Meine Träume, ich hoffe, sie erfüllen sich !

Veröffentlicht von parkplatz 09.05.2021 Kategorie(n): Allgemein Keine Kommentare

Seit Jahren träume ich ! Seit Jahren werden die Träume immer intensiver, wie ich endlich mal benutzt werde, wie ich brutal ausgepeitscht werde, wie ich von mehreren besamt, gefickt und gepeitscht werde. Ich denke mal,es ist nun an der Zeit, diese Träume auszuleben. Doch nun mal direkt zu meinen Träumen,wie ich es mir vorstelle. Vor vielen Jahren habe ich die erste Erfahrung mit einem Mann gehabt,der mir auf einem Klo mal einen geblasen hat.

Seitdem möchte ich diese Erfahrung auch mal umdrehen, und einem Mann die Sahne aus der Latte saugen, mich von ihm anal entjungfern lassen, seine Pisse trinken,seine Rosette lecken und die Zunge rein stecken. So träume ich schon sehr lange davon, dass ich mit einem Mann zusammen in den Wald fahre, er mir auch gleich Handfesseln anlegt, und mit mir ganz tief in den Wald geht, bis zu einer Lichtung, auf der in der Mitte ein großer Baum steht.

Er führt mich dorthin und wirft ein Seil über einen dicken Ast, bindet meine Arme zusammen und an das Seil. Nun zieht er mich so weit nach oben, dass ich gerade noch mit den Füßen den Boden berühre, zieht mir mein T-Shirt aus und zieht mich nochmal weiter nach oben,so,daß ich nun frei in der Luft hänge. Dann fragt er mich, ob ich nun auch wirklich all meine Träume und Sehnsüchte ausleben will. Ja, das will ich, antworte ich ihm, und er zieht mir nun auch meine Hose, Schuhe, Socken und Unterhose aus.

„Jetzt sag mir, was du fühlst, wenn du so wehrlos hier vor mir hängst“, sagt er. “ Schau mich an. und du siehst, wie ich empfinde. Mein Schwanz sagt doch alles, oder „? Und wie steif er ist, wie geil ich bin, wie ich nun hergenommen werden will, wie ich nun leiden will,wie ich nun Schmerzen empfinden will. “ Ich zeige dir, wie ich dich nun benutzen werde“ sagt er und schlägt mit der flachen Hand auf meinen Arsch.

Oh, wie geil ich das finde, ich will mehr !Nun bindet er meine Beine, und zieht sie seitlich so weit,daß meine Beine schön gespreizt sind, und befestigt die Seilenden mit Zeltheringen. Zieht sich den Gürtel aus der Hose und schlägt mir diesen dann ein paar mal auf den Hintern, bevor er auch von unten her ausholt und mir mit voller Wucht die Eier schlägt. Mann, tut das weh,aber geil weh ! Das sage ich ihm auch,so daß er mir noch ein paar mal den Gürtel auf die Nüsse schlägt.

Nun ist aber mein Hinterteil dran, das auch schon sehnlichst nach Striemen schreit! Mit voller Kraft schlägt er mir auf den Hintern,ich denke,mir platzt alles auf, doch es gibt nur ein paar geile Striemen. Das selbe geschieht nun mit meinem Rücken. Ich schreie auf vor Schmerz, aber vor geilem Schmerz. „Hast du nun genug ? “ fragt er mich, und zeigt mir Bilder, die er von meinen Striemen gemacht hat. Schaut echt gut aus.

“ Nein, bitte mach weiter „, sage ich, “ ich will noch mehr Striemen, ich will richtig leiden „. “ Gut, wenn du willst, werde ich dich nun richtig hart ran nehmen, aber erst ficke ich dich durch, Nicht, daß du nachher nicht mehr kannst, oder dein Arsch so geschwollen ist, daß es dir und mir keinen Spaß mehr macht. Und so lässt er mich runter, bindet die Beine los, aber die Hände bleiben zusammengebunden.

So führt er mich zum Rand der Lichtung, wo ein umgefallener Baum liegt. Hier fixiert er mich auf dem Rücken liegend, und bindet meine Beine hoch und wieder gespreizt fest. Er kommt zu meinem Gesicht, mit seinem steifen, wippenden Schwanz. “ Mach das Maul auf, ich will dich erst ins Maul ficken “ ! Zu gerne mache ich das,will ich doch seinen Schwanz schmecken und die erste Ladung Sperma schlucken. Ich nehme ihn in den Mund und schmecke seine Lusttropfen, versuche ihn so weit wie möglich aufzunehmen, bis er meinen Kopf festhält und seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Rachen stößt.

Ich kämpfe gegen den Würgereiz an, bis ich ihn überwunden habe und die tiefen Stöße genieße. Ich bekomme keine Luft mehr, aber er zieht den Prügel wieder aus mir raus, so daß ich durchatmen kann, bevor er wieder tief in mich fickt. Immer wieder stößt er in mich, bis ich merke, wie der Schwanz pulsiert und mir direkt in den Rachen spritzt. Er zieht ihn dann raus, ich atme richtig durch und lecke ihm dann seinen verschmierten Schwanz wieder sauber.

“ Mann, du hast es aber bitter nötig „, meint er, während ich noch die Nachwirkungen dieses Maulficks genieße. “ Komm, blas ihn wieder steif,ich will dich auch in deinen Arsch ficken, das willst du doch auch, oder „? “ Ja bitte, fick mich bis ich nicht mehr kann “ sage ich und lecke ihm erst die Eier, sauge sie in meinen Mund, bevor ich seinen schlaffen Schwanz in den Mund nehme und ihn so lange lutsche und blase, bis er wieder in voller Größe steht.

“ Nun bist du fällig, ich dehne dir deinen Arsch und ficke dich richtig durch „, sagt er und schiebt mir erst einen Finger in meinen Kanal, dann den zweiten und dehnt die Rosette bis er schließlich auch den dritten Finger rein schiebt. Mann, ist das ein geiles Gefühl, so geweitet zu werden. Als er meint, daß die Dehnung reicht, setzt er seine Latte an und spuckt nochmal drauf, bevor seine Eichel in mich dringt.

Langsam und vorsichtig schiebt er sich immer weiter in mich, bis ich merke, daß er bis zum Anschlag in mir ist. Nun wartet er ein bißchen damit ich mich an ihn gewöhnen kann, und zieht ihn langsam ein Stück zurück, bevor er mich dann langsam fickt. Ich denke mir,daß er mich zerreißt, aber nach einer Weile schmerzt es gar nicht mehr,sondern fühlt sich richtig geil an. Nun wird er immer schneller, zieht seinen Schwanz wieder ganz aus mir raus, pfählt mich aber sofort wieder und fickt mich nun wie ein wilder.

Immer wieder geht er ganz aus mir raus und hämmert mir die Latte gleich wieder rein, ich stöhne vor Lust und merke, daß er gleich wieder abspritzt und mir meinen Darm flutet. Schade, ich hätte diese Ladung auch gerne geschluckt, aber es fühlt sich sowas von geil an, das Sperma im Darm zu spüren. Nun zieht er seinen Schwanz wieder aus mir raus und ich lecke ihn auch gleich wieder sauber. “ Willst du jetzt noch mehr, oder reicht es dir „? fragt er mich und ich schaue ihn an, seinen schlaffen Schwanz und denke mir, daß ich noch viel mehr Sperma haben will, noch viel mehr leiden will.

“ Eigentlich will ich mehr, aber ich glaube, du kannst nicht mehr,oder „?“ Ja, ich bin fertig, bin 2 mal gekommen, brauche wenigstens eine Pause“ sagt er. “ Aber ich weiß was, wir treffen uns die Tage wieder und ich habe dann auch eine Überraschung für dich“ , bindet mich nun los,macht noch ein paar Bilder meiner auslaufenden Arschfotze, und verschwindet. Wie es dann weiter geht,schreibe ich euch demnächst !Es wäre schön,wenn ihr die Story kommentiert !.