Meine neuen Nachbarn
Meine neuen Nachbarn Ich wohne in einem großen Wohnpark im 1. Stock. Seit einiger Zeit stehen hier sehr viele Wohnungen leer und dann passiert es. Vor ca. 4 Wochen fährt unter meinen Fenster ein kleiner Lieferwagen vor und 2 supersüße Boy´s steigen aus. Ich habe gleich das Fenster aufgemacht um besser sehen zu können. Und tatsächlich, die beiden Schnuckelchen ziehen in die Wohnung schräg unter mir. Das Wetter ist super und so sind sie oft auf der Terrasse, natülich leicht bekleidet.
Da ich Online arbeite finde ich ausreichend Zeit mir das Treiben zu betrachten und ich habe eine gute Sicht auf ihre Superkörper. Immer einer schöner gebaut wie der Andere. Ich fing langsam an mit träumen wie schön es wäre jetzt bei ihnen zu sein. Das ging 1 Woche so. Ich habe ihre Superkörper betrachtet und mir einen gewichst. Also Kontaktaufnahme, aber wie? Zucker borgen? Dann kam der Zufall. Sie hörten Musik und auch noch genau meine Richtung.
Also auf zum Fenster – ein Pfiff. „Hey macht mal die Musik was lauter ! Die ist echt gut. Könnt ihr mir die CD mal borgen ?“ Da sagt der Eine doch glatt „Komm doch runter“. So schnell war ich noch nie die Treppe runter. Und 2 Minuten später saß ich zwischen den Beiden und wir qatschten. Einer heißt Christoff der andere Marcus. Wir redetet über allen möglichen Kram bis Christoff plötzlich fragte: „Torsten mal ganz ehrlich, gehst du auch mit Männern ins Bett ?“ Ich lief Rot an und sagt „JA“.
Das Eis war gebrochen. Wir redetet einfach weiter. Das ging wieder eine Woche so. Ich war schon richtig heiß auf Marcus. Habe nachts von ihm geträumt. Er arbeitet auf dem Bau und hat dadurch einen Traumkörper. Mit seinen 20 Jahren genau das richtige für mich. Eines abends (Ich war jetzt jeden Abend unten bei ihnen) wir guckten gerade ein Video – Ich guckte mehr auf Marcus – meine Hose wurde mir schon zu eng.
Ich merkte das Marcus mich auch aus den Augenwinkeln beobachtete. Was sich in seiner Hose tat konnte ich nicht sehen. Marcus hat mich dann gefragt ob er meinen Computer mal sehen kann und wir sind zu mir in die Wohnung. Mir wurde ganz heiß. Endlich mit ihm allein. Er setzte sich an den Schreibtisch. Ich beugte mich über die Lehne und erklärte ihm das System. Wobei wir uns sehr oft berührten.
Ich hatte ihn praktisch schon im Arm, wenn dieser dumme Sessel nicht wäre. Plötzlich nahm er meine Hand und führte sie unter sein T-Shirt. Mir wurde fast schwindelig. Ich spürte seine warme weiche Haut. Mein Schwanz wurde steinhart. Ich griff jetzt auch mit der anderen Hand unter sein Shirt. Er strahlte mich mit seinen dunklen großen Augen an. Ich gab ihm einen Kuß auf die Stirn und streichelte seine Brust.
Er fragte mich ob ich ihm ein Glas Cola holen kann. Ich bin in die Küche und wie ich zurück kam, war im Zimmer der Computer aus, das Licht abgedunkelt und Marcus lag auf meinem Bett. Er hatte sich die Hosen ausgezogen und sein geiler Schwanz stand wie eine Eins. Vor Aufregung und Geilheit bekam ich kaum die Shorts über meinen Schwanz. Nun stand ich nackt vor ihm. Und da waren wieder seine Augen, wie sie gierig nach mir verlangten.
Er war genau so scharf wie ich. Ich kniete mich zwischen seine starken Schenkel und streichelte sie. Sein super schönes steifes Gerät vor mir. Er umklammerte mich mit seinen kräftigen Beinen und zog mich langsam zu sich. Unsere Körper zitterten vor Erregung, jeden Moment werden sich unsere Schwänze berühren. Meiner fährt schon langsam über seine Eier. Und dann ist es so weit. Wir waren beide so erregt, daß wir sofort gekommen sind.
Er spritzte mir bis zum Hals. Ich schob sein T-Shirt hoch und endlich lagen wir Haut an Haut und festumklammert beieinander. Unsere beiden immer noch steifen Schwänze rieben sich aneinander. Es war traumhaft schön. Wir streichelten uns und schmusten. Ich weiß nicht mehr wie lang. Wir waren beide so scharf. Ich spielte mit seinen Brustwarzen, wobei ich immer mehr nach unten zwischen seine Beine rutschte. Ich wollte seinen Schwanz.
Schon erreichte ich mit meiner Zunge seine Scharmhaare. Seine Schenkel zitterten. Er preßte sein Bein ganz fest zwischen meine Schenkel und ich leckte seine Schenkel und Eier. Fahre mit der Zunge langsam an seinen Schwanz hoch. Meine Lippen umschließen seine Eichel. Sein Stöhnen, seine leidenschaftlichen Bewegungen treiben mich zum Wahnsinn. Ich massiere mit der Hand seine Eier. Mit einem Ruck zieht er sich aus meinem Mund zurück und spritzt mir seinen Saft über die Brust.
Ich will aber alles und nehme seinen Schwanz sofort wieder in den Mund und hole das letzte aus ihm heraus. Ich habe dann noch seinen Schwanz gestreichelt bis wir eingeschlafen sind. Ich habe fast die ganze Nacht zwischen seinen Schenkel geschlafen. Seine Scharmhaare heben mein Gesicht gestreichelt. Gegen Morgen hat Marcus mich dann zu sich hochgezogen. Wir haben uns wieder ganz eng aneinander gekuschelt und er hat mich ganz fest in seine starken Arme genommen.
Wir sind dann beide mit einem steifen Glied wieder eingeschlafen. Wir sehen uns heute täglich. Aber wie es weiter gegangen ist und was mit Christoff ist, beim nächsten Mal. Meine neuen Nachbarn (2) Meine 1. heiße Nacht mit Marcus habe ich nun ja schon hinter mir. Es war für uns beide sehr schön. Leider hat uns am anderen Morgen der Wecker getrennt. Und wie Marcus eben so ist, er ist wortlos aufgestanden, hat sich angezogen, mich angelächelt und ist gegangen.
Das war es wohl, habe ich so bei mir gedacht. Ich habe mich den ganzen Tag lang gefragt, ob wir diese Nacht mal wiederholen. Es wurde langsam Abend, ich wollte so wie fast jeden Abend zu den beiden runter – quatschen, Fern sehen, Musik hören oder was man abends noch so macht. Und vor allem Marcus sehen. Aber erst hatte ich noch gut eine Stunde am Computer zu tun. Da klingelt es.
Scheiße habe ich gedacht. Wer rückt mir denn heute auf die Bude ? Ich habe mich den ganzen Tag schon auf meinen Schmusekater gefreut. Es könnte ja sein und vielleicht geht er ja wieder mit hoch oder zieht mich in sein Zimmer. – Also ich zur Tür und durch den Spion geguckt. Und was soll ich sagen – Sonnenfinsternis. Der Spion wird zugehalten. Also, Tür auf und dann hat mich der Schlag getroffen.
Ich war wie angewuzelt. Da stand Marcus mit 2 Pizzen in der Hand. Bei mir hat sich alles gedreht. Er hat mich zur Seite geschoben, ist zur Eßecke und sagte so ganz nebenbei: „War doch anstrengend letzte Nacht. Da sollten wir heute vorher was essen. Du magst doch Salami-Schinken. “ Ich war immer noch sprachlos und konnte nur ein „Ja“ rausquetschen. Er war auch schon in der Küche und hat nach Besteck gekramt.
Kam zurück, grinste mich an und sagt: „Erst gibt es Pizza und zum Nachtisch mich“. Von mir kam auch nur wieder „Ja“. Ich konnte es nicht glauben und war überglücklich. Das war die beste Pizza die ich je gegessen hatte. Ich habe mich von dem „Schreck“, dann aber sehr schnell erholt. Er hat mir beim Essen erzählt was er so alles am Tag gemacht hat und das er oft an die letzt Nacht denken mußte.
Na ja, mir ging es ja nicht anders. Mir viel mein Computer wieder ein. Der lief ja noch, ich habe zum 1. Mal diese Kiste verflucht. Da war ja noch für gut eine Stunde Arbeit. Er wußte, daß ich abends selten vor 19. 00 Uhr mit der Kiste fertig bin. Aber heute hätte ich eine Ausnahme gemacht. Die Pizza war jetzt weg. Ich habe den Tisch sauber gemacht und er ist zum Schreibtisch.
„Bist noch nicht fertig ?“, kam es aus der Ecke. „Na dann kann ich dir ja zugucken oder sind das da Staatsgeheimnisse ?“ Ich sagte nein, hab da noch einen 2. Sessel. – Ach ja, muß ich kurz einschieben, bei mir in der Wohnung ist es sehr warm und so habe ich fast immer nur eine kurze Short an. – Ich hab mich dann wieder an den Computer gesetzt und weiter gemacht.
Und noch so bei mir gedacht: „Marcus ist sicher auf der Toilette“. Ich konnte ihn nicht sehen. Jetzt spürte ich ein leichtes kribbeln im Nacken und drehte mich mit dem Sessel um. Was soll ich sagen da stand er, spitter nackt mit einen hammerharten Schwanz vor mir. Mein Gerät war auch sofort steif und hatte sich durch die kurzen Shorts einen Weg nach außen gebahnt. Jetzt gab es kein zurück mehr.
Mit der rechten Hand habe ich die Wippe am Sessel gelöst und mit der Linken habe ich seinen Schwanz gegriffen und ihn langsam zu mir auf den Sessel gezogen. Erst haben wir geschmust, wobei sich unsere Schwänze immer wieder aneinander gerieben haben. Oder mein Schwanz hat seine Schenkel und Eier gestreichelt. Sein Gerät dagegen immer meinen Bauch oder meine Brust. Er kam langsam immer höher und hat dann mit seinem Gerät meine Brustwarzen massiert.
Oh man war ich geil. Endlich war er an meinem Hals, nur noch wenige Centimeter und dann …. Er hat mich aber warten lassen, die Minuten wurden zu Stunden. Hat immer wieder mit seinem Schwanz mein Gesicht gestreichelt. Bis ich es nicht mehr ausgehalten habe. Ich habe seinen Schwanz genommen und zwischen meine Lippen gesteckt. Er hat wohlig gegrunst. sich leicht nach hinten gebeugt und meinen Schwanz gegriffen und fing an ihn zu massieren.
Was mich noch geiler gemacht hat. Ich habe mit meiner Zunge und meinen Lippen seinen Schwanz bearbeitet, wie ich es noch nie gemacht hatte. Mit beiden Händen habe ich seine Eier geknetet, bis kurz bevor er gekommen ist. Dann habe ich ihn an den Arschbacken gegriffen und ihn tief in meinen Mund geschoben. Mit einem lauten Stöhnen ist er dann gekommen. Und ich konnte seinen ganzen Liebestrunk bekommen.
(Nicht wie in der ersten Nacht, wo er ihn kurz vorher rausgezogen hat. ) Fast im selben Augenblick bin ich dann auch gekommen habe alles auf seinen Rücken gespritzt. Er ist sofort vom Sessel gerutscht und hat meinen Kolben in den Mund genommen. Hat den letzten Rest rausgepreßt. Ich habe dann meine Arbeit zu Ende gemacht und er hat neben mir gesessen und seinen Kopf an meine Schulter gelehnt.
Ach ja, er trägt fast immer ein Base-Cup. Das hatte er mir jetzt aufgesetzt. Was an diesem Abend noch geschah und wie die Nacht verging. Das wird die nächste Geschichte. Meine neuen Nachbarn (3) Ich war sehr schnell mit der Arbeit fertig. Habe dann gleich den PC abgeschalten und mich mit Marcus in meine Kuschelecke zurückgezogen. Wir haben uns ein Video reingezogen und dabei unheimlich geschmust. Wir brauchen beide sehr viel körperliche Nähe.
Darum sind wir auch immer sehr eng beieinander. Wir hatten beide nur eine Shorts an. Und jeder konnte spüren wie erregt der andere war. Wir haben uns gegenseitig ein wenig gewichst und geblasen. Aber nur so, daß uns keiner kommt. Wir haben uns heiß gemacht. Wollten uns das ganz große Ding für das Bett aufheben. Wir verstehen uns schon wahnsinnig gut. Na ja, das Video war zu Ende und wir sind dann in mein Bett.
Von dort aus kann man auch sehr gut Fern sehen. Also noch ein Video rein, diesmal aber etwas leichte Kost. Da schmust es sich besser bei. Und das machen wir beide sehr sehr gern und so auch jetzt. Wir haben uns beide in die Kissen gekuschelt Marcus legt seinen Kopf auf meine Brust und streichelt meinen steifen Schwanz. Sein tolles Gerät reibt er dabei ganz leicht an meinem Schenkel.
Ich spiele mit seinen Haaren und streichel seinen Rücken. Das mag er wahnsinnig gern. Er schnurrt wie ein Kater und spielt mit seiner Zunge an meinen Brustwarzen. Langsam arbeitet er sich zu meinem Bauchnabel vor und spielt dort noch ein wenig mit seiner Zunge. Mein Schwanz zittert schon vor Erregung. Jetzt spielt er ganz Zart mit der Zunge an meiner Spitze. Mir ist schon mehr wie heiß. Ich hebe die Hüften und strecke im meinen Schwanz entgegen.
Endlich nimmt er ihn zwischen seine zarten Lippen, seine Zunge bearbeitet meine Eichel mit ganzer Kraft. Ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten, wollte auch sein schönes kräftiges zwanzigjähriges Gerät haben. Ich habe mich herumgeworfen und da war es vor mir. So haben wir beide mindestens 1 Std. miteinander gespielt. Jedesmal wenn wir gemerkt haben, daß einer gleich kommt, haben wir langsamer gemacht. Oh man war das geil.
Wir haben dann fast gleichzeitig abgespritzt. Sein Saft ist einsame Spitzte. Ich kann davon nicht genug bekommen. Wir sind dann noch eine ganze Weile so liegen geblieben und haben uns gegenseitig unsere besten Stücke gestreichelt. Ich habe meinen Kopf auf seinen schönen Schenkel gelegt und mit der Zunge seine Eier liebkost. Nach einer Weile haben wir uns dann wieder ganz eng aneinander in die Kissen gekuschelt – uns regelrecht in einander verhakt – und sind glücklich und erschöpft eingeschlafen.
Meine neuen Nachbarn (4) Es ist Wochenende. Marcus ist noch auf Arbeit. Ich habe für ihm gekocht – Kohlrouladen. In ca 1 Std. muß er da sein. Oh man, ich bin jetzt schon geil. Wenn er vom schaffen kommt da riecht er immer so schön nach Mann. Gestern hatte ich ihm wieder im Arm, oh mein Gott war das geil. Wenn wir miteinander schlafen da lasse ich ihn nicht los. Er hat das gern.
Bin dann immer ganz fest bei ihm. Es klingelt – Marcus. Meine Gedanken drehen sich nur noch um ihm. Oh man, bin ich verliebt. Er ist auch noch Computerfreak, genau wie ich. Wir haben unsere Anlagen zusammen geworfen. Meine Wohnung sieht aus wie die Schaltzentrale von einem Atomkraftwerk. Wir haben jetzt 3 x 124 MB RAM und 10GB HD. Ich habe die Computer vernetzt. Weis bald nicht mehr wohin mit dem ganzen Kram.
Und mein Marcus richt so schön. Oh je, bin ich geil. Die Kohlrouladen haben wir vernichtet. Marcus streichelt meine Schenkel. Mein Schwanz reißt gleich den Reißverschluß aus der Hose. Jetzt legt Marcus seinen Kopf auf meine Schenkel und streichelt meinen Schwanz. Der ist schon wieder Hammerhart. Marcus hat mich eingeladen und wir 2 fahren am Mittwoch nach Alicante (Spanien). Da hab ich dann meinen Marcus 8 Tage lang nur für mich.
Wir gehen jetzt in seine Wohnung. Oh mein Gott, hat er einen Knackarsch. Er fragt mich ob ich es ihm auch mal von Hinten machen möchte. Er hat schon oft davon geträumt wie es ist, wenn ich mein Ding bei ihm entleere. Jetzt ist es aus, ich hab mir Marcus geschnappt und auf seine Couch geworfen. Er streckt mir seinen geilen Arsch entgegen. Ich lecke seine Pobacken und mein Schwanz zittert vor Erregung.
Ich streichel mit meinem Schwanz seine geilen Schenkel. Marcus stöhnt vor Geilheit. Er möchte meinen starken Schwanz in sich spüren. Mir ist schon ganz schwindlig vor geilheit. Ich nehme den Marcus ganz fest in meine Arme und steck ihm meinen Schwanz rein. Wir sind beide nur noch glücklich.
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