Rhodos Urlaub 2015 mit Katherina aus Hattingen
Wir waren – wie an den meinsten Abenden – nach dem Abendessen in unsere Taverne gegangen (eine kleine schnuckelige, gleich um die Ecke von unserem Hotel). Dort waren wenig Touris und nur einige Einheimische. Der Sohn des Hauses (er war ca. 19) bediente uns immer freundlich, wir tranken Wein und Ouzo und knabberten Nüsse. Es war spät geworden, wir hatten einiges „gebechert“ und waren ganz aufgekratzt. Ich zog meine Freundin auf, wie toll der junge Mann doch sei und daß er immer wieder zu ihr hinsehen würde (was er das ein oder andere mal auch tat) … es waren nur noch wir und 2 Einheimische (ca.
50 Jahre alt an einem der Nachbartische) im Lokal. Ich winkte den Sohn des Hauses herbei und bat ihn bei uns am Tisch platz zu nehmen, zwinkerte meiner Freundin zu und stupste sie lächelnd am Fuß. Sie wurde leicht rot, sah sich aber den jungen Mann genau an. Ich unterhielt mich mit dem Jungen über das Leben auf der Insel. die Jugend, das Thema Freundin und lies immer wieder Fragen wie z. B. „… kann man hier irgendwo FKK machen ?“, „… gefällt Dir, wenn die Frauen hier oben-ohne am Strand liegen ?“, „… hast Du eine Freundin ?“ und so weiter.
Er war zwar bei der ein oder anderen Fragen bzw. Kommentar etwas verlegen, schien aber Spaß an der Unterhaltung zu haben. Ich toppte das ganze dann irgendwann mit der Frage „… gefallen Dir die Brüste meiner Freundin ?“ … meine Freundin sah mich leicht erschrocken an, er aber antwortete mit einem frivolen Grinsen „… kann ich nicht genau sagen, ich sehe sie ja nicht richtig …“. Ich sagte „…das können wir ändern …“, stand auf ging hinter den Stuhl meiner Freundin und zog ihr das T-Shirt hoch.
Sie trug keinen BH oder ein Bikini-Oberteil … seine Augen wurden groß (meine damalige Freundin hat große, schöne, runde und feste Silikonbrüste). Ich zog meiner Freundin das T-Shirt ganz aus, sie wollte ihr Arme schützend vor der Brust verschränken, was ich aber durch festhalten ihrer Arme am Stuhl verhinderte. Die 2 Einheimischen wurden auf uns aufmerksam und schauten interessiert zu. Ich sagte zu dem Jungen „… willst du sie anfassen ?“. Er nickt nur, rückte näher und streckte seine Hände nach den entblößten Brüsten meiner Freundin aus.
Sie versuchte auszuweichen und stammelte „… nein, nein, nein …“, ich aber erwiderte „… nicht drauf hören, mach weiter !“. Seine Hände strichen sanft über die Brüste, er drückte sie leicht und strich sich mit der Zunge über die Lippen. Ich sagte „… wenn Du sie küssen willst, nur zu …“. Meine Freundin gab zwischendurch immer mal wieder ein „…nein…“ von sich. Der Junge stand auf stellte sich vor meine Freundin, beugte sich zu ihr runter und fing an ihre Brüste mit Zunge und Lippen zu bearbeiten.
Ich konnte sehen, daß er sehr erregt war (seine Hose beulte sich an der entsprechenden Stelle ziemlich). Ich flüsterte meiner Freundin ins Ohr „… mach seine Hose auf und nimm Dir seinen Schwanz …“. Ein weiteres „…nein…“ kam über ihre Lippen, ich aber ließ ihre Arme los und schob diese in Richtung Hose des Jungen. Jetzt wo ich meine Armie wieder frei hatte, winkte ich die beiden Einheimischen zu uns an den Tisch. Die ließen sich nicht lange bitten und kamen rüber.
Ich deutete ihnen an sich jeweils links und rechts von meiner Freundin zu positionieren, was sie auch taten. Meiner Freundin musste ich noch etwas nachhelfen auf dem Weg zur Hose des Jungen … etwas widerwillig öffnete sie die Hose und aus der Unterhose sprang sofort ein harter Schwanz. „Wichs ihn“ sagte ich und deutete den beiden anderen ihre Hose aufzumachen. Sie nahm den Schwanz des Jungen in beide Hände und fing vorsichtig an ihn zu streicheln und zu wichsen.
Der Junge stöhnte und spielte mit den Brüsten noch intensiver. Die beiden anderen hatten ihre Hosen heruntergelassen und hielten ihre Schwänze in der Hand. Meine Freundin realisierte dies erst jetzt und machte große Augen. „Blas sie“ raunzte ich. Worauf sie wieder ein „… nein…“ von sich gab. Der Junge fing an ihre Oberschenkel zu streicheln und arbeitete sich zu ihrem Slip vor. Ich konnte nicht genau sehen, was er tat, meine Freundin gab aber nach kurzer Zeit ein leichtes Stöhnen von sich.
Ich drückte ihren Kopf sanft in Richtung des rechts von uns stehenden Mannes, eine weiteres „nein“, aber dann verschwand sein Schwanz in ihrem Mund. Nach einiger Zeit machte ich das gleiche mit dem Mann auf der linken Seite. Der Junge fingerte meine Freundin jetzt wohl heftig, denn sie stöhnte jetzt nicht schlecht. Ihre Wichs-Arbeit wurde intensiver und auch das Blasen schien ihr langsam Sßaß zu machen. Sie wechselte jetzt von sich aus die Seiten und alle 3 Männern gaben lustvolle Laute von sich.
Der Junge konnte es als erster nicht mehr richtig halten und spritzte seinen Saft auf die Brüste und den Bauch meiner Freundin. Sie ließ ein lustvolles „ahh“ beim Seitewechsel von sich und blies jetzt heftig abwechselnd die beiden älteren Herren. Spätestens jetzt war sie voll in Fahrt, drückte den Kopf des Jungen nach unten in Richtung ihrer Hüften. Er verstand sofort, kniete sich vor sie, zog Ihr den Slip aus und spreizte ihre Beine, dann verschwand sein Kopf zwischen Ihren Oberschenkeln.
Er muß wohl recht gut im Lecken gewesen sein, denn sie ging jetzt richtig ab. Es dauert nicht lange da kam der 2. Mann und spritzte auf Ihre Brüste und dann ncoh der 3. der alles auf ihre Wange haute. Ich war nun auch total geil geworden und das Stöhnen meiner Freundin machte mich verrückt. Ich stellte mich auf ihre rechte Seite, packte meinen Lümmel aus und hielt in ihr vor’s Gesicht. Sie fing sofort an ihn zu blasen.
Das ging dann nur kurz, sie bekam einen Orgasmus und ich entlud mich in ihrem Mund. Nach ein paar Minuten durchatmen, lächelte sie uns alle an (jeder von uns hatte noch die Hosen unten) und sagte „einfach, geil – woollte ihr Euch nicht mal wieder anziehen?“, was wir dann auch taten. Der Junge holte ein paar Stoffservietten, damit sie sich abwischen konnte. Wir tranken dann zu fünft noch einen Ouzo und wir beide machten uns dann auf in Richtung Hotel.
Auf dem Weg fragte ich sie „… und wie war das ?“, worauf sie meinte „… gut, sollten wir irgendwann wieder einmal machen …“. Im Hotelzimmer angekommen meinte sie dann „… jetzt brauche ich aber noch etwas zwischen die Beine …“ … und wir fickten uns dann die halbe Nacht die Seele aus dem Leib ..Fotos von Katharina folgen bald………
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