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Tennis

Mein Mann und ich selbst spielen seit Jahren in dem Heimatverein Tennis. Die Damenmannschaft in der ich spiele, hatte heute spielfrei. Mein Mann, Frank, 35 Jahre, war heute in der U30 – wohlgemerkt Liga Sorgenlos – im Einsatz. Gegen Mittag schwang ich mich in mein BMW-Cabrio und machte mich auf den Weg zur nahegelegenen Tennisanlage. Mein Outfit war meinem Fortbewegungsmittel angepasst – also auch freizügig. Zu meinem Minirock trug ich ein luftiges Top – und auf Unterwäsche verzichtete ich gänzlich.

Mein Busen war gut in Form – er war aber auch nicht der größte! Mir gefielen meine Brüste – und mein Top gab bei bestimmten Bewegungen sicherlich einen seitlichen Blick durch die Armausschnitte auf meinen Busen frei. Mein Rock ende knapp über den Knien, also meiner Ansicht nach ganz anständig. Als ich auf der Tennisanlage ankam, wurde ich von den anderen Mannschaftskollegen meines Mannes herzlichst begrüßt. Meinen Mann erspähte ich auf einem der Tennisplätze, sein Spiel war noch nicht beendet.

Bei näherer Betrachtung musste ich leider feststellen, dass er den ersten Satz mit 2:6 verloren hatte und im 2. Satz bereits 1:3 hinten lag. Ich ging näher zu dem etwas abgelegen Platz und setzte mich hinter die Spielerbank auf die leicht erhöhten Betonstufen. In der nächsten Spielpause wollte ich meinen Mann aufmuntern. Während ich so da saß verfolgte ich das Spiel meines Mannes. Der Ballwechsel war extrem umkämpft und schlussendlich konnte mein Mann den Ballwechsel gewinnen.

Der Gegner hatte Aufschlag. Als er den Ball hochwarf und explosiv sich nach oben schraubte und den Ball mit voller Wucht traf, konnte ich meinen Augen kaum glauben. Hatte ich richtig gesehen? Hing da der Penis des Mannes kurz zu seiner Sporthose raus? Nein das konnte nicht sein, oder doch. Den Ballwechsel verfolgte ich nicht, hoffte aber inständig, dass der Gegner einen weiteren Aufschlag machen müsste. Mein Mann hatte meine Gedanken erfüllt, und auch diesen Ballwechsel gewonnen.

Neuer Aufschlag für den Gegner – und diesen verfolge ich nun ganz genau. Mein Blick war auf den Schritt gerichtet – und ja, ich hatte recht. Bei der Streckung beim Aufschlag zog es die Hose nach oben und gab den Blick auf das ordentliche „Gehänge“ frei. Gefesselt von diesem Anblick hingen meine Augen nur noch im Schritt des Gegners meines Mannes. Da! Bei einem Sprint ans Netz schwang sein Penis in der Tennisshorts kräftig hin und her, und ab und an lugte er an die frische Luft.

Den Punkt machte der Gegner – und somit wieder Aufschlag für ihn. Der Anblick beim Sprint erinnerte mich an die Fernsehübertragung von 100 m – Läufen. Bei Nahaufnahmen der Sprinter konnte man (und Frau natürlich auch) schön sehen, wie die Männlichkeit von einem zum anderen Schenkel hin und her „geworfen“ wurde. Ich fand dies immer fantastisch – und so fühlte ich mich derzeit auch. Neuer Aufschlag – neue Einblicke. Der Gegner hatte tatsächlich zum Tennis spielen keine Unterhose an.

Das Spiel verfolgte ich nicht mehr – nur noch den Gegner meines Mannes, oder besser gesagt, seine Penisblitzer. Beim Stand von 2:5 gab es Seitenwechsel und kurz bevor die Beiden die Spielerbank erreichten zog ich meinen Rock leicht nach oben. Mein Mann setzte sich mit dem Rücken zu mir auf die Spielerbank, der Gegner blieb davor stehen und konnte zu mir sehen. Als er mich anschaute spreizte ich leicht meine Beine und fasste mir mit einer Hand an den Busen und mit der anderen Hand zog ich den Rock leicht nach oben – er musste jetzt einen freien Blick auf mein Dreieck haben.

Mein Schamhaar trug ich zurechtgestutzt als Pfeil – Spitze nach unten versteht sich. Er konnte kaum seinen Blick von meinem Dreieck nehmen und vergaß völlig das drumherum. Mein Mann ging bereits auf den Platz zurück und ich bot dem Gegner immer noch eine Phantasie, wie es schien. In der Hose tat sich etwas, ein kleines Zelt war zu erkennen. Mein Mann konnte die nächsten beiden Spiel locker für sich entscheiden, der Gegner aus irgendwelchen Gründen unkonzentriert – 4:5! Die Spielpause nutzte der Gegner für neue Blicke, ich für neue Einblicke.

Rock noch weiter hoch, Oberkörper nach vorne beugen gab den Blick meine Brüste frei! Ich genoss mein Spiel der Freizügigkeiten – und es schien auf eine Sieg hinzusteuern. Beim Gang zurück auf den Platz war das Zelt noch zu sehen und es führte zu weiteren Punkten für meinen Mann. Er konnte den Satz 7:5 gewinnen. Den dritten Satz gewann er locker mit 6:2 – sein Gegner schien mit den Gedanken nicht auf dem Platz zu sein.

Wenn wundert´s, schließlich spielte ich mein Spiel während des Satzes weiter. Bei jedem Seitenwechsel gab ich mein Bestes. Das Spiel hinterließ allerdings auch bei mir Spuren – ich war total erregt und feucht. Ich empfing meinen Mann und den Gegner am Ausgang des Tennisplatzes. Meinem Mann gab ich einen innigen Kuss und presste mein Becken gegen seins. Dem Gegner reichte ich die Hand, dabei sagte er mir mit einem Augenzwinkern „gutes Spiel!“. Auf dem Weg zum Clubheim fragte er mich, wie der Gegner das meinte und ich antwortete ihm, dass sein Gegner zwei Spiele gleichzeitig zu kämpfen hätte.

Als wir in den Katakomben des Clubheims waren schilderte ich meinem Mann mein Spiel mit dem Gegner. Einerseits konnte er es nicht fassen, andererseits hat ihn meine Erzählung sichtlich erregt. Kurzerhand zog er mich in den nächsten Raum, küsste mich stürmisch, griff mir mit der einen Hand unter den Rock an meinen nackten Hintern, mit der anderen Hand suchte er den Weg zu meinen Brüsten. Meine Hände suchten den Weg zur Frank´s Tennisshorts. Seinen bereits steifen Penis griff ich, befreite ihn aus dem Stoffgefängnis und wichste ihn kurz.

Frank hob ein Bein von mir an und führte seinen Speer in ein Dreieck – Treffer! Wild versenkte er immer wieder seinen Schwanz in mir. Die Vorgeschichte auf dem Tennisplatz, die Küsse und Fummeleien meines Mannes sowie die schnellen Rammstöße von Frank ließen mich kommen, mir sackte fasst mein Standbein weg. Nur mit Mühe und dem Halt durch Frank konnte stehen bleiben. Frank spießte mich ungeachtet dessen immer weiter auf, knete meine Brust und knabberte an meinem Hals.

Als auch er auf der Zielgeraden war nähere sich bei mir der zweite Höhepunkte. Annähern zeitgleich kamen wir zum Höhepunkt. Frank´s Erguß löste meinen zweiten Orgasmus aus. Wir blieben noch kurz in der Position bis Frank geschrumpft aus mir herausglitt. Samen tropfte aus meiner Vagina und lief mir am Bein runter. Wir richteten unsere Klamotten und gesellten uns zu den anderen Spielern und Gästen. Franks Gegner musterte mich immer wieder und ich glaube, dass das was ich und mein Mann gerade miteinander erlebten, lief in seinen Phantasien ähnlich ab.

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