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Nacht Taxi

Peter hielt mit dem T5 an der auf der App angezeigten Stelle. Voraussichtliches Treffen in 4 Minuten. Ein kurzer Blick auf den Monitor. Hinten war alles in Ordnung. Dem suchenden Blick nach, kam da auch schon der nächste Kunde. Ein Yuppie im Anzug mit einer Frau die etwas älter als er zu sein schien. Er starrte auf sein Handy und dann immer wieder zu dem schwarzen Transporter mit den dunkel getönten Scheiben. Peter grinste und wartete ab.

Er wollte ja nicht irgendwelche Touristen aufsammeln. Das gäbe einen Heiden Ärger. Aber der Yuppie konnte anscheinend lesen und hatte das Nummernschild mit seiner Anzeige verglichen. Als sie vor dem undurchsichtigen Seitenfenster standen fuhr Peter die Scheibe runter. „Guten Abend, kann ich ihnen helfen?“Der Yuppie war Mitte zwanzig und keinen Tag Älter. Ein Milchbubi mit einem Anzug der mehr gekostet hatte als Peter in einem Monat verdienen würde. Es hätte Peter nicht gewundert wenn er noch im Stimmbruch gewesen wäre.

„Ja, wir, äh, haben eine Verabredung, also ein spezielles …“ Kein Stimmbruch und das er beim ersten mal nervös war, war normal. „Sie haben eine Nummer für mich ?“ Die grosse Nummer die auf dem Display blinkte, dachte Peter. Während der Anzugträger die Nummer runter ratterte, sah sich Peter die Frau genauer an. Er hätte gedacht das der Yuppie so eine jungen, dürren Blonde im Schlepptau hätte, zu deren Ernährung aus Zigaretten rauchen und einem tiefen Finger im Hals bestand.

Aber die Frau war mindestens Ende Dreißig, nicht fett, aber füllte ihr Billiges Kleid von der Stange ordentlich drall aus. Sie hatte sich gut sichtbar zurechtgemacht mit der einfachen Botschaft: Ich hab drei Löcher und ich habe Ersatzmakeup dabei falls du mir ins Gesicht spritzen willst. Sie war nicht hässlich, sah aber aus als wäre sie alleinerziehend und hatte ihre Erschöpfung ordentlich mit Makeup zugekleistert. Auf billigen, aber sehr Hohen Absätzen stand sie neben dem Yuppie und blickte ihn aufmerksam an, um im Falle eines Witzes in Lachen auszubrechen, oder im Falle einer geöffneten Hose auf die Knie zu fallen.

Die Nummer war korrekt und Peter wies zum Heck. Er stieg aus und die beiden folgten ihm nach Hinten, zu den beiden Türen. Er öffnete sie und stieg ein. Links und recht waren Sitzbänke in den Wänden die bis zu dem Vorhang gingen, die einen Sichtschutz zum Inneren bildeten. Als die beiden einstiegen waren und sich auf die Bank gegenüber gequetscht hatten, schloss Peter die Türen. „Okay, sie haben den Nutzungsbedingungen zugestimmt – hier nun noch ein paar Informationen.

Keine Video oder Fotoaufnahmen. Diskretion. Und nur die in der Beschreibung angebotenen Handlungen. Verstanden?“Beide nickten und Peter zog mit einer geübten Geste den Vorhang zur Seite. Er schob sich auf der durchgehenden Sitzbank nach vorne und tätschelte den Hintern der an der Vorrichtung fixierten Frau. In der Mitte des Transporters war eine Gebilde aus verschweissten Edelstahlrohren, die so angebracht waren das eine Frau, Gesicht nach unten, an Armen und Beinen gespreizt fixiert zum Benutzen bereit lag.

Sie war an Fuss und Handgelenken mit Schellen und dicken Schlössern gefesselt, auf Höhe ihrer Titten waren links und rechts vom Mittelholm zwei Drähte die man mit einem kräftigen Zug an einem Ende fest um die Euter schliessen konnte. Sie hatte Ledergurte am Kopf die ihr die Sicht nahmen und einen Ring zwischen ihren Zähnen festhielten. Ihr Maul stand empfangsbereit offen und er Sabber lief. „Diskretion wie gesagt…Aber die verfügbaren Informationen sind. Sie ist eine Stammkundin, bzw.

ihr Mann ist einer…“Peter grinste. „Sie hat einen Doktortitel der Medizin, zwei Kinder und ist 42 Jahre alt. Ihr Mann gibt sie regelmässig einmal pro Woche, für eine 12 Stunden Schicht bei uns ab. Sie ist Dreilochnutzbar und darf mit Lederriemen Nummer Vier, nur auf den Arsch, belohnt werden. “Peter nahm einen breiten Lederriemen von der Wand und lies ihn zu Demonstrationszwecken in einer schnellen Bewegung hart auf den Arsch klatschen. Frau Dr. stöhnte vor Schmerzen auf und der Yuppie griff sich unwillkürlich in den Schritt.

Peter fuhr fort. „Sie sind heute Kunde Nummer 14…“Peter wies mit der Hand auf die Spermapfützen unter ihrem Unterleib und unter ihrem Kopf. „…und ich gehe davon aus das wir heute bestimmt die Dreissig knacken…“Wie zur Ermunterung lies er noch einmal den Lederriemen auf den Arsch runter sausen. Frau Dr. stöhnte wieder vor Schmerz und ihr Arsch zuckte wie unter Strom hin und her…„Wenn sie wollen können sie jetzt loslegen…“ Peter wie auf den Hintern von Frau Doktor.

Der Yuppie räusperte sich kurz. „Also man könnte seine Frau hier abgeben…“ Seine Stimme versiegte und Peter musste grinsen. „Ja, manche allerdings machen das die wenigsten um damit Geld zu verdienen. “Peter blickte die Begleiterin an, die völlig still mit aufgerissenen Augen dabei gesessen hatte. Er konnte sehen das sie zu den gleichen Schlussfolgerungen gekommen war wie er und in ihren Augen sah er das sie sich schon vorstellte wie sie da angeschnallt durch die Stadt gefahren wurde.

Plötzlich grinste der Yuppie und wies mit dem Kinn auf den Sperma versifften Arsch. „Ich glaube ich werde meinen Prachtschwanz nicht in ein so verdrecktes Hurenloch stecken…. “Peter nickte und holte eine Box mit Reinigungstüchern aus einem Staukasten. Manche Kunden mochten die Löcher schön durch benutzt, andere waren wählerischer. Der Anzugträger winkte ab. „Die brauchen wir nicht…“Er drehte sich zu seiner Begleitung. „Hattest Du nicht vorhin gesagt das du so ziemlich alles machst…. “Er deutete grinsend auf die beiden Löcher von Frau Doktor.

Ihr Lächeln kam etwas gequält rüber, aber dann gurrte sie als würde sie nichts lieber tun als einer Fremden Frau, die Wichse von einem Dutzend Männern vom Arsch zu lecken. Sie rutschte nach vorne auf die Knie und wollte sich zu dem Arsch beugen als der Yuppie noch einen kleinen Einwand hatte. „Deine Titten, hol sie raus. Ich will sehen wie Deine Euter über den Kleiderrand baumeln während du sie leckst. “Man konnte es ihr Ansehen wie entwürdigend das für sie war als sie in den Ausschnitt griff und zwei Fleischbeutel rausholte die dann schlaff über dem Kleiderrand hingen.

Die Nippel waren länglich, dunkel, hart und zeigten geradewegs nach unten.. Sie hatte wohl einen Pushup getragen, so das die Titten nach mehr aussahen, aber jetzt konnte sie nichts mehr kaschieren. Mit einem leisen Seufzen beugte sie sich vor, spreizte die Backen und begann den Hintern wie eine gute Hausfrau gründlich sauberzulecken. Die noch feuchten Teile saugte sie hörbar ein. Bei den schon leicht angetrockneten fuhr sie solange mit der feuchten Zunge drüber bis sie genug aufgeweicht waren, das sie die weiche weisse Creme auch aufnehmen und runterschlucken konnte.

Gute Fünf Minuten hörte man nichts ausser dem feuchten Schlabbern, mit dem die Doktorin in einen für den Yuppie fickbaren Zustand geleckt wurde. Ihre schlaffen Euter schwangen ei jeder Bewegung hin und her und Peter hätte gerne mal gesehen wieweit man sie verdrehen konnte bis sie einen nicht mehr anlächelte…Aber sie war eine Kundin und da gab es eindeutige Regeln. Dann hatte der Yuppie genug. Er stand auf, drückte sein Begleitung zur Seite und lies seine Anzughose auf Kniehöhe sinken.

Sein Schwanz stand prall und steil ab. Er fühlte probehalber mit dem Daumen den Widerstand am Schließmuskel von Frau Doktor und drückte dann seine Eichel gegen den noch feuchten Fickschlauch. Peter hatte das schon so häufig gesehen. Die fixierte Frau die nirgendwo hin entkommen konnte, bekam meistens den ersten Stoss so hart und tief versenkt wie möglich. Und warum sollte es heute anders sein. Das Jüngelchen prügelte seinen harten Schwanz so tief in sie rein, das sie einen Schwall Spucke aus ihrem offen fixierten Maul spie, gefolgt von einem schmerzerfüllten Aufheulen das Minutenlang anzuhalten schien.

Dann begann er sie abgehackt zu ficken, mit kräftigen Stössen. Jeder Stoss noch einen Millimeter tiefer in ihren Darm als der vorherige…Seine Begleitung starrte die Szene an. Ihre Brüste hingen in einem Bogen aus dem abgewetzten C&A Kleid, während sie unbewusst mit der Zunge ihre Mundpartie sauber leckte. An den Geschmack des Sperma/Fotzen/Arschmösen Cocktails hatte sie sich anscheinend schon gewöhnt. Oder sie stellte sich gerade vor, das sie da angebunden durch die Stadt gefahren wurde…Peter ging nach vorne durch und setzte sich hinter das Steuer.

Er prüfte seine App und den Weg zum nächsten Kunden. Hinter seinem Sitz war eine Kamera angebracht, damit er immer im Bilde war was hinten passierte. Er drückte auf den eingestellten Zoom und Frau Doktors Gesicht füllte den Bildschirm. Sie hatte heute schon einiges hinter sich und ihr Arsch musste schon geöffnet genug sein. Trotzdem quittierte sie jeden Stoss in ihren Fickschlauch mit einem gequälten Stöhnen. Durch den Ring der ihre Zähne offen hielt lief der Sabber raus und vermischte sich mit der Wichse die die anderen Kunden auf ihrem Gesicht hinterlassen hatten und das im Laufe der Zeit runtergelaufen und sich an ihrem Kinn gesammelt hatte.

Fasziniert betrachtete Peter wie ein langer, zäher Faden Sacksahne von ihrem Kinn runter hing und bei jedem Rammstoß hin und her pendelte. Grinsend startete er den Wagen. 35 Minuten bis zum nächsten Kunden, knapp Sieben Stunden bis zum Schichtwechsel. Frau Doktor würde dann völlig erledigt auf dem Gestell hängen. Der Arsch knallrot und empfindlich von dem Lederriemen. Ihr Schliessmuskel würde schlaff und offen stehen. Ihr Gesicht unter einen zähen Schicht von unzähligen Ladungen und ihr Maul so mit Wichse gespült das ihr Kaffee morgen früh garantiert noch nach Sperma schmeckte…Komischerweise benutzte kaum einer die Möse.

Dann würde Peter sich sein Trinkgeld holen. Er schaffte es meistens aus den völlig fertigen Frauen noch ein paar Töne rauszulocken. Eine gute Saugglocke auf das empfindliche Arschloch angesetzt und ordentlich Blut in die zerfickte Region gepumpt. Die Arschmöse schwoll dann ordentlich an und zu. Jeder kleine Finger zwischen die maximal aufgepumpte Rosette schickte Feuer durch den Unterleib. Und er würde sie nicht mit seinem kleinen Finger ficken. Diese Extras zum Job, glichen die teilweisen sehr langen Arbeitszeiten und die nur moderate Bezahlung wieder aus.

Das Stöhnen hatte sich verändert und klang jetzt mehr nach Würgen. Als er auf den Monitor sah, konnte er die Arschbacken des Yuppies sehen. Frau Doktor bekam ihr Protein gerade tief in den Rachen verabreicht. Peter lachte leise als er vom Bordstein los fuhr, sich in den Verkehr einreihte und zum nächsten Wechselpunkt fuhr. Er zählte im Kopf und bei der Sechzehn hörte er den ersten zögerlichen Klatscher des Riemens Nummer Vier. An der nächsten Ampel hatte der Yuppie schon einen guten Rhythmus und so wie Frau Doktor kreischte gab er sich richtig Mühe….

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