Nach der Party…
Also, es war zu meiner Zivi-Zeit (ist schon etwas her). Meine Ex – sie hieß Martina – war mit mir auf einer Betriebs-Party. Da wir beide schon ein wenig angeschiggert waren und es bereits nach ein Uhr war, stapften wir zurück zu mir, und mußten dabei an meinem alten Schulhof vorbei. Immer wieder blieben wir kurz stehen, um uns zu umarmen und zu knutschen. Da das Tor zum Gelände auf beiden Seiten offen stand, sagte ich, daß wir den Weg abkürzen könnten.
Ich wollte so schnell wie möglich heim, um über Martina herzufallen, die mir schon unterwegs dauernd ins Ohr flüsterte, was sie gleich zuhause mit mir anstellen würde. Martina hatte dunkle lange Haare, war etwas kräftiger, aber nicht dick, eine verkappte Metal/Goth-Braut und verdammt süß!!! Auch diesmal hatte sie ihre typischen schwarzen Sachen an und war recht scharf geschminkt. Auf dem Schulhof gab´s ein paar Holzbänke, die in so´ner Quadratform um die vereinzelten Bäumchen angebaut waren.
Auf einer hockten wir uns hin und begannen uns wild zu küssen. Dabei fasste ich Martina gierig an ihre Brust und knetete die feste Wonne. Martina hatte soweit ich mich erinnere etwa 80 D, also gut was zum Spielen. Da es dunkel war und es auf dem Gelände keine Lampen gab, habe ich ihr irgendwann die Jacke ausgezogen, ihr Shirt und Top-BH hochgeschoben und Ihren herrlichen Busen rausgehoben. Immer noch beim Zungentango, beschäftigte ich mich ausgiebig mit Martinas Brüsten und ihren Nippeln mit den 5-Markstück-großen Warzenhöfen.
Das ging minutenlang so, bis ich schließlich meinen Mund an ihren Glocken hatte und ihre Igelschäuzchen mit den Lippen umschloß, um daran zu saugen. Inzwischen hatte sie mir den Reißverschluß der Lederhose geöffnet, mein steifes Glied hervor geholt, und spielte nun damit, indem sie meine Vorhaut zärtlich hin und her schob, und über Eichel und Hoden strich. Ich drückte Martina rücklings auf die Bank, öffnete ihre Hose, zog sie ihr mit dem Slip bis über die Knie, und vergrub meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln.
Mit der Nasespitze glitt ich durch ihre nasse Spalte, und begann Martinas Schamlippen mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ihre Säfte verschmierten mir das Gesicht, und der Geruch, der aus ihrem Schoß kam, machte mich wahnsinnig. Ich leckte sie wie verrückt, was Martina wie üblich mit Stöhnen quittierte. Die Tatsache, daß man uns bei genauerem Hinsehen, trotz der Dunkelheit – aber Mondschein bei klarem Himmel – hätte beobachten können, machte uns beide irgendwie ganz schön rattig.
Während ich also immer tiefer durch das rosige Fleisch ihre süßen Scheide züngelte, ab und zu ein paar Finger mit zur Hilfe nahm, und dabei weiterhin ihre tollen Möpse knetete, keuchte und zuckte Martina wie unter Strom gesetzt. Nach einiger Zeit drückte sich mich dann auf den Rücken, beugte sich über meinen Steifen, und begann ihn sanft zu wichsen und zu lutschen. Jetzt war ich derjenige, dessen Stöhnen leise über den Schulhof hallte. Noch bevor ich kommen konnte hatte Martina bereits erneut ihre Arme um mich geschlungen und wir knutschten wieder wild.
In solchen Momenten, wenn sie ihre eigenen Säfte auf meinem Gesicht roch, sagte sie immer grinsend: “Du riechst komisch!” Dann küsste sie mich weiter. “Ich will mit dir schlafen. Ich bin total geil!”, flüsterte Sie erregt. Da es inzwischen doch empfindlich kalt geworden war (Spätherbst, oder so), Martina sich hier trotz allem nicht ganz nackt ausziehen wollte (ich auch nicht), machten wir uns wieder auf den Heimweg. “Würdest Du oben ohne bis zu mir laufen? Es sind ja nur paar hundert Meter.
Außerdem ist es zwei Uhr nachts, da ist keiner unterwegs!” “Nee, aber ich zieh mir die Sachen erst über, wenn wir den Hof verlassen. Wenn Du solange dein steifes Glied draußen läßt!” Das machte mich ja so dermaßen geil. Martinas Brüste hüpften im Mondlicht so schön auf und ab, daß ich immer heißer auf den Fick mit ihr wurde. Am anderen Schultor angekommen, zog sich Martina nur das Shirt an, den BH-Top bat ich sie wegzulassen, sodaß ich wenigstens ihre harten Nippel durch den Stoff erkennen könne.
Ich packte meinen Ständer wieder ein, ließ den Hosenstall aber offen, weil Martina alle paar Meter mal reingreifen wollte. Als wir dann endlich vor der Haustür standen, hat sie erneut ihre schönen Titten rausgeholt, während ich meinen Pimmel frische Luft schnappen ließ. Tür auf, rein, Tür zu; im Treppenhaus hatte Martina obenrum bereits nix mehr an, Jacke über´m Arm, wir knutschen wieder, ich vergrub mich in ihre Brüste, und hätte sie nicht auf ein warmes Bett bestanden, wäre sie bereits jetzt fällig gewesen.
Kaum in der Wohnung verschwunden, fielen alle Klamotten, wir standen uns splitternackt in meinem Zimmer gegenüber, umarmten uns, ließen unsere Lippen und Zungen verschmelzen, streichelten uns, und plötzlich glitt mein Schwanz in Martinas Fötzchen und ich drang bis zum Schaft in sie ein. Ihre Brüste baumelten vor mir hin und her. Ich nahm beide in die Hände, spielte mit ihren harten abstehenden Igeln und stieß den kleinen Mann immer wieder heftig in ihren feuchtwarmen Schoß.
Wir stolperten zum Bett, wo ich zuerst sie bearbeitete, indem ich mit der Zunge immer wieder durch ihren schnuckeligen Schlitz fuhr, ihr sanft die Klitoris verwöhnte, zwei/drei Finger nachschob, ihr leicht den Bauch streichelte und ihre runden Brüste knetete. Martinas Körper bebte, mehrere Male drückte sie mir ihren Unterleib entgegen und rieb dabei mit ihrer duftenden Muschi über mein Gesicht. Nachdem sie heftigst gekommen war und ihr der Schweiß auf der Stirn stand, sagte sie, daß ich jetzt dran wäre.
Ich legte mich also zurück und Martina hielt mir erst ihre Brust an den Mund, damit ich nuckeln und lutschen konnte, und glitt schließlich mit dem Kopf zwischen meine Lenden, wo sie mein Glied sofort in den Mund nahm, um mir einen 1A Blowjob zu verpassen und dabei meine Eier zu kraulen. Immer wieder tanzte ihre Zunge über meine Eichel, ließ sie zwischen ihren Lippen verschwinden, saugte, lutschte und wichste sie meinen kleinen Freund.
Als es mir dann kam, fühlte ich mich um einiges erleichterter, als zu dem Zeitpunkt, wo der Spaß begann. Ich dürfte Liter verschossen haben, zumindest fühlte es sich so an. Trotzdem dauerte es nicht allzu lange, bis wir nochmal anfingen. Aber diesmal haben wir dann richtig gevögelt. War ´ne lange, lange Nacht……!.
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