unverhofft – kommt oft
Wir beide waren gerade erst ein paar Monate, man sagt dazu im Volksmund allgemein: „frisch verheiratet“ und immer noch schwer verliebt, mit Lust und Liebe im Bauch und frechen Flausen und Phantasien im Kopf, was unsere Erotik betraf. Ein Freund von mir, der mittlerweile nicht mehr in unserer Stadt wohnt und den wir zum letzten Mal im Sommer auf unserer Hochzeit sahen, war im Winter zu uns und auf eine kleine Geburtstagsfeier nach Hause eingeladen worden.
Und damit er auch etwas trinken konnte, hatten wir ihm beide unabhängig voneinander angeboten, bei uns im Wohnzimmer auf der Gästematratze zu übernachten. Aufgrund von Bier und Whisky, Gemütlichkeit und frechen Sprüchen, war es das Beste und darum nahm er das Angebot auch dankbar an. Nachdem bis auf ihn, ungefähr kurz nach Mitternacht alle anderen Gäste gegangen waren, räumten wir zu dritt die Stube und das Esszimmer etwas auf und ich bot an, das Gästebett schon fertig zu machen.
Aber so schnell kam es doch nicht dazu. Denn aufgrund der frechen Sprüche miteinander und der Blicke, mit denen er meine Frau fast „auszog“, blieben wir noch im Wohnzimmer sitzen und kokettierten zu dritt auf der Couch. Wir hatten Ferienlagerstimmung und ich glaube, es war uns allen klar, dass wir jede/r ein eigenes Kopfkino in dieser Situation hatten, wenn auch mit unterschiedlichem Inhalt. Nachdem wir uns nach etwas flirten und anzüglichen Sprüchen dann doch irgendwann gegen halb Eins bettfertig gemacht hatten, wünschten wir meinem Freund eine gute Nacht und legten uns dann verliebt, grinsend ins Ehebett.
Mir war nicht entgangen, dass meine Frau heute Abend ihren Spaß hatte und ich erinnerte mich daran, dass wir uns durchaus schon einmal ausmalten, gemeinsam einen „flotten Dreier“ zu haben. Dennoch sprach ich das in dieser Situation nicht mehr an. Mein Freund begab sich also im Wohnzimmer ins Bett. Und wir, wir lagen nun zusammen im Schlafzimmer im Ehebett, irgendwie waren wir Wand an Wand, das Gefühl war lustig irgendwie. Durch das Licht der Straßenlaterne, welches ins Schlafzimmer fiel, musterte ich den Körper meiner Frau, sie war auch im Dämmerlicht wunderschön anzusehen.
Ich kuschelte mich an sie und begann ihr mit einer Hand den Rücken zu streicheln, ihren Nacken zu küssen und sie zart zu liebkosen. Langsam und mit jedem Kuss ließ ich meine Hand immer tiefer über ihren Rücken gleiten, dieses bis zum Po und vom Po über ihre straffen Beine über ihre Oberschenkel bis zu ihrer Muschi. Erstaunt stellte ich fest, dass sie anders als sonst, von den wenigen Liebkosungen schon richtig heiß und feucht war.
Ich drehte sie vorsichtig auf den Rücken und begann ihre Brüste zu liebkosen und massieren, sie genoss es sehr und ich fuhr eine Hand vom Busen weg, hinunter in ihr Höschen. Ihre empfindlichen Nippel waren aufgerichtet und ich strich mit einer Hand vorsichtig darüber. Während die andere Hand ihre warme Muschi umkreiste. Ein leises Stöhnen der Lust entglitt ihr. Ein Seufzen…blieb in unserem Schlafgemach. „Meinst du, ob er uns nebenan hören kann?“, flüsterte sie mir zu.
– „Ach was, der schläft tief und fest, so viel wie er heute Abend getrunken hat“, antwortete ich und küsste ihren warmen und noch immer nach Whisky schmeckenden Mund. Meine Frau genoss den Kuss und beruhigt ließ sie mich und meine Hände gewähren. Genüsslich strich ich ihr vorsichtig mit einem Finger über ihre Lustperle. Ein weiteres zartes Stöhnen war zu hören, diesmal aber etwas lauter. War das Absicht von ihr?! Vorsichtig umkreiste ich, angemacht von ihrem Stöhnen, ihren Kitzler und ihre feuchten Lippen.
Angemacht von ihr drückte dann vorsichtig mittig darauf, da sie es nicht so fest mag. Meine Frau begann sich bei meinen Berührungen leicht zu winden und ihre Muschi war jetzt so richtig nass. Ich liebe es, wenn sie so ist, dann schmeckt sie königlich und es schmatzt bei jeder Berührung. Vorsichtig beugte ich mich vor und berührte statt mit der Hand nun einen ihrer sexy Nippel mit meiner Zunge. Sanft umkreiste ich ihn, küsste ich ihn und dann, dann saugte ich ihn ein zwei Mal in meinen Mund.
Ich war gierig nach ihrer Brust und meine Lippen und Zähne begannen ein wildes Spiel, was meiner Frau ein diesmal deutliches und nun nicht mehr zu überhörbares Stöhnen entlockte. Pssssssst, sagte ich ihr und legte meine Hand auf ihren Mund. Sie biss mir dabei mit Freude in den Finger und wir kicherten, wie zwei Frischverliebte, die es „heimlich tun“…So lautes Stöhnen im Haus, waren wir es sonst nur von unserem jungen Nachbarn über uns gewohnt, wenn er mal Damenbesuch hatte, und nun kam auch mal von uns ein Lust Ton der irgendwo in der Nacht im Mehrfamilienhaus verschwand.
Wir beide, angemacht vom Abend, küssten uns innig, mit wilden Zungenschlägen und ich ließ meinen Kopf von ihrem Mund über ihren makellosen Körper wandern und bedeckte ihren Körper dabei überall mit Küssen. Angemacht von ihr, zog ich ihr ihren Slip küssend und mit meinen Zähnen aus. Meine Zunge glitt über ihre frischrasierte warme Muschi, ich berührte ihren Kitzler und streichelte ihre Schamlippen, ich muss zugeben, ich war gierig und drückte die Zunge an ihren zarten Lippen vorbei und in sie hinein.
Ich zog sie heraus und steckte sie wieder rein, so als würde ich meinen Schwanz benutzen. Meine Frau genoss das Spiel und atmete mittlerweile tief und schwer, „Komm jetzt, fick mich…“, hörte ich sie nach wenigen Zungenstößen stöhnen. Ich rutschte wieder nach oben und strich ihr mit meinem harten Schwanz durch die Muschi, massierte noch einmal ihren Kitzler mit meiner Eichel und setzte an, um in sie einzudringen. Mein Schwanz pulsierte und pumpte, langsam drang ich in sie ein.
Ihre Muschi umklammerte meinen Schwanz und ich merkte, dass auch ihre Muskel zwischen Spannung und Anspannung waren. Ein irres Gefühl. Zuerst war ich noch vorsichtig ein- und ausgleitend im Wechsel und Gleichklang unserer Atmung. Beim Anblick auf ihre Brüste konnte ich aber nicht mehr, darum steigerte ich meine Geschwindigkeit und die Härte meiner Stöße. Meine Frau genoss es und stöhnte mittlerweile laut und hemmungslos, was ihr und mir in diesem Moment aber völlig egal war, da wir uns voll und ganz unserer Lust hingaben.
Ich weiß nicht mehr, wie lange wir so fickten, aufgrund der Getränke und unseren Rausch vergingen die Minuten wie im Flug und fühlten sich dennoch unendlich an. Wir genossen unser Spiel, bis ich auf einmal Licht im Esszimmer und eine Bewegung an der Tür zum Schlafzimmer wahrnahm. Ich brauchte kurz, um zu realisieren und dann sah ich, dass mein Freund dort stand und uns zusah. Er hatte sich aus der Küche ein Wasser zur Nacht geholt und stand nun zwischen Esszimmer und Schlafzimmer bei halboffener Tür.
In der einen Hand hielt er die Wasserflasche und in der anderen seinen steifen Schwanz. Er hatte uns wohl schon eine Zeitlang beobachtet, erst selbst massiert und angemacht und nun holte sich einen zu uns runter und bemerkte nicht, dass ich ihn entdeckt hatte. Meine Liebste hat davon bis hierhin überhaupt nichts mitbekommen weder das Licht, noch das ich kurz irritiert war, sondern mich geküsst und animiert nicht inne zu halten und weiter zu machen.
Der Anblick meines Freundes und das Wissen, dass er uns an der Tür beobachtet und dazu an sich rumspielt machten mich nun noch geiler. Während ich im Liebesspiel mit meiner Frau noch einmal zur Tür sah, trafen sich seine und meine Augen und er wusste, dass ich ihn nun entdeckt hatte. Erschrocken hielt er inne, doch als ich ihn angrinste und die Zunge mit einem Zwinkern ausstreckte, fuhr er fort. Anscheinend durch mein nichts sagen und zwinkern, neuen Mut gefasst, kam er Stück für Stück näher.
Er hat den Türrahmen verlassen und stand Stoß für Stoß immer dichter bei uns am Bett und dann, dann hat auch meine Frau ihn gesehen. „Lass uns weitermachen, wir zeigen´s ihm“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Zärtlich und zaghaft begann sie sich unter mir zu bewegen und nach kurzer Zeit, vögelten wir beide wieder so intensiv wie zuvor. Mein Freund konnte jetzt nicht mehr zurück, er kniete sich neben das Bett und wichste seinen Schwanz in unserem Rhythmus.
Ich beobachte meine Frau und sah, wie sich ihr Blick auf seinen Schwanz fixierte und hatte das Gefühl, dass ihr Stöhnen sich deutlich verstärkte, dass sie ihn nun anmachen wollte. Mir gefiel die Situation und ich deutete meinem Freund an, dass er auf´s Bett kommen und ihre Brüste streicheln soll. Vorsichtig fing er an, erst ihren Arm bis zu den Schultern zu streicheln und dann wieder hinab, hinüber vom Arm bis zu ihren Brüsten.
Meine Frau blickte ihn an, grinste und reagierte erstaunt positiv auf die neue Situation im Schlafzimmer. Während ich inne hielt, nicht mehr mit ihr schlief, begann er ihre Brüste zu verwöhnen und ihre Nippel vorsichtig zu zwirbeln. Meine Frau so vor mir zu sehen ein Traum. Sie geriet immer mehr in Ekstase. Dann griff ihre Hand über den Rand unseres Liebesspiels hinaus und fasste nach seinem Schwanz. Langsam begann sie seinen Steifen zu wichsen, was nun zu Folge hatte, dass ihm ein Stöhnen entgleiten ließ.
Ich, völlig fasziniert von der Situation, musste mich konzentrieren um nicht sofort zu kommen, denn ich hatte auf einmal mein Kopfkino vom Abend wieder im Sinn. Und damit ging es mir wohl nicht alleine, meine Frau richtete sich auf, beugte sich zur Seite und begann seine Eichel zu lecken und seinen Schwanz zu liebkosen. Ich mag ihr gigantisches Zungenspiel und wusste, wie gut es ihm gerade ergeht, angeregt vom Zuschauen fuhr ihre Hand unterdessen auf und ab.
Ich wollte auch so sexy geil geblasen und bespielt werden und fragte in die Runde „ob wir mal die Positionen tauschen wollen?“ – Sie nickte, er nickte und ich zog mich aus ihrem Schoß zurück und machte meinen Platz zwischen ihren Beinen für ihn frei. Während wir die Positionen tauschten, betrachtete ich seinen Schwanz etwas genauer. Er war ungefähr so dick wie meiner und vielleicht ein, zwei Zentimeter länger. Eigentlich genau so, wie meiner, mit praller Eichel, genauso, wie meine Frau Schwänze liebt.
Er kniete sich inzwischen zwischen die Beine meiner Frau und sie griff sich in ihrer Lust seinen Schwanz und führte ihn ein, ohne auch nur einen Moment an ein Kondom zu denken. Ich hatte zwischenzeitlich die Nachttischlampe eingeschaltet und mein Handy in die Hand genommen, Licht um ihnen besser zusehen zu können und mein Handy, weil ich unbedingt einen Porno haben wollte, wie meine Frau einen anderen Schwanz genießt. Ich setzte mich mal neben und mal hinter die beiden und konnte genau sehen, wie sein Schwanz sich in ihrer Muschi bewegte.
Ich genoss ihr Küsse miteinander und das intime Spiel und das Wippen ihrer Brüste, die im Takt des Ficks für mich tanzten. Meine Geilheit steigerte sich ins unerträgliche und ich musste aufpassen, das Handy still zu halten, um nicht alles all´zusehr zu verwackeln. Als meine Frau mit ihm schlief und mir parallel zum Filmen einen blies,muss es ihm wohl scheinbar geil, wie für mich angefühlt haben, denn es dauerte keine vier Minuten bis er unter lautem Stöhnen kam und seinen Saft auf ihren Bauch und ihre Muschi spritze.
Da meine Frau noch keinen Höhepunkt erreicht hatte, bat sie mich, nachdem sie meinen Schwanz aus ihrem Mund ließ, nur kurz und knapp: „Mach weiter!!“ Es klang fast wie ein Befehl, statt nach einer Bitte und ich kam dem sofort nach. Zum ersten Mal steckte ich meinen Schwanz in eine gerade gefickte Muschi. Das Gefühl war erregend, ich flutsche beim ersten ansetzen in sie hinein und begann damit, sie sofort zu stoßen und merkte, wie sie sich bereits nach kurzer Zeit ihrem Höhepunkt näherte.
Ich glaube, sie hätte meinen Schwanz gar nicht mehr gebraucht, so heiß war sie, ich vermute, sie wollte mir den Orgasmus schenken, denn gleichzeitig mit ihr kam auch ich und spritze meinen Saft in und auf sie. Erschöpft ließ ich mich nach hinten fallen. Mein Blick war auf die zwei gerichtet und wir alle drei hatten ein breites Grinsen im Gesicht. Nachdem wir abgespritzt hatten, griff meine Frau genüsslich zu unseren „Bett-Tüchern“ und putzte sich frech frivol grinsend vor uns sauber und bot dann an, dass unser Besuch auch mit im Bett schlafen solle.
Sie in der Mitte, angekuschelt von uns beiden, noch immer heiß anzusehen…schloss dann die Augen und auch wir beiden Männer schliefen zeitnah ein. Ich weiß nicht, was ich in der Nacht träumte, ich spürte aber im Halbschlaf immer wieder mal, das mein Schwanz erregt war, ich genoss dann die Wärme neben meiner Frau und schlief wieder ein. Wie lange ich schlief, weiß ich nicht. Aber als ich wach wurde und nicht mehr vor mir hin dämmerte, da hörte ich mit geschlossenen Augen meine Frau neben mir irgendetwas flüstern.
Ich verstand in etwa: „Der ist ja schon wieder ganz hart“. Vorsichtig öffnete ich ein Auge und schulte zu meiner Frau. Ich konnte erkennen, dass die beiden neben mir schon wach waren und zueinander zugewandt, beide lagen nackt neben mir – so, wie wir einschliefen und ich sah auch, dass meine Frau seinen steifen Schwanz in ihrer rechten Hand hatte. Die Hand, mit der ich meinen Schwanz auch immer am liebsten von ihr wichsen lies.
Mit langsamen Bewegungen fuhr ihre Hand auf und ab. Mein Freund – nun unser Freund – hatte die Augen geschlossen und genoss, was sie mit seinem Schwanz machte. Ich war erregt von dem, was ich da gerade mitbekam, stellte mich aber weiter schlafend. Was beide nicht bemerkten, ich beobachtete alles ganz genau durch meine leicht geöffneten Augen und war in einer ähnlichen Situation, wie er heute Nacht mit dem Handy, nur dichter dran. Die Situation erregte mich und ich hatte meinen Spaß daran mitzubekommen, wie beide versuchten extra leise zu sein.
Oh man, mein Schwanz war richtig hart und es kostete mich wirklich richtig doll Überwindung es mir nicht selbst zu besorgen. Ich versteckte meine Erregung unter der Decke und luscherte wieder neugierig zu den Beiden, als ich merkte, dass meine Frau sich aufrichtete und zwischen seine Beine ging und dann begann seinen Schwanz zu blasen. Ich konnte sehen, wie sie ihre geile Zunge an seinem Schwanz auf und ab gleiten ließ, bevor sie seine Eichel ganz in ihrem Mund verschwinden ließ und auch ihre Zähne ins Liebesspiel mit einbrachte.
Immer tiefer verschwand sein Schwanz in ihrem Mund. Und ja, am liebsten hätte ich an diesem Morgen sofort mit ihm getauscht, doch ich wollte das Spiel nicht unterbrechen. Langsam ließ sie seinen Schwanz rein und rausgleiten. Mit einer leicht drehenden Handbewegung wichste sie ihn dabei. Dank des „Stellungswechsel der Beiden beim blasen, hatte sie mir dabei ihren geilen Hintern unbewusst zugewandt. Ihre Muschi glitzerte verräterisch feucht. Und ich musste meine Augen nun nicht mehr zukneifen, denn in meiner Position konnte ich sie ungestört beobachten und mir zeitgleich vorsichtig am Schwanz spielen, ohne zu viel Bewegung zu machen.
„Vorsichtig, hör auf, hör lieber auf, sonst spritze ich dir in den Mund“, hörte ich meinen Freund flüstern. „Das wäre sehr schade, denn ich habe heute Morgen noch etwas mehr vor“, antwortete leise meine Frau. Beide kicherten. Und ich wusste genau, was sie meinte, sie wollte noch einmal gefickt werden und dann bespritzt, auf Bauch oder Brust, ich wusste es, denn ich machte das auch immer gerne nach dem Wachwerden bei ihr. Ich konnte aus meiner Liegeposition zwischen ihre Beine sehen und sah, wie sie seinen prallen pumpenden Schwanz aus ihrem Mund geleiten ließ.
Meine Liebste, wechselte die Position, krabbelte über ihn und griff seinen Schwanz, führte ihn an ihre nasse Muschi, die ich eben noch aus meinem Blickwinkel bestaunte. Dann senkte sie sich herab und ich konnte sehen, wie sein Schwanz mühelos ihre nassen Schamlippen passierte und ganz und gar, bis zum Ansatz in ihr verschwand. Ein langezogenes „aaaahhh“ entglitt ihrem Mund, in einer Lautstärke die mich vermuten ließ, dass es ihr mittlerweile egal war, ob sie mich aufweckt oder nicht.
Ich hatte nun auch meinen Schwanz in der Hand und wichste ihn langsam, so dass beide mitbekommen das ich wach bin. Meine Frau ritt ihn ganz langsam und im gleichem Tempo, wie ich an mir spielte und grinste mir zu. Ich freute mich über ihre hüpfenden Brüste und ihr Grinsen und wichste schneller, bis ich mich kurz darauf hinter sie kniete und ihre Brüste packte, knetete und ihren Nacken zu küssen begann. Mein ins Spiel mit eingreifen störte die beiden nicht, sie ließen mich gewähren ohne ihren Fick zu unterbrechen.
Ich ließ meine Hände an ihren Brüsten und massierte sie im Rhythmus ihres Aktes. Ihr Stöhnen wurde immer intensiver und sie hatte auf einmal wieder den Befehlston mir gegenüber: „Ja, spiel mit meinen Brüsten, verwöhne meine Nippel“ – „ich komme gleich“. „Aaaaaaaaaaaaaaaahhhh“, stieß es aus ihr heraus und wir Männer konnten sehen, wie ihr Körper zuckte. Erst einmal, dann zweimal und irgendwie noch etwas unkontrolliert hinterher. Ihre Orgasmen sind immer gut zu spüren aber so intensiv, wie heute hatte ich sie selten gesehen und erlebt, wenn wir miteinander schliefen oder wenn sie vor mir masturbierte und ihre sexy Shows zelebrierte.
Normalerweise genießt sie nach einem Orgasmus immer das Gefühl das sie hat und gönnt sich eine Pause – an diesem Morgen aber nicht. Trotz zucken, stöhnen und Orgasmus ritt sie weiter auf seinem Schwanz, trotz Orgasmus, lies sie sich weiterhin von mir die Brüste kneten und uns sie abwechselnd innig küssen. Meine Frau behielt ihr Lust und begann vor Erregung erneut zu stöhnen. Ich massierte mittlerweile ihren auf und abreitenden Po und hatte Angst, dass sich sein Schwanz gleich in ihr entlädt.
Ich glaube er hatte es schwer, nicht loszuschießen…. Während ich ihren Po verwöhnte und sie seinen Schwanz ritt, drehte sie ihren Kopf zu mir und sagte: „Bitte, fick mich auch noch einmal, ich möchte euch beide in mir spüren“. Beide gemeinsam dachte ich mir, wow – war aber auch etwas entsetzt, wir hatten uns nie Gedanken gemacht, in welcher Stellung das gehen solle und klappen könnte. Aber so schnell, wie mir der Gedanke kam, war er auch wieder weg, denn mein Freund holte seinen Schwanz aus meiner Frau und bot sie mir gönnerhaft an.
„Puuuuh – länger hätte ich auch nicht mehr gekonnt, danke dass du mich ablöst“ – er lachte. „Du möchtest beide spüren, das kannst du gerne haben Liebling“, ich beugte sie nach vorne und drang von hinten in sie ein, so wie ich es oftmals genoss, wenn wir irgendwie und irgendwo Zeit für einen Quicke hatten. Nach wenigen Stößen war mein Schwanz ganz in ihr. Ich verweilte einen Augenblick, genoss das Gefühl und war froh, dass ich es sein durfte, der in sie spritzen kann.
Vorne wild am Küssen, hinten mich, meine Frau die Genießerin in der Mitte, das was wir oft als Thema hatten wurde nun innerhalb weniger Stunden gleich zwei Mal Realität und fühlte sich auch noch richtig gut an. Meine Frau küsste ekstatisch, spannte während unseres Ficks ihre Muschimuskeln an und zwischendurch hörte ich ihr langgezogenes lustvolles Stöhnen. „Ja, fick mich“, kam es aus ihrem Mund. Den sogenannten „Dirty Talk“ hatte ich bisher nur sehr selten bei ihr erlebt, aber heute Morgen und nach dieser Nacht wunderte mich nichts mehr.
Und ich erwiderte „Ja, Baby, wir werden dich richtig ficken“. Ich gab ihr noch ein paar geile Stöße und einen Klaps auf den Po, dann konnte ich nicht mehr und spritzte lustvoll alles in sie hinein. Auch vorne neigte sich das lustvolle Liebesspiel dem Ende entgegen, mit einem Aufstöhnen und Schwall an Liebessaft, spritzte er ihr seine ganze Ladung auf die Brüste. Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihr und ließ sie dann zur Seite rollen.
Ich konnte sehen, welch Freude ihr das anspritzen machte, denn sie massierte sich seinen Saft über die Brüste und lutschte auch genüsslich ihre Finger ab. Mein Saft lief aus ihrer Muschi und tropfte auf´s Laken, Betttücher waren in diesem Moment und an diesem Morgen egal. Was zählte war die Lust, dass jede/r von uns einen Orgasmus hatte und die Erkenntnis, dass wir uns zeitnah wiedersehen werden. Nach dem Gutenmorgensex zu dritt, gab meine Frau erst meinem Freund einen leidenschaftlichen Kuss und dann mir, dann drehte sie sich zur Decke und murmelte sich ein.
Mit einem befriedigten Grinsen gab sie uns beiden den Auftrag Kaffee zu kochen und Frühstück zu machen. Während wir in der Küche standen und ebenfalls breit grinsend das Frühstück vorbereiteten, bekam ich eine Nachricht von ihr auf´s Handy:“uiuiui!!! Was habt ihr beide bloß mit mir gemacht? Es war einfach nur geil. Ich freue mich drauf, wenn ich dein Handyfilmchen der Nacht sehen kann. KUSS. PS: ich liebe dich!!.
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