Nachbarin braucht Hilfe… na, denn!
Nachbarin braucht Hilfe… na, denn.!
Als ich ca. 20 war habe ich oft in der Nachbarschaft Arbeiten übernommen, um mein Wehrsold (war Soldat) aufzubessern.?So bin ich viel rumgekommen, Rasenmähen, Abflüsse reparieren und auch mal Autowaschen oder Einkaufen. Ich war eben der nett und hilfsbereite Junge aus der Nachbarschaft.
So war ich auch schon ein paar Mal bei einer Nachbarin die fünf Häuser weiter wohnte. Sie war so ca. Anfang 40, hatte 2 Kinder und war verheiratet.?Diese Konstellation hat mich mit 20 gar nicht angemacht – das war eher spießig… obwohl sie ein gute Figur hatte und gepflegt aussah.?Eine Zeit war ich öfter bei ihr, immer war was zu erledigen – oft kleiner Scheiß, so wie Glühlampen auswechseln und Regalbretter umbauen. Aber was soll´s ich habe 8 Markt die Stunde bekommen – das war viel für so´n kleinen Soldaten wie mich.
Eines Tages sollte ich ihr verstopftes Waschbecken reparieren. Das Ding war wirklich dicht und ich musste es komplett auseinander nehmen. Das dauerte heute mal etwas länger. Sie wollte aber wohl nicht warten oder hatte keine Lust mir bei der Dreckarbeit zuzusehen und ging einkaufen.?Ich murkste wirklich eine ganze Zeit an dem Ding rum, bis ich endlich so weit war…??da hatte sich doch ein Stück Stoff im Abfluss verklemmt, wo gibt´s denn so was? Ich war inzwischen verschwitzt und verdreckt und hielt dieses kleine Stück Stoff in der Hand…?das gibt´s doch nicht: ein String, im Schritt offen, wie kommt denn der darein und wieso hat meine biedere Nachbarin so ein Teil??
Das hat mich neugierig gemacht.
Da Sie immer noch Einkaufen war die Kinder noch in der Schule und ihr schlaffer Sack von Mann sonst wo, bin ich durchs Haus geschlichen und hab mich ein bisschen umgeschaut…? im Haus gab es nichts Auffälliges, nichts was man auch bei einer 4 köpfigen Familie nicht erwarten würde. Auch nicht im Schlafzimmer, keine weiteren Strings oder ähnliches. Nur ein paar Kondome in einer verschlossenen Packung – das sieht ja nicht nach einem aufregendem Sex-Leben aus.?Ich habe mir dann den String aus dem Abfluss genauer angeschaut und festgestellt, dass das Preissc***d noch dran war… ahhhhh, mehr Schein als sein!
Konnte das sein, dass der nur für mich gekauft wurde und dort „platziert wurde?
Hatte meine ach so biedere Nachbarin so etwas wie ein Doppelleben oder zumindest unerfüllte Wünsche??Wo „eins“ ist, da sind auch „zwei“! Wo würde ich als Hausfrau im Haus etwas verstecken, das weder mein Mann und meine Kinder finden sollen??Schlafzimmer, Badezimmer… wohl kaum – aber im Putzschrank… Bingo!!!!?
Ganz unten, in einer einfachen Aldi-Tüte unter Wischlappen und Feudeln (hätte ich sonst auch nicht angefasst) lag ihr „Schatz“ und was für einer! Drei verschiedene Dildos, ein goldenes normales Damen-Teil (langweilig), einer mit so einem Zusatzding für den Arsch (in Form eines Delfins, na wem´s gefällt) und einem wirklich, wirklich großem Hammer-Teil. Deutlich größer als mein Schwanz (und der ist lecker und ansehnlich), wahrscheinlich größer als jeder Männerschwanz – eher Pferd oder Laternenpfahl, eben groß!?Dazu kam noch zwei Schmuddelhefte (Bimbo-Bong und Mammi hat Dich lieb) zum Vorscheinen.?Das war nicht alles… Handschellen, kurze Reitgerte und anderes Zeugs (eher Gebrauchsgegenstände als Sex-Spielzeug) – der Hammer war aber eine kleinere Tüte mit gebrauchten (!!!!) Kondomen…. wow, was ne´ Sau meine Nachbarin!!!!
Nachdem ich alles wieder versteckt hatte, widmete ich mich wieder meinem Waschbecken schraubte alles wieder zusammen (inkl. String) und wartete. Es dauerte noch eine halbe Stunde (sie wollte mich wohl unter Spannung halten) bis Sie mit überraschend wenig Einkauf zurück kam.?Sie kam sofort zu mir ins Badezimmer und frage mich scheinheilig, was es denn war und ob ich etwas gefunden hätte.?Ich antwortete, dass ich den Abfluss nicht aufbekommen hätte, er immer noch verstopft ist und ihr Mann oder ein Klempner mal ran müsste.?Außerdem bekäme ich jetzt auch noch für das zwei stündige Warten 16 Mark – aber PRONTO bitte, denn ich hab´s eilig!
Wenn Enttäuschung ein Gesicht hätte, so wäre es ihres in diesem Augenblick gewesen. Um Haltung ringend, enttäuscht und wütend kramte Sie in ihrer Geldbörse nach Kleingeld. Ich bin mir sicher, hätte ich jetzt nichts unternommen hätte sie mich nie wieder, auch nur mit dem Arsch (ganz knackig wie ich inzwischen fand) angeschaut. Und ich wollte den Bogen nicht überspannen, einen Stich landen und… mir diese Sau gefügig machen!?Also sagte ich: „… oder Du rundest auf 24 Mark auf und dann ficke ich Dich noch ein Stündchen richtig durch!“
Selten so ein erschrockenes, verblüfftes und vor allem rotes Gesicht gesehen… wieder BINGO!?
Sie fing etwas von Frechheit… , verschwinde hier… , wenn mein Mann kommt (sicher nicht bei ihr)… zu stammeln…??.
Da ich keinen Bock auf Diskussionen, Ausflüchte oder gar Erklärungen hatte und jetzt auch kein Zeit verlieren wollte, hab ich ihr einfach eine geknallt – sie war sofort still; und Sie aus dem Badezimmer in die Küche gedrängt – sie atmete schwer und hielt sich an meinen Armen fest; und sie auf den Küchen Tisch „plumpsen“ lassen – sie schloss die Augen, verkrampfte ein wenig, aber brachte die Knie schön auseinander (war wohl so was wie´n Reflex bei ihr, wenn sie auf dem Rücken lag).
Na ja, ich drängte mich zwischen ihre Knie, legte mir ihre Beine über Schulter, fing an ihre Titten (mit steinharten Nippeln) durch die Bluse und BH zu kneten und knutschte sie heftig.?
Oh, la, la… da ging die feine Dame aber ab! Sie stöhnte sofort, erwiderte mein Zungenspiel heftig und biss mir in die Lippen.?So ist recht dachte ich.
Da mein Schwanz, seitdem ich die Aldi-Tütte und deren Inhalt gefunden hatte ebenfalls steinhart war, und mir in der engen Jeans schon richtig weh tat, holte ich mein Schwanz mit einer Hand raus. Während wir weiter wild knutschten, ich mit einer Hand ihre Nippel so hart bearbeitete, dass sie schon fiepte, schob ich mit der freien Hand ihren Rock hoch (kein Schlüpfer die Sau!!!) und erkundete ihre Fotze. Die war nicht nur klatschnass, sonder auch überhaupt nicht mehr verkrampft. Meine Finger glitten, gut geschmiert in ihr Loch und wurden regelrecht angesogen. Ich glaube, ich hätte ihr ohne weiteres meinen Schwanz und zwei oder drei Finger rein schieben können.?Tja, was nun?
… erst ficken oder erst lecken??Da die geile Sau nun so gar keine Fluchtgedanken erkennen lies und ich nach über zwei Stunden „Gedankenarbeit“, Vorfreude und 3 Wochen Manöver (als Soldat im Feld ist man selten allein und Frauen beim Bund gab´s damals noch nicht) schon ziemlich dicht am Abspritzen stand, habe mich für „erst lecken“ entschieden… sie schien mein Entscheidung zu begrüßen (später hatte ich Reste von ihrem Saft sogar in den Augenbrauen).?Prima… Lecken, Fingern und Tittenkneten – genau mein Ding! Sie ging ab wie „Schmitz-Katze“ und das wo sie mal gerade 15 Minuten wieder im Haus war.?Sie stöhnte und wand sich auf dem Küchentisch und fing an zu schreien, nur unterbrochen vom kurzen Fiepen, wenn ich ihre Nippel durch die Kleidung in die länge zog oder kurz davor war ihr meine ganze Hand in die Fotze zu schieben.?
O.K. jetzt ist sie wohl soweit… nachdem ich mir wieder ihre Beine über die Schulter gelegt hatte, schob ich ihr meinen Schwanz ins nasse Loch. Mit dicken Dingern hatte sie kein Problem, dass war mir schon klar (s. Riesen-Dildo), aber mit der Länge hatte sie nicht gerechnet… das war an ihren weit aufgerissenen Augen deutlich zuerkennen.?Natürlich habe ich sie heftigst durchgefickt Ich wollte ja auch meine 24 Mark haben und hatte es ihr ja versprochen.?Sie versuchte der Länge meines Schwanzes und den wilden unkontrollierten Stößen, durch über den Tisch rutschen zu entkommen… aber anstatt zu entkommen – kam sie!
Man, war die laut, das müssen ihre Kinder in der Schule gehört haben.?
Da ich nun mein Versprechen sie zu ficken eingelöst hatte, sie gekommen war und die Stunde bald rum war, war ich nun dran.
Nach weiteren schnellen und harten Stößen, während ich mich in ihren Titten verkrallt hatte, schoss ich endlich ab.?Meine Güte, ich pumpte ihr meine Sauce nur so in den Bauch. Nach drei Wochen Abstinenz kommt ganz schön was zusammen. Ich war selbst erstaunt, welche Mengen an Sperma ich produzieren konnte. Ich spritzte ganz tief in Ihr Innerstes, verweilte dort ein wenig und lag erschöpft und schwitzend auf ihrem Bauch und ihren Titten. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihr raus und ein Schwall von Sperma klatschte auf den Küchenfußboden – na ja, sauber machen kann Sie ja noch bevor die Kinder kommen.
Nachdem das Blut langsam wieder in mein Hirn zurückfand wurde mir klar, dass ich bei dieser Nachbarin in nächster Zeit noch einige Arbeiten zu erledigen hätte.?Da waren viele Löcher zu stopfen, einige Haushaltsgeräte zu probieren, und Lautstärkeübungen zu absolvieren.??
Und… Scheiße, jetzt viel es mir ein! Wofür war eigentlich die Tüte mit den Kondomen – ich hatte keins benutzt!!!?
Na,ja, wo zwei Kinder satt werden, werden auch drei satt – ihr Alter kriegt das schon irgendwie hin, schließlich nehme ich ihm ja auch die Arbeit mit seiner Alten ab – jetzt wär´ doch mal Dankbarkeit angesagt, oder?!
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