Nächte mit Jonas
Ein Dieb
Es war auf der Klassenreise im zehnten Schuljahr, die so etwas wie die Abschlussfahrt der Sekundarstufe I war. Es war in der Nebensaison und ich schlief mit meinem Freund in einem Zweibettzimmer eines schäbigen Pariser Hotels. Ich war bereits ein halbes Jahr mit ihm zusammen und ganz klar, wir waren ein Paar.
Am zweiten Tag stellten wir fest, dass Dinge aus unserem Zimmer verschwanden. Chips, Colaflaschen, aber zu unserem Erstaunen auch Boxershorts, Slips und sogar ein Stringtanga, den sich mein Kumpel Markus bei einem Sexversand bestellt hatte.
Auch ich hatte dort Shorts bestellt, blaue mit Stars ans Stripes, die meinen Schwanz wunderbar modellierten. Auch die waren verschwunden. Das war ärgerlich, denn so sexy Sachen konnte man im Laden um die Ecke nicht kaufen.
Das Zimmermädchen kam nicht infrage, also hatten wir einen unserer Mitschüler in Verdacht. Wir beschlossen, dem Dieb eine Falle zu stellen. Am Donnerstag war die halbe Gruppe in Versailles, das war der günstigste Termin. Vor unserer Abfahrt versteckte ich mein iPhone an einer Stelle, wo die Kamera das ganze Zimmer übersah.
Ich stellte sie auf niedrige Auflösung, damit wir volle sechs Stunden Video aufnehmen konnten. Das würde sicher reichen.
Am Morgen vergnügten wir uns noch mit einem lustvollen 69, dann standen wir auf, frühstückten und fuhren los. Der Aufenthalt in Versailles war kürzer als gedacht. So kamen wir bereits gegen drei Uhr nachmittags wieder an Hotel an. Markus wollte noch etwas zu Trinken in einem nahe gelegenen Lebensmittellädchen kaufen, deshalb ging ich allein auf unser Zimmer.
Als ich an der Tür war bemerkte ich, dass sie einen Spalt offen stand. Nun hatte ich Bedenken wegen meines zurück gelassenen iPhones und lünkerte durch die Ritze. Genau in diesem Moment sah ich einen eindeutigen Schatten die Tür passieren. Halleluja, jetzt hatten wir ihn! Ich schlich mich an die Tür und sah durch den Spalt.
Nun erkannte ich ihn und war überrascht. Jonas hielt sich im Zimmer auf, der Klassenkamerad, der erst zu Beginn des Schuljahres zugezogen war.
Er hatte einen leicht femininen Touch. Darauf stand ich nicht, und ich hatte ja auch meinen Freund Markus, deshalb beachtete ich ihn kaum. Er war recht klein, vielleicht einsfünfundsiebzig, dazu ziemlich hager, kaum mehr als fünfundfünfzig Kilo. Er hatte kurze, rote Haare, und seine Haut war bis auf ein paar Sommersprossen hell und makellos. Er trug eine kurze Sporthose, ein T-Shirt und Sportsocken ohne Schuhe. Jonas stand mit dem Rücken zu mir, und seine weißen, ihm etwas zu engen Shorts klebten an seinem überraschend perfekt geformten Arsch.
Diesen Hänfling konnte ich schnell überwältigen.
Ich stieß die Tür auf, packte ihn und warf ihn auf den Boden. Dann setzte ich mich auf seinen Rücken, ergriff seine Handgelenke und zog sie fest auf seinen Rücken. Er lag keuchend unter mir. Ich hielt Jonas in dieser Position.
„Was zum Teufel suchst du in unserem Zimmer?“
Er wehrte sich, aber konnte sich nicht befreien.
„Tut mir leid, ehrlich! Bitte schlag“ mich nicht!“
Nun wurde ich sauer.
„Du Arschloch und Motherfucker! Warum klaust du uns den Scheiß Kram? Hast du nichts Eigenes?“ schrie ich, und ein Griff an seinen Armen wurde fester.
„Auuuuu! Tut mir leid, ist passiert. Ich…ich bezahle es euch!“, jammerte er, als ich fester an seinen Armen zog.
Ich bewegte seine Hände an eine Stelle, wo ich sie mit einer Hand halten konnte. Auf dem Tisch lag noch eine Rolle breites Klebeband mit der Markus und ich am Abend vorher sexuelle Fesselspiele gemacht hatten.
Das holte ich und wickelte schnell das Band mehrfach um Jonas’ Handgelenke, während er wimmerte und bettelte, dass ich ihn losließ.
Nachdem ich seine Hände fixiert hatte, stand ich auf, stieß die Tür zu und schloss sie von innen ab. Dann half ich ihm auf und setzte ihn auf die Bettkante.
„Ich habe dich in flagranti erwischt, Jonas. Und ich habe sogar noch mehr Beweise. Schau mal dahin…“
Ich zeigte auf das iPhone, das ich versteckt hatte.
Natürlich konnte man das Objektiv jetzt deutlich sehen.
„Soll ich die Lehrer holen, damit sie dich drankriegen? Du bist total am Arsch“, sagte ich hasserfüllt, als ich mein Phone einsteckte.
„Warte! Bitte warte!“, stieß er aus und sah mich bittend an. „Bitte sag den Profs nichts. ich bezahle auch alles, ich schwöre. “
Ich wollte zur Tür gehen, aber jetzt begann der große Junge zu weinen. Verzweiflungstränen liefen sein Gesicht herunter.
„Bitte, ich mache alles, was du willst! Echt alles! Nur bitte lass“ es unter uns bleiben!“
Ich dachte eine Minute lang nach, dann wendete ich mich an Jonas.
„Markus werde ich auch informieren müssen, aber nicht auch die anderen. Und du machst Alles?“
Er nickte, Tränen liefen immer noch seine Wangen herunter. Ich packte ihn an der Schulter und schüttelte ihn.
„Antworte! Hast du gesagt, dass du alles tun würdest?“
„Ja! Ich tue was auch immer.
Ich bezahle alles, ich kaufe euch neue Sachen. Was auch immer“, rief er aus und unterdrückte weitere Tränen.
„Okay, hör“ auch zu heulen. Ich werde mit Markus sprechen. Ich bin sicher wir denken uns ein paar Sachen aus, die du tun kannst, um es wieder gut zu machen. “
Um meinen Satz zu unterstreichen griff ich durch die Shorts nach seinem Schwanz und quetschte ihn. Jonas hörte auf zu weinen und ließ ein schmerzliches Stöhnen hören.
„Jetzt hör“ mal, du Wichser, du hast gerade gesagt, du machst alles, damit wir dich nicht verpetzen. Also tust du jetzt alles, was ich sage. Und ich meine alles! Wenn du dich wehrst oder weigerst, dann schlag ich dir die Nase blutig, und dann geh“ ich zu den Paukern. Hast du verstanden?“
Ich hatte nun auch seine Nüsse gepackt. Jonas nickte mit schmerzlich verzerrtem Gesicht, weil ich seine Hoden fühlbar drückte.
Ich ließ seine Eier los.
„Mein letztes Wort! Ich denke Markus wird einverstanden sein. Du wirst zwei Nächte lang unser Diener sein, unser Sklave. Du wirst alles tun, was wir dir sagen. Denk“ daran, dass wir deinen letzten Diebstahl auf Video haben. Wenn wir das anderen zeigen, bist du total im Arsch, Jonas. “
Er sah mich lange fragend an, dann sagte er es doch.
„Aber, ich bin nicht…ihr macht nicht…irgendwelche schwulen Sachen mit mir? Ich bin nicht so einer.
“
„Was sind für dich schwule Sachen? Ich bin nicht schwul, ich stehe nur auch auf Jungs“, grinste ich. “Nebenbei, du hast gesagt, du machst alles. Das heißt, du machst alles, was wir sagen. Basta!“
„Ich bin nicht schwul“, wiederholte Jonas mit rotem Kopf.
„Jonas!“ tönte ich. „Das ist mir so was von scheißegal! Du kommst heute Abend um zehn zu uns und wirst die ganze Nacht unser Sklave sein. Du bringst meine Stars and Stripes Boxer mit und ziehst den goldenen Stringtanga von Markus an, kapito? Wenn du nicht kommst, wirst du das bereuen.
“
Zögern nickte Jonas. Ich nahm eine Schere und befreite seine Handgelenke.
„Und nun zisch“ ab. Bis zehn dann.
Markus kam fünf Minuten nachdem Jonas gegangen war. Ich erzählte ihm die komplette Geschichte. Er lachte und schlug sich auf die Schenkel.
„Das ist wieder mal ein echter Marvin! Du hast immer die geilsten Ideen. Die Chips und die Cola gönn“ ich Jonas, aber meinen Tanga will ich wiederhaben. “.
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