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Tag X…..

Tag X….. Ich hatte die Schnauze voll, endgültig. Zum dritten mal hatte ich meinen Göttergatten in dieser Woche aus dem Bett dieser widerlichen Schlampe geholt. Nicht , das es mich störte, das er rumfickte und seinen mickrigen kleinen , nutzlosen Schwanz in diese fette, ungewaschene, abgehalfterte Möchtegern-Chefsekretärin steckte, deren stinkender Schoß schon nach Verwesung roch. Nein, das dritte mal, ohne es mir zu sagen, trotz klarer Absprache. Zudem hatte ich ihn gewarnt, scheinbar hat er mich bis heute nicht ernst genommen.

BIS HEUTE. Denn HEUTE lehre ich ihn, mich ernst zu nehmen. Ich höre den Schlüssel in der Tür. Wenigstens ist er heute pünktlich. Ich gehe ihm entgegen. Roter Spitzen BH, roter String, schwarze halterlose Strümpfe , die makellosen, langen Beine und fein pedikürten Füße in roten, 20 cm hohen High Heels verpackt. Ich konnte seine Schnappatmung schon wahrnehmen. Er zog seine Jacke aus und während er sie an die Garderobe hing, lief ihm der Sabber aus den Mundwinkeln.

Ich lächelte ihn zuckersüß an , als er fragte : „Habe ich unseren Hochzeitstag, meinen oder deinen Geburtstag vergessen ?“ Ich sagte nein. Stattdessen erzählte ich ihm eine Story, die sich gewaschen hatte. Nämlich, das ich zwar stinkend sauer über sein Verhalten, sich nicht an die Absprachen gehalten zu haben, es mich aber gleichzeitig tierisch geil machte, mir vorzustellen, wie er die dicke Sekretärin fickte, obwohl er doch ein schlechtes Gewissen hätte haben müssen.

Bei jedem Stoß, den sein mickriger kleiner Schwanz ausführte, müsste sein Gewissen doch so schlecht werden, das es einer Müllhalde glich. Ich erzählte ihm, das ich diesen Gedanken mehrfach hatte und dreimal sogar tierisch drauf gespritzt habe. Jackpot , das saß. Während ich dem immer größer werdenden, dunklen Fleck auf seiner Hose in der Höhe seines Schwänzchens zusah, wurde er immer nervöser, nestelte an seinem Shirt und versuchte sich aus seiner Hose zu befreien, die inzwischen voll gespritzt war.

Eklig. Aber gut. So ist schon mal eine Ladung Sperma aus seinem erbärmlichen Pillemann raus, das spielte mir bei meinem Vorhaben nur in die Hände. Als er Richtung Bad ging, bemerkte ich einen süßlichen Geruch, den er hinter sich herzog. Den kannte ich doch? Okay, Handy raus, im Büro anrufen. “ Hallo Ingo, Jana hier, wärst du so lieb, und würdest mir bitte kurz meinen Mann ans Telefon holen? “ “ Ich finde die Unterlagen für den TÜV nicht und ich muss gleich los!“ „Hallo Jana, schön dich zu hören und ich würde dir gerne Stefan ans Telefon holen, wenn er nicht schon vor drei Stunden mit starken Bauchschmerzen und Erbrechen gegangen wäre.

“ “ Wollte ihn nach Hause fahren, aber er sagte, das kleine Stück schaffe er selber zu fahren. “ Ich bedankte mich und legte auf. „Du kleinschwänziger Bastard, das kann nicht dein Ernst sein. “ Stefan kam frisch geduscht , in Schiesser Feinripp vom Oppa und Tennissocken aus dem Bad. Gott, wie ich diesen Anblick hasste. Aber ich lächelte ihn erneut zuckersüß an. „Ich habe deine Lieblingsessen gekocht, wo möchtest du essen?“ „Im Esszimmer ist okay“ antwortete er kurz und knapp.

„Und ich würde ein Bier zum essen nehmen, wenn noch eins da ist“ warf er hinterher. YES, nochmal Jackpot. Klar hatten wir Bier, extra heut morgen gekauft, ich kann bei meinem Plan nichts unvorhergesehenes gebrauchen. Also füllte ich seinen Teller mit in Serranoschinken eingerollten Rouladen, Klößen und Rotkohl. Kurzer Check, ja ich hatte den Rotkohl aus dem Topf mit dem „gewissen Essenszusatz“ genommen. Schnell noch das Bier aus dem Kühlschrank und servieren. Während ich ihm in meinem Outfit sein Essen brachte begann seine Schnappatmung wieder.

Gott sei dank sah man sein Sperma in der Schießer Feinripp vom Oppa nicht so dolle, wie in der Cordhose. Noch ne Ladung raus, 2:0 :)Wir aßen zusammen. Ich hatte vor Aufregung keinen Hunger, aber Stefan haute rein, als gäbe es kein Morgen. Gut so ,schön alles aufessen. Er trank sein Bier während er mir dabei zusah, wie ich mir immer mal wie zufällig in den Schritt griff. Nach fünf Minuten steckten zwei meiner fünf Finger in meinem Fötzchen , wo es ordentlich schmatzte vor Feuchtigkeit.

Es kam , wie es kommen musste. Schnappatmung, Sperma im Feinripp, ihr kennt das inzwischen, 3:0 :)Ich sah wie ihm die Augen zufielen. „Stefan, geh doch ins Bett, am Esszimmertisch schläft es sich so schlecht „. Stefan murmelte: „du hast recht, heute war ein härterer Tag, als ich bisher angenommen hatte, bin kaputt wie tausend Mann auf einmal“. Er stand auf, ging in seinem hocherotischen Outfit aus Tennissocken und vollgespritzen Schießer Feinripp Richtung Schlafzimmer.

“ Stefaaaaaaaaaaaaaaaaaaaan“. Er drehte sich um und ich zeigte auf seine Unterhose. „Damit gehst du wohl kaum ins Bett, ich glaube es dir wohl“! Er murmelte ein ja ist ja gut, brachte 3:0 in den Wäschekorb und ging ins Bett. Ich hörte , wie er den Fernseher anmachte und nach einer Wasserflasche fluchte. Kein Problem Schätzchen, ich hab da mal was vorbereitet…. Leise gucke ich durch den Türspalt, er schläft tief und fest. Ich lege mich zu ihm und ziehe ihm vorsichtig die frische Feinripp aus, schließlich brauche ich freie Bahn ins Mittelfeld… Ich schleiche mich in den Keller und hole meine gut versteckten Utensilien aus dem Werkzeugschrank.

Gut, das er zwei linke Hände hat, sonst hätte ich nicht so ein tolles Versteck :)Zurück im Schlafzimmer, überlege ich kurz ob ich mich beeilen muss, aber nein, im Rotkohl und im Wasser war genug „Zusatz“, so das er wahrscheinlich noch drei Tage schläft wie ein Murmeltier ;)Also öffnete ich die kleine Tasche aus meinem Versteck, legte alles sorgfältig in Reih und Glied und kontrollierte sein nichtsnutziges kleines Würmchen. Beinahe hätte ich es auf diesem faltigen, überdimensional großen und irgendwie an einen verschrumpelten Apfel erinnernden Hodensack nicht gesehen.

Doch da lag er, schlaff, nach Pipi riechend wie ein ausgelutschter Kaugummi in einer Falte des Hodensacks. Und ich fragte mich : “ wie kann er damit bloß diese fette, ungewaschene, abgehalfterte Möchtegern-Chefsekretärin deren stinkender Schoß schon nach Verwesung roch, bloß befriedigen?“ Aber dann wusste ich es. Mein Mann hat einen kleinen Pimmel, sie ist halbtot, passt, wenn man genügsam ist. Und das waren die beiden allemal. Ich begann also vorsichtig, das Würmchen aus der Falte zu befreien und legte es ein wenig um.

Ups, weg gerutscht. In dem Moment bewegte sich Stefan aber ein wenig in die andere Richtung, so das ich arbeiten konnte. Also nahm ich den Ring , schob ihn vorsichtig bis zum Ende über den Penis, nahm den Käfig, setzte ihn drauf, schob die Stäbe in die Öffnungen des Rings und befestigte das Schloss. Zack, Keuschheitsgürtel dran, nochmal ein wenig energischer am Schloss gerüttelt um die Schließung zu prüfen, fertig. Und nun machte sich tiefe, warme , wohlige Wärme und Macht in mir breit.

Ich trat einen Schritt zurück, betrachtete mein vollendetes Werk und war mehr als zufrieden…..Nun galt es Popcorn zu machen, sich einen guten Platz zu suchen und darauf zu warten, in wie vielen Akten das Theaterstück “ Wer nicht hören will , muss fühlen— Tag X ist gekommen“ gespielt wird…. To be continue…. :).


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