VERENA, oder die Versklavung eines jungen Lehrling
Wie alles begann:
Mein bürgerliche Name ist Werner Müller und ich bin bei meinem Freund Peter Mayer, wir unterhielten uns über die Schule und wie es danach weiter gehen soll. Beide waren wir noch in einem alter wo das Onanieren noch was Besonderes war. Wir wichsten unsere kleinen Schwänze als Peter zu mir sagte: wenn du meinen Penis in den Mund nimmst bekommst du von mir eine große Tafel Schokolade. Ich meinerseits sagte ich lutsche deinen und danach nimmst du meinen in den Mund. Ok, so machen wir es, es machte uns sehr geil und wir kamen auf den Gedanken es uns gleichzeitig zu besorgen. wir lutschten und wichsten den ganzen Tag und spritzen mehrmals ab. So verging die Zeit und ich trat eine Lehrstelle bei einem hiesigen renommierten Buchverlag an. Meine Mutter kannte die Senior Chefin des Verlages recht gut und verschaffte mir so diese begehrte Stelle. Meine Mutter bekam mich sehr jung, sie war gerade mal achtzehn Jahre alt als ich auf die Welt kam, dass war zu jener Zeit eine Schande um nicht zu sagen ein Verbrechen gegen Anstand und Moral. Deswegen sie viel Verständnis für manche Eskapaden von mir hatte. Also trat ich meine Lehrstelle bei dem besagten Verlag an. Mein zukünftiger Chef begrüßte mich herzlich und führte mich im Hause herum um mich vorzustellen und mir die diversen Örtlichkeiten zu zeigen. Wir kamen in das Personalbüro wo ich Fräulein Helga vorgestellt wurde. Mir stockte der Atem. Fräulein Helga maß sicher 180 cm und trug eine schwarze transparente Bluse unter der ihre großen Euter zu sehen waren und außer dem hatte sie einen langen engen schwarzen Rock aus Gummi an. Ihre langen etwas festeren Beine steckten in sehr hohen Schuhen. Obwohl sie durch den Rock einen schlanken Eindruck machte, war sie doch eher auf der molligen Seite. An statt ihr die Hand zu reichen hätte ich mir am liebsten einen herunter geholt und ihr auf den Gummirock gespritzt. Aber die Wirklichkeit sah anders aus. Willkommen in unserem Team sagte sie mit einer ruhigen rauchigen Stimme. Ich war beeindruckt von dieser Frau. Ich konnte mich nicht auf ihre Worte konzentrieren da ich immer wieder auf ihre Titten sehen musste. So wurde ich auch den anderen Mitarbeitern in den verschiedenen Abteilungen vorgestellt. Mein Chef Herr Johann von Stein gab mir zu verstehen das ich in allen Abteilungen meine Erfahrungen machen werde. Er brachte mich zu Frau Hansen die die Abteilung Marketing leitete. Frau Hansen die einen sehr strenge Frisur hatte sagte zu mir, nimm dich in acht mein Junge sonst setzt es was auf deinen Hintern wenn du nicht brav bist, und damit ihre Worte noch unterstrichen wurden klopfte sie mit einem großen Lineal in die andere Hand. Ich bemühte mich so Aufmerksam wie möglich zu sein.
Als der Feierabend herein brach und die Angestellten einer nach dem anderen die Firma verließen, wollte auch ich nach Hause gehen, als ich meinen Chef hörte: halt, halt, halt mein kleiner so einfach ist es nicht die es sind noch Aufgaben für dich als Lehrling die du jeden Tag zu machen hast. du wirst als erstes das Büro aufräumen und dann mein Büro von den diversen Sachen die so im laufe des Tages auf den Boden fallen und den einen oder anderen Ordner an seinen Platz zu stellen. Also gewöhne dich daran das du etwas später als die anderen nach Hause gehen wirst, habe ich mich klar ausgedrückt Werner? Ja Herr Chef.
Ich räumte die Tische sauber hob Papier Schnitzel auf und leerte die Papierkörbe, als mein Chef sagte ich muss mal kurz weg aber du musst ja noch mein Büro machen. Ich ging in sein großes Büro und war beeindruckt von dem Ledersessel den Schreibtisch aus Palisanderholz in Jugendstil der Jugendstil Tischlampe usw. eine Schublade stand offen und meine Neugier packte mich und ich zog sie ganz heraus. Was ich sah machte mir weiche Knie. Es waren Magazine, Pornomagazine wie ich sie noch nie gesehen hatte. Ich nahm sie in die Hand und blätterte darin herum. Da waren Frauen die es mit Frauen trieben Männer mit Männern und so einiges mehr. Es war so geil das ich meinen Schwanz heraus holte und sofort zu wichsen begann als plötzlich mein Chef hinter mir stand und mich anschrie: was soll diese Sauerei du kleine schwule Drecksau dir werde ich zeigen wie du dich hier zu benehmen hast.
Zieh dich aus du Sau! Was soll ich tun ? patsch patsch machte es in meinem Gesicht, na los mach schon du wolltest doch wichsen.
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