Daten, die mir der Azubi gegeben hatte, aber es bestand kein Zweifel.
Maren, eine langjährige Mitarbeiterin und von allen geschätzte Kollegin hatte über Jahre hinweg die Bücher manipuliert. Es waren immer nur kleine Beträge und sehr geschickt durch Umbuchungen verdeckt, aber durch eine kleine Unachtsamkeit hatte es der Azubi heraus gefunden und kam direkt zu mir.
Nur er und ich wussten im Moment davon. Zum Glück war mein Geschäft dadurch nicht in Gefahr gebracht worden oder wurden andere in Mitleidenschaft gezogen. Aber es war schlussendlich Diebstahl an meinem Geldbeutel. Als mittelständischer Unternehmer mit knapp 30 Mitarbeitern musste man acht geben, dass einem nicht die Zeit einholt oder die Konkurrenz niederdrückt. Durch Viel Geschick konnte ich das Geschäft über die Jahre ausbauen. Das dadurch meine Ehe vor Jahren in die Brüche ging, war leider die Quintessenz daraus. Mit 49 Jahren war ich aber noch nicht scheintot und war auch weiterhin fähig eine Frau zu befriedigen, leider fehlte mir dazu die Zeit die passende Frau zu finden.
Aber jetzt musste ich mich erstmal einem ernsteren Problem widmen: Maren und die Unterschlagungen. Sie war schon so lange, fast seit Anfang an, dabei. Sie wurde meine linke Hand, hatten oft bis spät in die Nacht zusammen gearbeitet und waren in ganz Europa unterwegs gewesen. Ihr Mann starb an einem Krebsleiden vor einige Jahren. Soviel ich weiss war er über ein Jahr in einem Pflegeheim gewesen.
Aber nun gut, jetzt galt es mich um die unangenehme Sache zu kümmern. Ich nahm das Telefon und wählte die Nummer von Maren, die zwei Räume weiter ihren Schreibtisch hatte.
„Maren, komm bitte in mein Büro.“
„Ja, sofort Horst.“
Nur kurze Zeit später kam Maren rein, begleitet von einer angenehmen Duftwolke eines gute Parfüms. In Ihrem kurzen Rock, dem schwarzen Rollkragenpullover und der dezenten Schminke sah man ihr die 41 Jahre fast nicht an. Sie setzte sich auf eine Stuhl vor meinem Tisch.
„Maren, wie sie wissen, haben wir eine sehr intelligenten, jungen Mann als Auszubildenen bei uns.
Er hatte wegen ein paar Auswertungen die Bücher der letzten fünf Jahre überprüft und kam dann wegen ein paar nicht erklärbarer Buchungen zu mir. Die Buchungen waren von Ihnen.“
Da wir uns normalerweise duzen, war ihr die Ernsthaftigkeit meiner Frage bewusst.
Maren sagte nichts, aber ich merkte ihre Nervosität. Ich wartete kurz, bevor ich fortfuhr.
„Maren, es scheint so, als ob über die letzten fünf Jahre immer wieder kleinere Beträge verschwunden sind – durch ihre Buchungen.“
Maren standen die Tränen in den Augen als ich sie ansah. Sie tat mir in dem Moment leid.
„Was soll ich jetzt machen Maren? Normalerweise müsste ich sie fristlos kündigen und Anzeige erstatten. Auf der anderen Seite sind es immer nur verhältnismäßig kleine Beträge gewesen und sie haben oft bis spät in die Nacht gearbeitet. Sie machen es mir nicht leicht. Wofür war das Geld?“
Maren unterdrückte mit Mühen die aufkommenden Tränen und antwortete mit weinerlicher Stimme, dass die Schulden aus der Pflege für ihren verstorbenen Mann sie erdrückt hätten. Sie hatte dann mit dem Pflegeheim eine monatliche Abzahlung der Schulden vereinbart. Dadurch, dass ihr Häuschen ebenfalls noch mit Schulden belastet war und alle Reserven aufgebraucht waren, hatte sie sich nicht anders zu helfen gewusst, wie dass sie monatlich immer zwischen 300 und 400 Euro abzwackte.
Ich gab ihr ein Taschentuch, damit sie sich ihre Tränen trocknen konnte. Verständnis hatte ich für ihre Situation, dies machte ich ihr auch klar, nachdem sie sich beruhigt hatte.
„Hör zu Maren, wieso bist du damals nicht zu mir gekommen? Wir hätten eine Lösung finden können – gemeinsam. Was soll ich jetzt machen, wie hast du dir das vorgestellt?“
„Ich könnte es abarbeiten?“
„Hmmmm… wir reden hier von Unterschlagungen von ca. 25.000 Euro. So ohne weiteres wäre es nicht getan. Ich schlage vor, du gehst erstmal heim, mach du dir ein paar Gedanken und du kommst dann auf 19:00 Uhr wieder her. Bis dahin sind die anderen auch nicht mehr im Büro.“
Maren nickte, zum Teil sichtlich erleichtert, stand auf und ging aus dem Büro.
Ich arbeitete noch bis am Abend die liegen geblieben Sachen auf und machte mir auch parallel eine Aufstellung über den Schaden, der entstanden war. Sie tat mir leid und am liebsten wäre es mir nie aufgefallen. Aber was geschehen war, war eben geschehen.
Die Uhr zeigte kurz vor 19:00 Uhr an, seit einer guten Stunde war ich alleine im Gebäude.
Ich hörte wie ein Schlüssel sich im Schloß umdrehte von der Eingangstür und eine Frau durch den Gang lief – Absätze waren deutlich zu hören. Sie gingen zu meiner angelehnten Tür und Maren trat durch die Tür.
Sie hatte einen langen, schwarzen Mantel an, nur der untere Teil ihrer Beine und die Füße in schwarzen Pumps waren zu sehen. So wie sie angezogen war, setzte sie sich auf den Stuhl vor meinem Schreibtisch.
„Wie du weisst, habe ich nicht viel Geld auf der Seite. Ich arbeite gerne für dich, aber aufgrund der langen Arbeitstage und Arbeiten an den Wochenenden kommt ein Nebenjob nicht in Frage. Da fehlt mir die Zeit hierzu. Alles was ich habe bin ich. Ich biete mich dir an.“
Sagte sie, stand auf und öffnete den Mantel.
Während er zu Boden glitt, starrte ich Maren mit offenem Mund an. Sie stand in transparenter Unterwäsche und Strümpfen keine 2 Meter von mir entfernt in einer sexy Pose. Sie ging um den Schreibtisch rum. Sie war nur noch wenige Zentimeter von mir entfernt. Das es natürlich seine Spuren bei mir hinterließ, brauche ich wohl nicht zu erwähnen. Maren schien es ebenfalls zu bemerken, sie zog ihre Pumps aus, lehnte sich an meinen Schreibtisch und massierte mit ihren bestrumpften Füßen meinen Schwanz. Ein schönes Gefühl, was ich lange vermisst hatte. Auch Maren gefiel es.
„Hol ihn raus“ flüsterte sie. Ich öffnete die Hose und holte meinen steifen Schwanz raus. Ihre Füße nahm ihn auch gleich in die Mangel. Ich weiss nicht, Wie lange sie den Footjob machte, aber es war geil. Mein Schwanz war hart wie ein Stahlrohr, die Eichel war feucht. Nach einer Weile hörte sie auf, beugte sich vor und begann mein hartes Rohr zu blasen. Da meine Eichel schon feucht war, leckte und Schlote sie zuerst diese. Was für ein Gefühl, merkte ich auch das hier eine erfahrene aber auch ausgehungerte Frau am Werke war.
Sie umschloss mit ihren Lippen meinen Schwanz und blies immer fester, mit jedem Male verschwand immer etwas mehr von ihm in ihrem Mund.
Kurz vor dem Abspritzen hörte sie auf, wichste ihn leicht und schaute mich von unten an. Ich zog sie hoch, küsste sie. Sie erwiderte den Kuss mit ihrer Zunge. Meine Hose war runtergerutscht bis zu den Knöcheln, Maren stand in ihrer sexy Unterwäsche direkt vor mir. Ich begann ihre Brüste zu streicheln, zu massieren und anschließend durch den dünnen Stoff zu küssen. Dabei knabberte ich zärtlich an ihren steifen gewordenen Brustwarzen. Maren stöhnte dabei leicht auf und genoss hörbar die Liebkosungen von mir.
„Ja,… mmmmhhhh ….mach weiter.“
Ich ließ es mir nicht zweimal sagen und öffnete ihren BH und nahm ihren Busen in meine Hände, zwirbelte leicht ihre Nippel mit meinen Fingern, saugte mit meinem Mund dran.
Maren wurde dabei immer wilder. Sie schob die Unterlagen, an denen ich vorher gearbeitet hatte zur Seite, bis ein Teil davon auf dem Boden lag. Aber uns beiden war das egal. Ich riss ihren Slip, der schon total nass war von ihr weg. Mich begrüßte eine frisch rasierte Pflaume, deren Eingang glänzte. Mein Schwanz wollte nur noch in dieses Loch und ich gab seinem Willen nach. Ich schob ihn rein – er flutsche nur so, da Maren so nass war. Sie belohnte mich mit einem Aufschrei und ich fickte sie wie wild. Da ich vorhin schon kurz vor dem Abspritzen war, ging es nicht lange, bis ich spürte, wie der Saft in mir broddelte. Auch Maren merkte es, sie schrie nur „spritz in mein geiles Loch Chef…“. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und nach ein paar weiteren Stößen schoss ich schubweise mein Sperma in ihre geile Fotze. Maren war aber ebenfalls auf ihre Kosten gekommen, denn nur kurz danach (ich schob meinen Schwanz immer noch in ihr Loch) kam auch sie. Unser vermischter Saft tropfte aus ihrer Fotze auf den Boden, aber das war uns egal. Wir genossen noch ein paar Minuten unsere Zweisamkeit, danach zogen wir uns wieder an…
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