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Wahr – Geiler, kleiner Absturz im Pornoclub (als B

Sonntagabend ca. 18:00 Uhr. Intus: Ein Swimming Pool, ein Ice Tea Long Island und ein Wodka/Redbull, alles in ca. 25 Minuten. Klamotten aus, umgezogen und den Rest ab in den Schrank. Ich hatte keine Schuhe an, nur Wetlook Kniesstrümpfe, ähnliche Armstulkpen und eine Unterwäsche, die das Vorderteil etwas bedeckte, das Hinterteil war auch gut zu erblicken, etwas verschönert mit Wetlookbändchen. So machte ich mich zuerst auf in den Darkroom-Bereich. Ich lag mich auf den Bauch mit gem Gesicht zur Ecke, wartend auf die Dinge(Schwänze), die da kommen mögen.

Bald kam auch schon der erste. Er näherte sich mir und grabschte mir erstmal meinen Arsch und gab mir nen kleinen Schlag mit der flachen Hand auf diesen. Dann packte er iohn auch schon bald aus und ließ mich ihn etwas blasen. Bald schon stoß er etwas tiefer hinein. Hmm, war das geil. Endlich mal wieder einen geilen Schwanz im Mund. Allerdings wollte er wohl noch nicht kommen und ging wieder. Dann wurde mir dort langweilig und ich bewegte meinen Knackarsch in eine Gloryholekabine.

Der Schwanz, der sich nach etwas massierendem Bitten hindurchsteckte war etwas kleiner, aber das intressiert mich wenig. Schwanz ist Schwanz. Also schön geblasen und etwas verwöhnte er auch mich. Dann bin ich hinaus und klopfte an seine Tür. Er öffnete mir und ich kniete mich sofort hin und lutschte ihm sein geiles Teil weiter. Zwischendurch schob sich noch einer durchs Loch den wir abwechselnd wichsten. Dann wollte auch er mich mal blasen und ich stieß etwas zu und packte ihm am Kopf.

War richtig geil. Bald dann cruiste ich weiter, bis ich in einen halboffenen Kinobereich ankam, wo ich sah, wie sich ein etwas älterer Herr von einem, jüngeren, vielleicht in meinem Alter einen blasen ließ. Der Bläser war etwas geduckt, während der andere stand. Ich setze mich hinter sich und sah erstmal etwas zu. Da präsentierte mir der Geblasene schon seinen Hintern und strich mit seiner Hand kurz drüber. Da ging ich auch schon leicht in die Hocke und küsste seine Pobacken.

Alsbald näherte sich meine Zunge dann seinem Loch. Ich leckte ihn ein wenig, während er sich immer noch ein blasen ließ. Dann wollte ich mir aber die Schwänze genauer ansehen und ich kam einer Traumfantasie noch mal einen wesentlichen Schritt näher, als ich mal kurz zwei Schwänze abwechselnd geblasen hatte, das wohl aber nicht im Interesse von mindestens einer der beglückten war. Ich setze mich also auf den freien Stuhl und hatte direkten Einblick auf das Geblase, dem geblasenen Schwanz, der etwas größter und steif war und auch konnte ich den anderen, etwas kleineren Schwanz erkennen, der schlaff aus seiner Unterwäsche herausguckte.

Bald durfte ich den größeren Schwanz lutschen. Dabei fingen die beiden Kerle an zu knutschen. Auch den anderen Schwanz nahm ich etwas in den Mund – für ein paar kurze Momente hatte ich beide in meinem Mund. Hach, das war schön :)Während sie so rumknutschten, stieß mir der harte, große Schwanz immer fester und tiefer in den Mund und bald schon spürte ich, dass es flüssig und ein ungewohnter flüssiger Geschmack sich in meinem Blasmaul entleerte.

Hmm, geil. Er stieß noch einige Male weiter, genoss seinen Orgasmus intensiv, indem immer noch etwas Flüssigkeit nachkam, bis er dann dankend ging. Auch verabschiedete er sich von seinem Gegenüber und dieser von ihm. Aber den ließ ich noch nich gehen und ging sofort hinter ihm und fing an seine Arschritze sofort zu lecken. Es schien ihm zu gefallen, denn immer wieder stöhnte er und sagte „Geil“. Das ganze Gestöhne und „Du geile Sau“, „Oah“ etc.

ging dann noch viel weiter als wir uns einen Raum nahmen und ich ihm erst im knieen, dann im Liegen seine geile Rosette leckte wie sonst was. Er spreitzte seine Backen und ich konnte seine geiles glattrasiertes kleines Loch sehen und die Umrandungen. Ich leckte von unten nach oben und von oben nach unten, ich spuckte auf sein Arschloch, ich kitzelte es mit der Nase und blad schmatze und stöhnte ich, während ich mehr oder weniger mein ganzes Gesicht über seinen Arschbereich, speziell der Ritze hin und her drückte.

Irgendwann lutschte ich ihm noch seine geile Eichel wie eiinen Nuckel. Er ging richtig ab. Auch ich durfte endlich mal wieder in den Genuss kommen geleckt zu werden bzw. einen Facesit auszuüben. Hmm, ich liebe dieses Gefühl. Es ist eins der geilsten Gefühle, die ich kenne. Dann hat er bald aber „kapituliert“ und es trennten sich unsere Wege.


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