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Sabrina

Auf einer Geburtstagsfete habe ich eine süße kleine Maus „kennengelernt“. Sie war vom Gastgeber zusammen mit einer Freundin engagiert worden, um beim Bedienen der Gäste (servieren, abräumen, usw.) zu helfen. Sie trug eine schwarze Stoffhose und ein weißes Top, das gerade mal bis zu ihrem Bauchnabel ging. Sie war schlank, hatte kurze dunkelblonde Haare, ein nettes Gesicht und machte einen aufgeweckten Eindruck. Ich beobachtete sie den ganzen Abend über und flachste ein paar mal mit ihr.

Gegen Ende der Feier (von den ca. 90 Gästen waren die meisten schon gegangen) standen wir um 3 Stehtische herum und tranken Sekt. Ich bot der jungen Dame (Sabrina ist ihr Name) auch ein Glas an. Sie meinte „Ich trinke eigentlich keinen Alkohol“. Das störte mich nicht und ich lud sie ein wenigsten mit uns am Tisch zu stehen. Ein paar flachsende Kommentare später (sie war nicht auf den Mund gefallen), hatte ich sie soweit, daß sie doch ein Gläschen Sekt trank. Sie taute auf und wir flachsten weiter. Nach dem 2. Gläschen meinte sie „Das Zeug steigt mir ganz schön zu Kopf“. Ich lächelte, legte meine Hand auf ihre Schulter und meinte „Hauptsache es macht Spaß“. Sie lächelte zurück. Meine Hand bewegte sich von ihrer Schulter, ihren Rücken hinunter. Ich merkte, daß sie keinen BH trug, was mir vorher gar nicht aufgefallen war. Sie musste wirklich feste Brüste haben (die nicht allzu groß waren). Ich erreicht das Ende ihres Tops, meine Fingerspitzen berührten ihre Haut, sie zuckte, schaute mich aus den Augenwinkeln an und lächelte dann. Ich fühlte mich ermutigt weiter zu machen. Meine Hand wanderte weiter nach unten und erreichte ihren Po. Sanft lies ich meine Hand über ihre beiden festen Pobacken kreisen. Dann bewegte ich meine Hand wieder nach oben … unter ihr Top. Sanft streichelte ich ihr über den Rücken, hoch und runter, von links nach rechts und in Kreise. Ich wechselte dabei von Fingerkuppen zu ganzer Hand und Fingerspitzen mit leichten Fingernageleinsatz und kraulte sanft drauf los. Sie hielt absolut still, beteiligte sich sogar vordergründig am Tischgespräch.

Eine ganze Weile lang streichelte, kraulte und tätschelte ich abwechselnd ihren Rücken und Po. Sie wurde erregt, was ich an ihren ersteifenden Brustwarzen feststellen konnte. Ihre Wangen erröteten ein wenig und ihr Blick wurde etwas verklärt. Bei mir regte sich mittlerweile auch etwas. Ich flüsterte ihr ins Ohr „Wie alt bist Du?“ worauf sie sagte ?“. Das machte mich jetzt total scharf. Meine Hand wanderte hinunter zu ihrem Po. Ich streckte meinen Mittelfinger vor und versuchte von hinten zwischen ihre Beine zu kommen. Zu meiner Überraschung reagiert sie sofort und stellte sich ein wenig breiter hin, was mir den nötigen Raum verschaffte mich nach vorne zu arbeiten. Ich rieb nun hin und her. Sie lehnte sich mit der Seite leicht an meine Schulter. Plötzlich ging das Licht aus (irgendjemand hatte den falschen Schalter betätigt). Ich zog die Kleine zu mir heran und küsste sie auf den Mund. Sie schob mir sofort ihre Zunge zwischen die Lippen und gab mir einen sehr intensiven Zungenkuß. Unsere Zunge spielten miteinander. Dann ging wieder das Licht an und wir gingen sofort auf Abstand (damit niemand etwas merkte). Es war nun völlig um mich geschehen. Ich flüsterte ihr ins Ohr „Ich geh vor die Tür und warte dort auf Dich“. Sie nickte und ich sagte in die Runde „Ih muß mal“ und ging raus. Die Feier fand in einem Vereinsheim statt vor dem ein großer Parkplatz war. Auf der linken Seite des Parkplatzes waren Einfamilienhäuser und rechts schloß sich ein kleiner Park mit einem Spielplatz an. Ich ging ein paar Schritte in Richtung Park und wartete auf Sabrina, die auch gleich in der Tür des Vereinsheimes auftauchte. Ich wartete, bis sie mich gesehen hatte und ging weiter in Richtung Park. Es war das letzte Augustwochenende und trotz der späten Stunde noch angenehm warm.

Am Rande des Spielplatzes (außer Sichtweite des Vereinsheimeinganges) war eine Tischtennisplatte. Ich ging dort hin und lehnte mich mit verschränkten Armen rückwärts an die Platte. Sabrina kam zielstrebig auf mich zu und blieb vor mir stehen. Zum Glück war es fast Vollmond, ich konnte sie gut sehen und betrachtete sie in ihre vollen Schönheit. Sie brach die Stille und fragte „Und was nun?“. Ich lächelte und zog sie zu mir heran, nahm ihren Kopf in meine Hände und fing an ihren Hals zu küssen. Dabei strich ich ihr durchs Haar und kraulte ihren Nacken. Unsere Lippen trafen sich und wir küssten uns innig. Ihre Hände legte sie auf meine Hüften und kam noch etwas näher. Meine Hände wanderten nach unten und suchten ihren Weg unter ihr Top zu den Brüsten. Die waren schön klein, fest und die Brustwarzen richtig hart. Sie stöhnte leise und spielte noch intensiver mit Zunge und Lippen.

Meine rechte Hand rutschte nach unten und strich über ihren Bauch hinunter zu ihrer Hosde. Mit leichtem Druck strich ich ihre über ihre Schamgegend (hoch und runter) was ihr erneut ein Stöhnen entlockte. Ich flüsterte ihr ins Ohr „Wenn Du mehr willst, musst Du Deine Hose runterlassen“. Sie stockte kurz und knöpfte dann aber ihre Stoffhosg sie ganz ne auf und lies sie nach unten gleiten. Ich strich ihr über ihren Slip und fragte „Noch mehr?“. Sie nickte und zog den Slip bis zu den knien runter. Ich packte mit beiden Händen Ihre Pobacken, zog sich noch näher an mich. Dann fand meine rechte Hand den Weg nach vorne, spielte mit ihren Schamhaaren und arbeitet sich zwischen die Beine vor. Sie war heiß. Mein Mittelfinger erreichte ihre Schamlippen und ich konnte fühlen, daß sie feucht war. Ich rückte etwas höher und suchte ihren Kitzler. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und genoß meine Massage die wechselnd den Kitzler und die Schamlippen reizte.

„Bist Du noch Jungfrau?“ hörte ich mich fragen. Sie nickte. „Schon mal einen Orgasmus gehabt ?“ fragte ich weiter. „Weiß nicht genau“ war ihre Antwort. Ich fühlte mich auf Wolke 7 und setzte meine Massage fort und näherte mich zusätzlich mit meinem Mund Ihren Brüsten. Die nächsten Minuten bearbeitete ich mit Lippen und Mund abwechselnd ihre beiden Brüste und mit der rechten Hand ihre Schamgegend. Sie atmete heftig und legte ihre rechte Hand auf meinen Hinterkopf. Es dauerte nicht lange da spürte ich wie ihr ganzer Körper erzitterte, sie einen langen Atmezug ausatmete, ein „ah“ kam über ihre Lippen und sie entspannte sich sichtlich.

Ich ließ ihr ein paar Minuten Zeit sich zu sammeln und meinte dann „Und?“. „Das hatte ich noch nicht, einfach toll“. Ich grinste und streichelte ihr die Wangen.

„Schon mal einen Schwanz in der Hand gehabt ?“ fragte ich sie weiter. „Ja, einmal“ antwortete sie. „Und was hast Du damit gemacht?“ war meine neugierige Frage. „Nicht viel, war eine Klassenkamerad, alles recht hektisch …“. „Willst Du mal meinen haben ?“ ging ich in die Offensive, worauf sie mit einem Lächeln meinte „Gerne!“. Ich öffnete meine Hose ließ sie nach unten rutschen und zog meine Unterhose bis zu dem Knien runter. Mein Lümmel war knallhart. Ich war dermaßen scharf. Ich nahm ihre linke Hand und führte sie zu meiner Latte. Sie nahm ihn von unten in die Hand und streichelte mit der rechten Hand über die Oberseite. „Hm“ kommentierte ich ihre Aktion. „An der Eichel ist er am empfindlichsten“ war mein Tipp. Worauf sie die Vorhaut (ich bin nicht beschnitten) zwischen Daumen und Zeigefinger der rechten Hand nahm und vor und zurück bewegte. Mir schoß es durch den Unterleib. So etwas Geiles hatte ich schon lange nicht mehr erlebt. Ihre Bewegungen waren sehr zielführend (ich konnte gar nicht glauben, daß sie so wenig Erfahrung haben sollte) und nach nur wenigen Minuten merkte ich, daß es mir kam. Ich sagte „Vorsicht“, drehte mich etwas zur Seite und spritzte an ihr vorbei in die Nacht. Nach ein paar Atemzügen der Erholung sagte ich „Wow“. Ich küßte sie auf den Mund und sagte „das war toll“. „Finde ich auch“ antwortete sie. Ich denke wir sollten wieder reingehen, bevor die anderen etwas merken. Sie sagte „Denke ich auch“. Ich meinte einen Hauch von Enttäuschung in ihrer Stimme zu hören.

Als wir beide unsere Hosen wieder anhatten, sagte ich „Geh Du vor, ich komme gleich nach“ …

Drin wieder angekommen achtete ich darauf, ob jemand etwas gemerkt hatte, fand aber keinen Anhaltspunkt dafür. Sabrina räumte Gläser zusammen und flüsterte mit ihrer Freundin, die zwischendurch zu mir rüber schaute. Nicht viel später wollte ich dann aufbrechen. Ich wartete bis Sabrina allein am Tresen stand ging zu ihr hin und fragte „Hast Du ein Handy?“. Sie nickte. „Kann ich Deine Nummer haben, ich würde das von heute gerne fortsetzen“. Sie errötete, suchte aber einen Zettel und einen Stift und kritzelte eine Nummer darauf. Ich nahm den Zettel, täschelte nochmal ihren Po, dreht mich um, verabschiedete mich von dem Rest der noch Anwesenden und ging.


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