Unser Analfick Abenteuer
Unser Analfick Abenteuer
von Katie Karlaga
Alex sah aus dem Fenster. Katie war schon eine halbe Stunde zu spät, was eigentlich nicht ihre Art war. Sollte er sie anrufen? Nicht, dass ihr etwas geschehen war. Er
entschied sich dagegen und stellte Musik an. Manchmal kam einem einfach mal etwas dazwischen, warum sollte er sich Sorgen machen? In dem Moment, als er sich
dazu entschlossen hatte, sich keine weiteren Sorgen zu machen, klopfte es an seiner Wohnungstür. Alex eilte hin und riss die Tür förmlich auf. Gott sei Dank! Es war
Katie…
„Katie!“
Er nahm sie fest in den Arm und wollte sie schon gar nicht mehr loslassen.
„Hey, was ist denn mit dir? Sorry, dass ich etwas später bin, ich war noch einkaufen und hab‘ das mit der Zeit irgendwie alles nicht so recht kalkuliert. Alles klar bei
dir?“
Sie löste sich sanft aus seiner Umarmung und stellte die Tüten in den Gang.
„Jaja, ich… hab‘ mir nur ein bisschen Sorgen gemacht… aber jetzt bist du ja da, alles gut…“
Katie lächelte und gab ihrem Freund einen Kuss auf die Nase.
„Du mal wieder. Kaum bin ich ne halbe Stunde zu spät, glaubst du schon, es wäre sonst was passiert…“
Aber sie konnte ihn auch verstehen. Normalerweise war sie immer sehr pünktlich und da mochte es schon den einen oder anderen Gedanken wecken, wenn sie dann
mal eine halbe Stunde später kam. Außerdem hätte sie ja einfach kurz anrufen und Bescheid geben können…
„Nächstes Mal rufe ich an, versprochen…“
Alex nickte und nahm sie noch einmal in den Arm. Katie war froh, bei ihrem Liebsten zu sein. Die letzten Tage ohne ihn waren irgendwie anstrengend gewesen. Es
war gerade Prüfungsphase in ihrem Studium und da verbrachte sie den Tag eigentlich mit nichts anderem als tagein, tagaus irgendwelchen Mist in ihren Kopf zu
prügeln.
Sozusagen als Ausgleich für ihr Zuspätkommen beschloss Katie, ihrem Freund mal wieder eine ganz besondere Freude zu machen…
„Warte, als „Entschuldigung“…“ sie betonte dieses Wort bewusst „… könnte ich dir ’ne kleine Runde Analsex anbieten, einverstanden?“
Alex grinste.
„Ja, das… das halte ich wirklich für eine gute Idee… aber wollen wir erst noch was trinken?“
Seine Freundin schüttelte den Kopf.
„Nein, das können wir danach auch noch machen. Jetzt will ich ehrlich gesagt einfach nur deinen harten, großen, dicken Schwanz in meinem Arsch spüren… falls du
nichts dagegen hast, versteht sich…“
Er hatte nichts einzuwenden und presste Katies Körper fest an sich. Katie gab einen leisen Seufzer von sich und löste sich. Sie zog sich ihre Hose und ihren Top aus
und warf sich leicht bekleidet wieder in die Arme ihres Freundes, leidenschaftlich an seinem Hals knabbernd und die linke Hand in seinem Schritt, seine Hoden fest
im Griff. Alex machte sich mit seinen Händen derweil schon mal an ihrem Po zu schaffen. Mit der linken Hand knetete er ihre rechte Pobacke fest durch, während er
den Mittelfinger seiner Rechten langsam, aber sicher ihrem Anus entgegen führte. Als er angekommen war, seufzte Katie ein weiteres Mal auf.
„Ohh, das ist gut… nur rein damit…“
Alex ließ seinen Finger langsam in ihren After gleiten. Katies Stöhnen wurde intensiver. Die beiden tauschten heiße und lange Küsse aus und stöhnten sich dabei
gegenseitig an. Sie standen noch im Eingangsbereich von Alex‘ Wohnung.
„Wollen wir in dein Schlafzimmer gehen?“ fragte Katie und wartete seine Antwort nicht ab. Sie nahm ihn bei der Hand, die er mit einem Finger gerade noch in ihrem
After gehabt hatte und zog ihn hinter sich her in sein Schlafzimmer.
„Okay“ antwortete Alex, der sich sehr wohl darüber bewusst war, dass seine Antwort höchstens noch Formsache war. Seine Freundin zog sich den Schlüpfer aus und
warf sich bäuchlings auf die Matratze.
„Mach‘ mich bitte noch bereit, sonst zieht’s zu sehr…“
Mit Vergnügen machte Alex sich daran, den After seiner Freundin zu bearbeiten. Er steckte seine Nase zwischen ihre Pobacken und setzte seine Zunge an ihrem
Anus an. Katie stöhnte lüstern auf.
„Ohh, ja, ich liebe es, wenn du das tust…“
Im Grunde fand sie es körperlich gar nicht so erregend, aber das Bewusstsein darüber, dass Alex es wagte, sein Gesicht an genau die Stelle zu pressen, aus der
normalerweise nichts als Unrat kam, machte sie wiederum ziemlich geil. Nicht, dass sie sich dabei über ihn erhaben fühlte oder so. Es war mehr eine Art
Vertrauensbeweis, den er ihr gegenüber erbrachte und den sie mit Freuden anerkannte.
Alex gab sich redlich Mühe und seine Freundin belohnte ihm diese, indem sie in regelmäßigen Abständen lüstern bis geradezu begeistert aufseufzte. Mit seiner Zunge
umfuhr er ihren Schließmuskel und ließ sie auch immer wieder ein Stück weit darin eindringen. Bevor er sich mit den Fingern daran zu schaffen machte, rutschte er
umfuhr er ihren Schließmuskel und ließ sie auch immer wieder ein Stück weit darin eindringen. Bevor er sich mit den Fingern daran zu schaffen machte, rutschte er
für einen Moment noch einmal an Katies Körper nach oben und liebkoste leidenschaftlichen ihren Nacken. Küssen, knabbernd und leckend arbeitete er sich langsam
wieder ihren Rücken hinab und setzte derweil schon den ersten Finger an ihrem After an. Stück für Stück schob er ihn ihr in den Hintern und stöhnte dabei selbst vor
Geilheit auf. Katie lachte.
„Na, du scheinst an meinem Arschloch ja auch ganz großen Gefallen zu finden.“
Alex brummte zustimmend, allerdings mit einem leicht ironischen Unterton, der weniger auf seine Zustimmung als auf die im Raum schwebende Unterstellung
gerichtet war, dass das für Katie überhaupt eine Überraschung darstellte…
Als sein Mittelfinger größtenteils in ihrem Anus verschwunden war, knabberte er noch ein wenig an ihren beiden Pobacken herum und machte sich daran, den
nächsten Finger hinterher zu schieben. Überraschend schnell war auch sein Zeigefinger zum größten Teil in ihrem Hintern verschwunden. Bald würde er die Finger
durch seinen jetzt schon voll in Bereitschaft stehenden Schwanz ersetzen können.
Katie frohlockte. Bevor sie ihrem Freund zum ersten Mal ihren Hintereingang angeboten hatte, war sie noch recht skeptisch gewesen, was Analsex anging.
Mittlerweile – nach einer gewissen Gewöhnungszeit – war sie regelrecht scharf darauf geworden. Auch hier nicht, weil es sie rein körperlich besonders stimulierte. Sie
hatte dort Nerven, das war klar, aber so anregend fand sie die bloße Vorstellung, von irgendetwas anal penetriert zu werden dann doch nicht, dass sie sich auch allein
in ihrem stillen Kämmerlein dazu hätte motivieren können. Nein, es war vielmehr die Tatsache, dass sie einerseits ihrem Freund damit offenbar einen Gefallen tat, und
andererseits – und darum ging es ihr wohl in der Hauptsache – das Bewusstsein darüber, dass sie und ihr Freund gemeinsam etwas ausprobierten, das in den Augen
der Gesellschaft immer noch eher verpöhnt war und als dreckig empfunden wurde. Ganz sauber war das Ganze nicht, aber das war doch der Reiz an der Sache…
Alex, der sich zwischenzeitlich neben Katies Hinterteil gesetzt hatte, positionierte sich gerade zwischen ihren Schenkel und knetete ihren Rücken und ihren Po noch
einmal kurz kräftig durch.
„Okay, bist du bereit?“
Ein dritter Finger hätte zur Vorbereitung nicht geschadet, aber es würde sicher auch so ohne größere Schwierigkeiten gehen…
„Schätze schon…“
Alex setzte sein eregiertes Glied an Katies After an und schob seinen Unterleib ganz langsam und vorsichtig nach vorne. Er konnte dabei zusehen, wie ihr
Schließmuskel sich weitete, und hören, wie seine Freundin darunter lustvoll – und doch ein wenig angespannt – aufstöhnte…
„Jesses, jah! Poahh, Junge, Junge, manchmal… whoahh.. vergesse ich wirklich, wie scheiße fett dein Schwanz eigentlich ist… mmmhhhah!“
Er hielt inne.
„Soll ich wieder raus?“
Katie wank ab.
„Neinneinnein, alles gut… nur weiter so, bisschen langsamer, aber weiter… kein Stress, alles gut…“
Das hörte er natürlich gerne. Ein bisschen langsamer war auch überhaupt kein Problem für ihn. Im Grunde kam es ihm sogar sehr entgegen. Wäre er zu früh gleich
richtig zur Sache gekommen, hätte er sicher schon nach spätestens einer halben Minute in ihr abgespritzt. Und dafür war allein der Anblick viel zu erregend, um sich
das nicht noch mindestens eine viertel Stunde lang ansehen zu dürfen. Stück für Stück ließ er sein Glied in Katies Anus gleiten. Immer wieder hielt er zwischendurch
für einen Moment inne, um seiner Freundin etwas Zeit zu geben, sich physisch wie psychisch an die Belastung ihres Schließmuskels zu gewöhnen. Katie genoss es
sichtlich, ihn so in sich zu haben. Es war dieses Verruchte, das sie am meisten antörnte. Die Penetration für sich genommen war aber auch nicht schlecht. Es zog zwar
ein wenig, aber das war nicht weiter schlimm. Ein ganz klein wenig stand sie sogar darauf… und alles, was darüber hinaus ging, verhinderte ihr einfühlsamer Freund,
indem er mit aller gebotenen Vor- und Rücksicht vorging. Hin und wieder wagte er es auch schon, ein Stück weit auszuholen und recht schnell wieder bis zu dem
Punkt in sie einzudringen, an dem er zuvor schon angelangt war. Alex wechselte bald ständig zwischen langsamem Vordringen und leichten Stoßbewegungen ab,
ergötzte sich dabei an den gespreizten Pobacken seiner Freundin und seinem Penis dazwischen, tiefer, immer tiefer in sie eindringend… nach einer gefühlten Ewigkeit
war er bis über die Hälfte in ihr drin. Vielleicht hätte er jetzt schon schneller machen können, ohne Katie weh zu tun, aber im Grunde gefiel es ihm, nicht gleich mit
der Tür ins Haus zu fallen, sondern sich vielmehr Millimeter für Millimeter durchzubohren und sachte, aber sicher und bestimmt in Katies Innere vorzudringen. Katie
danke es ihm deutlich vernehmlich, indem sie immer wieder lautstark und leidenschaftlich aufstöhnte. Sein großer Schwanz bahnte sich für sie spürbar seinen Weg
durch ihren Anus und sie wollte es. Sie wollte es richtig. Sie wollte, dass er sie fickte. Dass er sie durchfickte nach allen Regeln der Kunst, sich an ihr förmlich
verging… noch war ein ein wenig Arbeit zu leisten, bis er damit beginnen konnte, aber der Weg war nicht mehr weit…
„Scheiß‘ drauf, schieb‘ ihn schon rein und rammel‘ mich durch wie eine läufige Hündin! Ich halt’s nicht mehr aus, fick‘ mich, bis mir die Scheiße aus allen Poren quillt,
los jetzt!“
Alex war von Katies Ansage dann doch recht überrascht, hatte aber nichts gegen ihren „Vorschlag“ einzuwenden. Er drückte ihr sein Glied bis zum Ende in den
Hintern und packte sie von hinten an den Schultern.
„Gut, wenn du es so willst… ich fick‘ dich…“
Und er fickte sie. Und wie er sie fickte. Stoß um Stoß rammte er ihr sein Glied tief in den After, stöhnend, jauchzend, nahezu brüllend vor purer Leidenschaft. Alex
krallte sich mit seinen Fingern tief in das Fleisch von Katies Schultern und fickte sie wie ein wildgewordener Stier. Katie hielt es kaum aus. Nicht etwa Schmerz,
sondern vor Lust. Es war einfach himmlisch, ihren Geliebten in ihrem dreckigen Arschloch zu spüren, sich von ihm durchnehmen zu lassen, als gäbe es kein
Morgen… für Katie gab es in diesem Moment auch kein Morgen. Das war ihr Sonnenaufgang. Und bei Alex verhielt es sich nicht anders. Seine Hände wanderten an
ihrem Rücken hinab und machten an Katies Hüften Halt, um sich mit aller Kraft daran festzukrallen, während er ihr sein eregiertes Glied ein ums andere Mal tief in
den After stieß. Es war göttlich. So unglaublich, dass er es zwischendurch kaum wagte, einen Ton von sich zu geben. Katie aber gab Töne von sich. Und was für
den After stieß. Es war göttlich. So unglaublich, dass er es zwischendurch kaum wagte, einen Ton von sich zu geben. Katie aber gab Töne von sich. Und was für
welche! Laute entglitten ihren Lippen, die Alex noch nie zuvor vernommen hatte. Sie schrie wie am Spieß, halb vor körperlicher Anspannung, halb vor begeisterter
Erregung…
„Scheiße, Alex, poaaaahhhhh…. JA! Meine Fresse, fick‘ mich! FICK MICH!“
Er machte keine Anstalten, ihre Forderung nicht mit bestem Wissen und Gewissen erfüllen zu wollen. Rammend, hämmernd, wuchtend drang er in sie ein, kniff und
knetete an ihr herum und brüllte seine Lust in den Raum.
„Jooooaahhhhh, ich fick dich… ich fick dich! ICH FICK DICH!“
Auch Katie hatte ihren Freund so noch nicht gehört. Sie und Alex hatten in diesem Moment eine Grenze überschritten. „Scham“ würde für sie in Zukunft gegenüber
einander ein Fremdwort sein.
„Bohr‘ mir mein Arschloch auf, mach‘ mich fertig, quetsch‘ mir die Titten, bis sie blau werden… um Gottes willen… whooahhh… .mhhh!
Ohhhhhhhgottohgottohgottohgottohgott… SCHEIßE!!“
Der Vorhang war gefallen. Alex und Katie waren drauf und dran, sich förmlich ins Himmelreich zu ficken. Wuchtig presste er sein Glied in sie und stöhnte, holte
wieder aus und hämmerte es ihr wieder hinein. Immer wieder. Immer stärker und immer schneller bahnte er sich seinen Weg in ihren After.
„Ich ramm‘ dir mein Ding von hinten durch dein dreckiges Maul, du…“
Alex setzte all sein Kraft in den Stoß, der auf diese Worte folgte.
„… DRECKSTÜCK!!“
Unter allen anderen Umständen hätte Katie sich gefragt, ob mit ihrem Freund oder sogar ihrer Beziehung alles in Ordnung war, dass er sie so bezeichnete. Im Hier
und Jetzt, in dem sie sich befand, törnte es sie sogar an…
„Ja, Schatz, ich bin dein verdammtes Drecksstück! Pul‘ mir den Dreck aus dem Arsch, du Hengst!!“
Die beiden vergaßen alles um sich herum. Nichts und niemand hätte sie jetzt noch davon abbringen können, zu Ende zu bringen, was sie begonnen hatten. Sie waren
voll in ihrem Element und doch meilenweit entfernt von allem, was sie bislang über sie geglaubt hatten. Alex schob seine Hände zwischen Katies Oberkörper und die
Matratze. Ohne weiter darüber nachzudenken packte er ihre Brüste und quetschte sie mit seinen Fingern so stark, dass Katie darüber einen lauten Schrei ausstieß –
schmerzvoll, aber lüstern. Sie ließ ihn gewähren. Er zog und zerrte an ihnen, während er ihr immer wieder seinen eregierten Penis wuchtig in den After stieß, und
brüllte beinahe ohrenbetäubend vor unbändiger Lust. Sie ließ ihn gewähren. Immer heftiger krallte er sich in das Fleisch ihrer Brüste und bereitete ihr damit ein
Vergnügen, wie sie es noch nie zuvor erlebt hatte. Dass Schmerz so angenehm sein konnte! Katie hätte es vor diesem Tag nicht geglaubt. Vorne wie hinten auf die
Zerreißprobe gestellt, dennoch beständig und leidenschaftlich dabei… was wollte sie eigentlich mehr? Kein Gedanke mehr, der sie quälte, keine Zweifel mehr an
irgendetwas… Katie wünschte sich, dass es nie mehr aufhörte…
Doch es hörte auf. Unter lautem Gebrüll zündete ihr Freund sein Feuerwerk direkt in ihrem Arsch und festigte den Griff an ihren Brüsten dabei so weit, dass er seine
Hände dabei fast schon zu Fäusten ballte.
„JJJJAhhhhhhhhh!!!! JesusJesusJesus.. pahhhhhh! Na! Ghhaahhhhhh!!!!!!“
Er schoss ihr seine Spermien durch ihren Anus tief in den Körper, zuckte und zitterte dabei, als wäre er vom Blitz getroffen, und sank schließlich erschöpft und fertig
mit der Welt über Katies Rücken zusammen.
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