Spannerfreuden bei der Schwiegermutter – 03
Herbst 1977 … Am Nachmittag bin ich mit Beate zu ihr nachhause gefahren um Kaffee zu trinken. Ihre Mutter, die leider wieder nur sehr unauffällig angezogen war, zu sehen gab es jedenfalls nichts, sagte, sie müsse noch einkaufen, und fragte Beate, ob die sie rasch fahren könnte. Meine Freundin stimmte zu und meinte dann noch, ich solle halt solange warten. Ich hatte nichts dagegen und hoffte im Stillen, die Wohnung etwas erkunden zu können. Als die beiden weg waren wartete ich noch einen Moment und sprang dann aber sofort auf.
Sehr rasch musste ich nun leider feststellen, dass ich außer in Küche, Gäste-WC und Wohnzimmer in keinen weiteren Raum hineinkonnte. Der Zugangsflur zu den „Privatgemächern“ war abgesperrt. Die blöde Alte traute mir wohl nicht, na ja, so lange kannte sie mich ja auch noch nicht. Ich hab trotzdem ordentlich geflucht. In der Küche hatte ich aber vorhin auf einem Stuhl einen Rock von Frau Breuer liegen sehen und ich hoffte nun, dass dieser vielleicht ein wenig nach ihr duftete, so dass ich mich wenigstens auf diese Art ein bisschen an der alten Kuh aufgeilen konnte.
Als ich den Rock dann zur Hand nahm hätte es mich fast umgehauen. Darunter lagen nämlich ein BH und eine Strumpfhose, beides offenbar getragen! Vorsichtig, fast zeremoniell nahm ich die beiden Teile in die Hand um sie näher zu untersuchen. Fast augenblicklich geriet mein Blut erheblich in Wallung. Ich fühlte, dass ich nicht nur einen hochroten Kopf bekommen hatte, in der Hose spürte ich zudem mein steif gewordenes Glied. Der hautfarbene BH war genauso, wie ich ihn bei Frau Breuer erwartet hatte: dreigeteilte, durchsichtige Spitzenkörbchen mit Unterbruststütze, seitliche Stäbchen und Rückenverschluss (zwei Häkchen dreifach verstellbar).
Der Büstenhalter war genau vom Typ eines Doreen-BH von Triumph, jedoch keine Markenware. Aber endlich wusste ich jetzt, welche BH-Größe Frau Breuer trägt, nämlich BH 90 B. Die Strumpfhose war eine gewöhnliche, beige-bräunliche Feinstrumpfhose mit verstärkter Spitze, Zwickel und recht deutlicher Hosenteilverstärkung. Als ich Frau Breuer Unterwäsche nun so betrachtete und befummelte konnte ich nicht anders, als meinen Steifen rauszuholen und ordentlich zu wichsen. Er war schon tropfnass. Schließlich traute ich mich auch, vorsichtig am BH zu schnuppern.
Er war ziemlich verschwitzt und roch deshalb auch sehr stark nach Achselschweiß. Fast noch intensiver, aber etwas dumpfer roch Frau Breuers Strumpfhose, nicht nur an den Füßen, sondern auch an den Schenkeln und am Hosenteil. Der Zwickel duftete sogar leicht nach Urin! Ich drückte BH und Strumpfhose unbeherrscht in mein Gesicht und onanierte wie verrückt. Während mich der intensive Duft von Frau Breuer berauschte, stellte ich sie mir nackt vor, träumte von ihren Titten und ihrer Muschi und davon, sie ausgiebig zu lecken und zu ficken.
Es dauerte nicht lange und ich spritzte in weitem Bogen ab. Vorsichtig legte ich ihre Wäsche wieder so an ihren Platz, wie ich sie vorgefunden hatte und legte auch den Rock entsprechend darüber. Um wieder auf Normaltouren zu kommen nahm ich mir eine der herumliegenden Frauenillustrierten und blätterte unschuldig darin, vordergründig zuerst einmal befriedigt, innerlich aber zutiefst von Frau Breuer aufgewühlt.
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