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Weihnachtsfick mit meinem Schwager

Es ist ein mildes Weihnachtsfest diese Jahr,man brauchte sich nicht in dicken Rollkragen Pullover mummeln,ein Shirt mit einer leichten Strickjacke war dieses Jahr eher das Richtige. Und wie jedes Jahr,hatten wir ein richtig mieses Bauchgefühl,was das Zusammentreffen der Familienangehörigen betrifft. Es wurde ja auch wirklich von Jahr zu Jahr schlimmer mit dem Streiterein unter den Familenmitgliedern. Doch bisher hatten wir Glück,es verlief ganz ruhig,harmonisch zwar nicht aber immerhin war noch keiner explodiert. Marc und Pia waren ziemlich gut drauf,wir erzählten viel miteinander,lachten und machten unsere Faxen miteinander.

Marc zeigte sich,eigentlich wie immer, als Notgeiler Bock,fummelte immer wieder an seiner Frau herum ohne das es ihn störte das irgendjemand dabei saß. Pia machte natürlich nur bis zu einem gewissen Grad mit,denn Griffe zwischen ihre Beine während wir dabei saßen,fand sie merkbar unpassend. Marc riss sich wirklich ein Bein aus,um seine Frau heiß zu machen. Doch je öfter er es versuchte,egal ob mit sehr wilden Küssen,grabschereien an ihr oder an seine echt extreme Beule in der Hose,sie lenkte immer wieder ab,entzog sich ziemlich gekonnt seiner Bemühungen.

Er wurde von Stunde zu Stunde genervter. Wir konnten schon ahnen,wohin das verläuft. Es ließ uns nicht kalt,was er mit ihr trieb. Aber am heftigsten war eigentlich an diesem Fest,als wir beide mit ihm in der Küche saßen und eine rauchten. Marc stand wie gewohnt an der Küchenzeile gelehnt,wir saßen am Tisch. Irgendwann kam Pia rein um eine Flasche Cola aus der Küche zu holen. Als sie sich an ihm vorbeidrückte,schob er sie gekonnt mit seiner Hüfte an die Tischkante wodurch sie mit ihrem sexy Hintern darauf zum sitzen kam.

Er stellte sich zwischen ihre Beine und hob sie einfach an,tat so als wenn er sie jetzt und hier vögeln würde. Wir beide wurden geil von dem Anblick,obwohl die beiden angezogen waren. Pia allerdings passte er garnicht und schnauzte ihn an. Marc´s Reaktion darauf war hart,aber irgendwie verständlich,so notgeil wie er war. Er haute ihr einen Spruch rein und war von da an,sehr mies drauf… Gegen Nachmittag saßen wir nach dem Kaffee mit ihm im Esszimmer,die Eltern waren mit Pia und der Kleinen draußen,sie wollte unbedingt mit ihren neuen Inlinern fahren und sie mussten dabei sein.

Erst unterhielten wir uns normal,seine Laune hob sich etwas,machte Späße mit uns und begann nun seine kleinen aber für uns sehr aufheizenden Gesten. Wie aus dem Nichts fing er an, sich mit uns über das Sexleben von den beiden zu sprechen. Wollte wissen wie es bei uns lief. Wir sagten natürlich nicht alles,aber die Tatsache das wir nach wie vor seit 12 Jahren viel und vor allem guten Sex hatten,musste einfach raus. Er wußte von dir schon einiges,was man halt so von Mann zu Mann oder besser gesagt zwischen Brüdern so austauscht.

Er wußte das ich schlucke,das ich eine Frau bin die gerne nur benutzt wird und sowas. Marc schien es auch wieder in den Sinn zu kommen,und sprach mich direkt darauf an,wollte das ich erkläre warum seine Frau da anders ist. „Tja,was soll dazu sagen?Jede Frau ist doch da anders Marc. “,ich war offen zu ihm,schließlich war es für uns beide schon immer normal mit Marc darüber offen zu reden,so wie über das Wetter oder irgendwelchen unwichtigen Kram.

Außerdem waren wir ja alle schon erwachsen und manchmal muss man sich gegenseitig sein kleines Herz einfach ausschütten. „ Also kann dein Mann zu dir kommen,von mir aus in die Küche während du kochst, und darf dich einfach so vögeln oder wie?“,hakte er nach. Ich grinste „ Oder ich blase ihm einfach einen oder wichse ihm einen… Ja aber so kannst du dir das vorstellen. “-“ Aber du hast doch nicht immer Lust. “,meinte er darauf.

„ Naja wir sind halt gleich,auch was Sex angeht. Wir beide sind dauerscharf aufeinander und spielen immer zwischendurch miteinander. Ob ich ihm einfach an sein Teil greife oder ich ihm meinen Hintern nackt hinstrecke… Wir sind halt so. “ Marc sah dich an und sagte nichts mehr dazu. Nach einigen Minuten des Schweigens zwischen uns dreien,meinte er plötzlich:“ Wir haben jetzt schon seit fast 2 Monaten nicht mehr miteinander geschlafen. Ich versuche echt alles,aber sie hat irgendwie keine Lust.

“-“ 2 Monate? Uih… also wir zicken uns schon nach 3 Tagen ohne Sex an. “,meintest du ernsthaft geschockt darüber. “ Aber hallo. Und wie. “,ergänzte ich noch. „ Ja manchmal machen wir ja auch rum so über den Tag,aber wir haben ja auch noch eine Tochter und da muss man halt warten bis sie Abends schläft. Und dann hat Pia meistens kein Bock mehr auf Sex. Wir haben sogar,damit es besser wird,bei Eis.

de ein paar Speilzeuge bestellt,am Anfang war dann alles super. Aber jetzt…“,er winkte ab. „ Darf ich dich offen fragen ob du nochmal versucht hast in der Richtung wo wir mal drüber sprachen?“,ich wußte natürlich was du meinst,aber du hattest ihm damals versprochen,stillschweigen auch mir gegenüber zu bewahren. Ihm war es heute wohl gleich das ich es erfahre. “ Mit dem Swingerclub? Davon will sie nichts wissen. “-“ Und wenn du es privat zuhause versuchst?“-“ Wie denn mit dem Kind?“,fragte er gereizt.

Ich mischte mich ein:“ Dann bring sie zu uns. “ Marc sah mich an,sagte nichts,schien einfach nur die Möglichkeit in Betracht zu ziehen. Das Thema endete nach diesem Gespräch,aber immerhin war Marc jetzt wieder mit guter Laune dabei. Der Abend verlief ziemlich harmonisch,wir waren lange da und die beiden mit der Kleinen genauso lange bei den Eltern. Das wir so offen mit ihm über uns und unserem Sexleben gesprochen hatten,ging ihm scheinbar nicht aus dem Kopf.

Mehr als üblich warf Marc sexuelle Gesten und Andeutungen in meine Richtung. Hier und da machte ich mit. Zum Beispiel beim Essen meinte er mich zu foppen,weil ich im Tran an den Salat pustete als wenn es eine heiße Kartoffel wäre. :“ Ich weiß ja das du gerne bläst,aber das ist nur Salat. “,solche und ähnliche Sprüche mit einem leicht pervesen Lächeln und einem Augenzwinkern zu mir,machten mich wie üblich nervös. Er hatte ja keine Ahnung was er dadurch auslösen würde bei mir.

Nach dem Essen machte ich mir wie üblich einen Kaffee,während die Maschiene aufheizte, guckte ich auf der Fensterbank gelehnt,nach draußen in den beleuchteten Garten. Plötzlich war Marc hinter mir,drückte sich eng neben mich und meinte:“ Dein Mann kommt nicht,dich vögeln. “-“ Spinner“,war meine lachende Antwort. Ich stellte mich wieder hin,ließ den Kaffee durchlaufen. Ohne das es noch hätte sein müssen,drückte er sich eng mit dem Unterleib an meinem Hintern vorbei,bewegte ihn kurz als wenn er mich fickt,und verließ die Küche mit einem Grinsen zu mir.

Meine Fotze tobte und ich blieb noch in der Küche um runterzukommen,So war es den ganzen Abend. Ich war mir allerdings nicht mehr sicher ob es nur sein üblicher Spaß war,oder ob er sich an mir aufgeilte. Doch für mich und meinem Kopf war die letzte Variante viel besser… An diesem ersten Weihnachtstag war mir egal wie müde du schon bist,als wir heim kamen. Ich wollte um jeden Preis noch gevögelt werden. Allerdings warst nicht du es.

In meiner Fantasie war es dein großer Bruder,der mich so gekonnt zu einigen Orgasmen jagte. Am nächsten Tag waren wir kurz vorm Mittagessen da,wir mussten noch auf die Klöße warten,so wie jedes Jahr,da Pia sie unten kochte. Der Tisch war schon eingedeckt,weshalb wir uns setzten und warteten auf die drei. Marc kam schon vorher rauf,setzte sich an seinen Stammplatz,der neben mir und dir gegenüber war. „ Gleich hast du wieder was zum blasen. “,zinkerte er mir zu.

Ich grinste ihn an und erwiderte:“ Hatte ich letze Nacht auch. “. Es ging einfach weiter bei uns wie am Vorabend,die Stimmung wurde irgendwie sehr gereizt zwischen Marc und mir. Allerdings war es eher das man sagen konnte,das wir jeden Moment im Bad verschwinden würden. Beim Essen machte er unvermittelt weiter. Er hielt mir seine Gabel hin und meinte:“ Willst du auch mal bei mir blasen?“,ich stellte mir augenblicklich vor,wie ich mich vor ihn kniend befinde und ihm seinen großen Schwanz lutschen würde.

„Marc,du bist ein Ferkel!“,unterbrach Mutter die schmutzige Vorstellung in meinem Kopf. „ Ja aber deine Schwiegertochter bläst doch so gerne. “,alle lachten,auch ich. Das er mich bloßstellte,war mir egal,er machte mich viel mehr damit an. Keiner schien zu bemerken oder zu wissen das er es ernst meinte mit den Blassprüchen. Schließlich war keiner bei dem Gespräch dabei gewesen. Sie schienen es auf die Salat-Puste Aktion von mir am Vorabend zu schieben,was mir auch Recht war.

Noch nicht mal Pia schien es zu verstehen,was für mich erleichternd war,da ich alles wollte, nur keinen Stress. Die nächsten paar Stunden riss er sich halbwegs zusammen. Seine Sprüche ließ er weg,doch seine Gesten blieben. Er machte mich teilweise damit sehr verlegen,aber überwiegend weckte er ihn mir den Wunsch mit ihm alleine zu sein. Ohne das es mir groß auffiel,schweifte mein Blick immer wieder auf seine ausgebeulte Hose,jedes Mal wenn er es sah drückte er seinen Unterleib leicht nach oben oder griff sich dran,was mich dann wieder aus meinen Starrereien riss.

Ich konnte kaum etwas sagen oder tun ohne das er es mit Andeutungen in die sexuelle Richtung belegte. Gegen Mittag als ich aus dem Bad kam stand er in der Küche und tat so als wenn er sich wie eine Frau an der Perle rieb und grinste mich an,deutete mit dem Kopf Richtung Bad. Er deutete damit an das ich es mir besorgt hatte,getarnt als Klogang. Ich konnte auch dabei nur grinsen,kommentierte es aber nicht.

Ich stellte mich nach dieser Nummer von ihm an den Sessel,lehnte mich leicht darüber und lauschte dem laufenden Gespräch. Nach einer Weile sah ich in den Flur,Marc stand da und gaffte auf meinen Hintern,eine Hand war in seiner Hosentasche. Ich bemerkte das er sich so versteckt am Schwanz spielte. Bewusst drückte ich meinen Rücken durch,wodurch mein Hintern noch einladender für ihn werden musste. Ich sah ihn dabei an,versteckte mein Lächeln. Jetzt war ich mal am Zug,konnte ihn reizen und mit Andeutungen,Gesten und Bewegungen oder Stellungen mit ihm spielen.

Mir gefiel es und Marc war nun die Person die es verlegen machte,als er feststellte das ich ihn ansah und ich wußte, das er sich am Schwanz rummachte während er auf meinen Hintern sah. Ich richtete mich wieder auf fragte in die Runde ob noch jemand was trinken will,nahm Pia´s Wunsch nach Cola entgegen und drückte mich an meinem Schwager vorbei. Beabsichtigt von mir,berührte ich mit meiner Brust seinen Oberarm dabei. Beim wiederkommen mit frischen Gläsern und einer Flasche Cola,lehnte er am Türrahmen vom Schlafzimmer,grinste mich an, ich entgegntete es nur mit einem Augenzwinkern.

Wir beide machten immer weiter,teilweise als Spaß für alle zum lachen. Aber von beiden Seiten aus,war es mehr versteckt für die Familie. Irgendwann am Nachmittag,nach dem Kuchen holtest du mich zur Seite. “ Treib es nicht zu weit Hase. Oder willst du auffliegen?“-“ Ach was! Ist doch nur Spaß. “,mir war klar das dir solche Dinge alle nicht entgehen würden,das du uns beim gegenseitigen Anmachen beobachtest. Ich gab dir einen Kuss,der sich durch die Spielereien von deinem Bruder und mir schnell mit Geilheit füllte.

Wir lösten uns schnell voneinander,du gingst vorraus ins Esszimmer,an Marc vorbei der uns beobachtete hatte. Er grinste dich an,versperrte dir kurz den Weg und griff dir an den Halbstehenden Schwanz. Es konnte keiner sehen da es am Schuhschrank war. „ Musst wohl bis heute Abend warten…“-“ Stimmt. “,war deine knappe Antwort. Ihr beide wart schon im Esszimmer,ich hörte wie Vater mit seiner Enkelin dran war. Als ich rein kam,saß sie am Fenster,alle redeten auf sie ein damit ich meinen Stuhl wieder bekam.

Aber für mich war es eine gute und sehr willkommene Abwechslung. Ich ließ die Kleine dort sitzen,und nahm einfach den Stuhl zwischen den Eltern. Es war besser so,ich war viel zu geil und hatte das Gefühl das ich explodieren würde,wenn ich jetzt wieder neben Marc sitzen müßte,der mich nur durch seine Anwesenheit noch heißer machte. Mittlerweile wurde es Abend,untypischerweise blieben Püttis oben,die Stimmung war sehr entspannt. Irgendwann zwischen den ganzen Gesprächen an denen wir alle sehr beteiligt waren,deckte deine Mutter schon wieder den Tisch zum Abendbrot ein.

Obwohl keiner wirklich Hunger hatte,musste sie die Zeiten und die festen Essrituale einhalten. Wir alle waren uns einig,das keiner mehr von dem Salaten essen wollte. Wir überzeugten deine Mutter gemeinsam,redeten ihr ein das er um sei. Also gab sie nach,und die Bestellung für die Pommesbude wurde von mir notiert. Wie üblich erklärte Marc sich bereit zu fahren um es zu holen. Ich streckte ihm den Zettel hin,woraufhin er mich ernst ansprach:“ Du kannst ruhig mal mitfahren.

Bewegung schadet nicht. “,ich wusste nicht was ich dazu sagen sollte,denn eigentlich wehrte sich alles in mir, mit ihm zusammen im Auto zu sitzen. Ich hatte schon genug Mühe meine Geilheit und meine nach ihm schreiende Fotze im Zaum zu halten. „Na dann komm. “,sagte Marc als er mich an die Hand packte und mit zog. Er sagte kein Wort auf dem zur Garage, drückte mir nur den Schlüssel seiner Frau in die Hand damit ich mich nachdem er rausgefahren war um das Tor kümmern konnte.

Ich sah ihm hinterher,als er über den Hof zu seiner Garage ging. Ich sah mir seinen knackigen Arsch an,dadurch das die Stimmung zwischen ihm und mir so aufgeheizt war,dachte ich mal wieder nur an das eine. Ich war sehr bemüht mir nichts anmerken zu lassen,als ich in den Wagen stieg und wir losfuhren. Doch kaum waren wir an der Ecke,flog mir wieder durch den Kopf,ihm einfach hier im Auto an die Hose zu gehen und ihm bis Schluss einen zu blasen.

Ich erschrak leicht vor mir selbst,schüttelte die Gedanken beiseite. Ich war unruhig,die Tatsache mit ihm so ganz alleine zu sein,raubte mir den letzten Nerv. Meine Geilheit auf ihn war verdammt groß,mein wildes Kopfkino kaum zu stoppen. Marc redete irgendwas belangloses auf mich ein,ich hörte garnicht so richtig zu,sah ihn nur an. Mein Blick wanderte an ihm runter,bis zu seiner Beule in der Hose. Ich musste feststellen das sie noch enormer war als sonst,er schien wirklich schon seit 2 Monaten nichts mehr gehabt zu haben und irgendwie tat er mir Leid deswegen.

Ich dachte intensiv darüber nach,plötzlich hatte Marc mein Kinn in der Hand und hob meinen Kopf an. Grinsend meinte er:“ Mein Gesicht ist hier. “-“ Ja weiß ich doch. “,sagte ich ruhig,während ich seine Hand nahm und wieder an den Schaltknüppel führte. „ Du?Darf ich nochmal auf das Thema mit den 2 Monaten kommen? Wenn du nicht mit mir darüber reden willst,ist es okay. “,ich war neugierig, vielleicht zu sehr ,aber mich interessierte es brennend.

Kurz sah er von der Fahrbahn zu mir,lächelte leicht und meinte nur:“ Dann frag doch. “. Ich drehte mich auf dem Sitz zu ihm zur Seite um. “ Ist es wirklich schon solange oder übertreibst du?“-“Es ist solange. Warum?“-“Drehst du nicht am Rad?Ich meine,wenn ich mir vorstelle ich müsste seit solanger Zeit ungevöglet durch die Welt rennen… Oh Mann. “,ich lächelte,aber das war nur weil das Thema mit ihm mich nicht kalt ließ oder besser gesagt meine Fotze.

„Tja,jetzt weißt du warum ich immer so genervt bin. “-“ Ja ja schon klar. “,nach kurzer Pause meinte ich:“Mal ehrlich: Besorgst du es dir denn garnicht zwischendurch?In der Wanne oder so?“,die Vorstellung das er es tat,ließ meine Fotze zucken,weshalb ich kurz auf dem Sitz rumrutschte. “ Geht ja meistens nicht wegen der Kleinen. “,es schien ihm nicht unangenehm zu sein mit mir darüber zu sprechen,obwohl ich seine Schwägerin war. „ Pia gibt dir nicht mal ab und an ein bisschen Erleichterung?“-“Wie denn?“,fragte er als wenn er es wirklich nicht wüßte.

“ Na sie bläßt dir keinen oder macht es dir mit der Hand und Gleitgel?Oder sowas?“,Marc bremste und sah mich an. Ich sah aus der Frontscheibe und sah das eine rote Ampel der Grund für sein anhalten war. “Leider nicht. “-“ Aber sie muss doch auch geil sein ohne Ende…“-“ Scheinbar nicht. Aber sie hat auch mehr Freizeit und kann die Kleine loswerden…“,ich wußte was er mir damit sagen wollte. Bevor er wieder anfuhr hob er seinen Hintern und zupfte an seiner Jeans im Schritt.

Ich beobachtete ihn dabei und sah seine Beule die bedeutend zugenommen hatte. “ Versprichst du mir nicht sauer zu werden?“-“Worüber?“,er klang gereizt, doch ich wußte ja das seine fetten Eier der Grund waren und redete einfach weiter. :“ Dein Bruder hat es mir damals erzählt mit dem Swingerclub. Wolltest du es, weil du drauf stehst oder weil du hoffst das sie dann wieder mehr Lust auf dich hat?“,er atmete tief ein,schien wirklich leicht angepisst zu sein das ich es wußte.

Doch dieser Anflug der Genervtheit verschwand auch genauso schnell wieder wie er auflebte. “ Was denkst du denn?“,wieder sah er mich kurz an,musterte mich ab und grinste versteckt. Ich überlegte einen Moment,kam aber zu dem Entschluß das ich nichts zu verlieren hatte und dir konnte ich es leicht erklären ohne das du ausflippst. „ Also,wenn du und dein Bruder wirklich so gleich seid,dann stehst du total drauf deine Frau mit einem anderen zu sehen.

“,Marc reagierte indem er den Wagen für einen kurzen Moment ruckartig abbremste,er war eindeutig sehr überrascht über meine Worte. “ Wie jetzt?“,hakte er nach. „ Aber das bleibt unter uns Marc,versprochen?“,wieder nur ein Blick und er nickte einmal zur Bestätigung. “ Wir machen es auch. Nicht in Clubs sondern Zuhause bei uns. Wir stehen beide auf Cuckold. “-“ Auf was?“-“Cuckold. So nennt man das wenn der Mann zusieht, wie seine Partnerin mit einem anderen vögelt.

Ohne mitzumachen,nur zusehen. “,Marc sagte nichts,allerdings reagierte sein Schwanz auf dieses Geständnis von mir mit heftigem zucken,wie ich aus dem Augenwinkel bemerkte. “ Und du bist wirklich wie er…“,grinste ich. “ Dich macht es auch an. Versuch nicht zu leugnen. “,sagte ich und hatte meine Hand schneller an seinen Schwanz als ich gucken konnte. Ich zog sofort zurück:“´Tschuldige…“,sagte ich peinlich berührt. „ Alles gut…“,meinte er einatmend. “Stört mich nicht. “,fügte er hinzu und holte meine Hand zurück zu seinem steinharten Teil.

Ich kniff die Augen fragend zusammen,schätze ab ob es wirklich so war. Kleine Schweißperlen hatten sich auf seiner Stirn gebildet,sein Schwanz zuckte in der Jeans unaufhörlich. Also sprach ich weiter. “ Dein Bruder findet es mega geil,wenn ich Männern mit dicken Eiern helfe. “,ich war im Bann meiner Geilheit,haute einfach raus ohne nachzudenken. “ Soll das ein Angebot sein Schwägerin?“,fragte er leicht verschämt und grinsend. “ Wenn du es so verstehst,ist es wohl eins.

“,ich massierte ganz vorsichtig seinen Schwanz, schaute in sein Gesicht um abzuschätzen ob er es verhindert oder nicht. Sein harter,heftigst pochender Schwanz gab mir die Antwort. Er drehte den Kopf zu mir,die Augen kleiner. “ Du meinst es ernst?“-“ Du weißt doch wie gerne ich blase…“,sagte ich grinsend. Er sah zurück auf die Fahrbahn,lenkte so stark ein,das ich kurz von seinem harten Schwanz wegrutschte. Ich sah nach vorn,er stand halb auf dem Bürgersteig und hielt an.

Er ließ den Motor noch laufen,als er mich ansah und sich zu meiner Seite lehnte um an sein Handy zu kommen,was auf der oberen Ablage lag. Er entsperrte es und sah mich wieder an,leicht abschätzend. Ich verstand es als stille Frage,gab ihm zur Antwort ein Augenzwinkern während ich meine Finger an seinen Gürtel führte um ihn zu öffnen. Er machte den Motor aus und tippte wild auf dem Handydisplay. Kurz drauf ein „Plopp“,eine Nachricht an ihn die er laß und das Handy zwischen seine Beine legte.

Er zündete den Wagen wieder und fuhr ohne ein Wort los. Ich bemerkte das wir eigentlich schon nah am Lokal waren,aber er bog einfach ab in die nächste Querstraße die er nehmen konnte. „Wohin willst du?“,fragte ich ohne sein fettes Teil loszulassen. Sein Gürtel war schon gelockert,nun machte ich mich an die Köpfe seiner Jeans,die verdammt spannte durch sein gigantisch hartes Teil. „Dein Angebot annehmen. “,sagte er und hielt an einer Ampel an. Er griff wieder nach seinem Handy und hielt es sich kurz drauf ans Ohr.

“Gib mal den Zettel. “,bat er und ich tat es. Als mir klar wurde was er tat,stieg meine Geilheit noch mehr an. Er war dabei uns Zeit zu verschaffen. Dank meiner Fotze und meiner Gier nach seinem Schwanz hatte ich keinerlei Einwände. Nachdem die Vorbestellung fertig war, lehnte er sich zurück,wodurch ich bessere Chancen hatte die Knöpfe zu öffnen trotz seiner scheinbar immer heftigeren Geilheit im Schwanz. Marc war angespannt und schwer vor Geilheit am atmen.

“Erzähl mir mehr darüber. Wie macht ihr es,was sind es für Männer?“,es war keine Frage mehr für mich ihm die ganze Wahrheit zu sagen,zumal ich spürte wie sehr es ihn anmachte. “Wir sind auf einer Seite angemeldet wo wir Typen anschreiben die uns gefallen. Sportliche Männer mit großem Schwanz sind uns am liebsten. “,sein Schwanz zuckte wieder fester. “ Weil mein Bruder zu wenig für dich hat?“-“ Nein das nicht. Aber ich finde es einfach nur megageil mal was größeres in mir zu spüren.

“,wieder ein zucken seines verdammt harten Schwanzes. Ich achtete nicht darauf wohin er fährt,erzählte weiter um ihn noch heißer und geiler zu machen. “ Wenn wir einen gefunden haben daten wir uns mit ihm bei uns Zuhause. Entweder man redet erst etwas miteinander bis die Anspannung weg ist und legt dann los oder aber der Typ fängt direkt an mit mir. “-“Wie?“,unterbrach er mich mit erregter Stimme. “Kommt drauf an wie es ausgemacht ist oder wielange wir ihn kennen.

“,Marc sah mich fragend an,sagte nichts dennoch erklärte ich es ihm. “ Wenn er sofort loslegen will,öffne ich in T-Shirt und String die Türe. Kaum ist er drin öffne ich seine Hose wo ein harter Schwanz auf mich wartet. Oder so ähnlich…“Langsam schob ich meine Hand in seine Hose und war ziemlich überrascht wie groß er wirklich ist. Meine notgeile Fotze zuckte und pochte. Ich sah ihm ins Gesicht,es machte mich wahnsinnig geil das ich den nackten,harten und wirklich großen Schwanz meines Schwagers in der Hand hielt,auf dem Weg es ihm zu besorgen oder vielleicht sogar meine Fotze auf ihn zu schwingen und ihn zu genießen.

Wieder ein Stopp an einer Ampel wie ich am roten Licht in seinem Gesicht feststellte. „ Meistens lutsche ich dem fremdem Mann seinen Schwanz zuerst,solange bis er meine Fotze ficken oder lecken will. Dein Bruder ist dann irgendwo in der Wohnung und schaut es sich an. “ich massierte langsam seinen Schwanz,der mehr als geladen war und bereit loszuspritzen. Er fuhr wieder los,griff meine Hand in seiner Hose und stoppte mich. Er sah mich an mit sehr notgeilen Augen.

:“ Nicht so wild,sonst komm ich. 2 Monate sind wirklich lang…“,sagte er als wenn er sich erklären müsste. Ich lächelte ihn an. :“ Soll ich lieber Pause machen und die Hand rausholen?“- “ Nein,brauchst du nicht. Aber lass das wichsen. “,es war mehr ein betteln als eine Bitte. Ich nickte ihn nur an und sah aus der Frontscheibe,ich hatte keine Ahnung wo wir überhaupt waren. Ich versuchte einen Punkt zur Orientierung zu finden,aber nichts kam mir bekannt vor.

Eigentlich war es mir auch gleich,ich sah meinen aufgegeilten Schwager an,der noch immer meine Hand festhielt unter der sein fetter Schwanz ohne Pause immer wieder zusammenzuckte und sich gegen sie drückte. Er wollte mehr wissen und fragte wieder nach. :“ Und wenn ihr euch schon kennt?“-“ Also bei Dauerfreundschaften ist es ganz anders. Schließlich weiß man ja worauf sein Gegenüber steht und was ihn besonders anmacht. Wir hatten schon 3 feste Freundschaften zur gleichen Zeit.

“-“ Und alle mit einem größeren Schwanz als mein Bruder hat?“,Ich grinste:“Ja,alle. Durch die Bank alle mit XL Schwanz. “-“ Gott,bist du eine Schlampe…“,sagte er leise und sah mich an. Sein Teil drückte sich wieder fester gegen meine Hand,die er mittlerweile losgelassen hatte,um zu schalten. “Was dir aber gefällt. “,stellte ich fest und untermauerte es durch erneutes kurzes wichsen. Er zog Luft ein und hatte Mühe sich auf die Fahrt zu konzentrieren. Ich schwieg kurz,bis ich dann meine Hand rauszog,mich abschnallte und mich zu ihm lehnte,meine Hand blieb auf seinen Schritt liegen dabei.

“ Meine Fotze braucht es. Ich liebe es von einem großen,fetten Schwanz ausgefüllt und hart,sehr hart gefickt zu werden. “,flüsterte ich in sein Ohr,und ließ dabei meine Hand wieder in seine Hose wandern um die Schwanzmassage fortzusetzten. Es machte Marc tierisch an,sein Schwanz wurde in diesem Moment noch härter und ich konnte seinen Pulsschlag an ihm spüren. Ich genoss es,meinen geilen Schwager so in den Wahnsinn zu treiben. Wieder hielt er mich fest,drehte den Kopf leicht zu mir,ohne die Straße mit dem Augen zu verlassen,fragte er:“ Was passiert wenn der Typ weg ist,nachdem du dich hast ficken lassen von ihm?“,meine Antwort flüsterte ich wieder in sein Ohr.

:“ Soweit er weg,will dein Bruder meine frisch fremdgefickte Fotze. Er leckt sie aus,und schiebt mir seinen nackten,enorm harten Schwanz tief rein. Er genießt es zu schmecken oder am Schwanz zu spüren wie geil ich es fand einen anderen Schwanz in mir zu haben. Seine druchgevögelte sehr feuchte Ehefotze,durch einen anderen Kerl verursacht. “,ich bemerkte das wir abbogen und wenige Sekunden später hielten. Er machte dem Motor aus,woraufhin ich an ihm vorbei sah nach draußen.

Ich erkannte es nicht,aber es war eindeutig ein Parkplatz auf dem keiner war außer uns. Wir waren alleine und ungestört. Marc schnallte sich ab und ich zog mich etwas zurück um mich anders zu setzten,damit ich besser mit beiden Händen an seine Hose kam. Marc hob seinen Hintern an und zog seine Hose ein wenig runter,dadurch bekam ich den Platz an seinem Teil den ich wollte. Ich war im begriff ihn rauszuholen und mich zu ihm runterzubeugen,als er mich kurz festhielt an der Schulter und mich mit heißen Blick ansah.

“ Langsam…“,war alles was er sagte. Er brauchte keine Antwort,denn ihm war klar,das ich ihm den Gefallen tuen würde,Sein wahnsinns Schwanz war vor direkt vor meinem Gesicht,ich packte an seine dicken Eier und leckte mit der Zungenspitze an ihnen. Ich umkreiste seine fetten Eier ganz langsam,ließ es ihn genießen. Ich hielt dabei seinen Schwanz in der Hand,bewegte sie aber nicht,da er mich bat,es langsam zu machen. Ich hob seine Eier an,leckte dicht unter ihnen,an der Stelle zum Niemandsland,die auch dich immer zucken und aufstöhnen ließ.

Ich spielte mit meiner Zungenspitze nur bis zu der Stelle an der Grenze,wo es noch in die Eier und den Schwanz zog. Marc atmete tief ein,als ich wieder an seinen blankrasierten Eiern war und eins davon im Mund mit der Zunge umspielte. Er bewegte seinen Unterleib ganz leicht,es schien mehr aus Reflex zu passieren als mit Absicht um zu spritzen. Mir wurde furchtbar heiß in meinem leichten Pulli,weshalb ich kurz von ihm abließ:“Sorry aber es geht gleich weiter.

“,zwinkerte ich ihn an als ich mir den Pulli auszog. Ich hatte kein Shirt darunter,nur einen BH. Noch bevor ich ihn auf den Rücksitz werfen konnte,spürte ich das er an sie griff,ziemlich feste sogar. Ich sah ihn,und krallte mir sofort wieder seinen Schwanz der vor Geilheit schon den Lusttropfen rausließ. Er sah runter zu seinem Schwanz,als ich anfing ihn langsam aber mit festem Griff zu wichsen,ließ er meine Brust los und lehnte sich wieder zurück mit geschlossenen Augen.

Ich beugte mich runter,leckte an seiner Kuppe,spielte mit dem Lippen an ihr. Sein hartes Teil zuckte als ich an seinem Schaft runter zu den fetten Eiern und wieder hoch leckte. Als ich wieder an seiner Kuppe angekommen war,drückte er meinen Kopf unerwartet einfach runter. Er genoss es in meinen Mund,wie ich beim blasen mit der Zunge an ihm spielte und seine Eier massierte dabei. Er stöhnte leicht und leise,seine Eier zogen sich höher. Ich saugte stärker an ihm,meine Zunge spielte fester dabei mit.

“ Stimmt…. du schluckst ja…“,hörte ich ihn murmeln und erkannte an seiner Stimme das er dabei grinste. Ich musste mir ein Grinsen verkneifen,hatte mich schnell wieder unter Kontrolle und führte meinen Weg zu seinem Sperma fort mit immer heftigerem Blasen an seinem so unglaublich heißen Teil. Ich merkte das er absolut nah dran war zu spritzen,also nahm ich etwas Tempo und Intensität raus. “ Hör nicht auf…Lutsch ihn mir bis zum Schluss…“,forderte er mich auf mit einer Stimme die hauchend leise und bettelnd war.

Ich wichste,leckte und saugte seinen Schwanz hart und schnell weiter. Er verkrampfte seine Muskeln im Körper,bewegte sich stark mit und griff an meinen Hinterkopf. Sein Schwanz wurde hart wie Beton,seine Eier verschwanden. Dann hielt er seinen Unterleib nach oben gedrückt und stöhnte hemmungslos auf als sein Schwanz anfing pumpend zu spritzen. Es war eine sehr große Menge die ich schluckte,langsam ließ ich ihn seinen Orgasmus bis zum totalen Ende von ihm abklingen. Sein Unterleib sank wieder auf den Sitz,seine Muskeln entspannten,doch sein Schwanz war noch immer steinhart als ich ihn aus meinem Mund freiließ.

Ich sah Marc an,er lächelte mit geschlossenen Augen,war sichtlich sehr zufrieden und erlöst. Er sah mich an als ich seinen Schwanz losgelassen und mich zurück gelehnt hatte auf den Beifahrersitz und lächelte. “ Wow!Das war verdammt…“,ich unterbrach ihn:“ Nötig. Ja scheint so. Also jetzt glaube ich dir die 2 Monate wirklich. “. Er rieb sich mit der Hand über den Kopf,pustete Luft aus und öffnete die Wagentüre weit nachdem er seinen auch jetzt noch steifen Schwanz in die Hosen zurück gedrückt hatte.

Er griff wieder zur Ablage wo die Kippen waren und zündete sich eine an. Ich schnappte mir meinen Pulli,stieg aus und ging um den Wagen rum,er streckte mir schon eine angezündete Zigarette hin. Wir sagten kein Wort,beide genossen wir die kühle Luft. Ich ließ den Blick über den schlecht beleuchteten Parkplatz wandern,auf der Suche wo wir überhaupt waren. Noch bevor ich komplett rumgedreht war legte mein Schwager seinen Arm um meine Schulter, sein Gesicht war zwischen Nacken und Schulter gelegt und fragte leise:“ Bist du geil?“,ich drehte mich voll zu ihm um sah ihn an,meine Fotze war extrem geil auf ihn und den tollen Schwanz den ich eben noch leergesaugt hatte.

„ Ja schon,etwas…“,er lächelte nicht mehr,sein Gesicht schien ernst zu sein. Er öffnete mit einer Armbewegung nach hinten die Hintertüre seines Mercedes. Ich schien einen fragenden Blick gehabt zu haben,denn er meinte:“ Du bist doch geil,oder?Außerdem liebst du es von ,wie sagtest du?Großen XL-Schwänzen gefickt zu werden. Hart-sehr hart…“,er hob die Worte „XL-Schwänzen und Hart-sehr hart“ besonders vor mit seiner Tonlage die sehr aufgegeilt klang. Ich sah ihn an,ein kurzer Blick auf seinen Schritt bewies das er es ernst meinte.

Sein Schwanz stand wie eine 1 in der geöffneten Hose,nur von seinem Short verdeckt,pochte er wieder vor Geilheit Ich ließ meine Kippe fallen,griff direkt nach seinen Schwanz. Gekonnt und schnell hatte er den Knopf meiner Jeans geöffnet,schob seine Hand in mein Höschen und spielte an meiner Perle,schob seine Hand noch ein wenig tiefer und fand mit der Fingerspitze mein notgeiles Loch. “ Oh,ja… du bist geil. “,sagte er mit einem schmutzigen Lächeln auf den Lippen.

“Ich will sie hart,sehr hart ficken. “Er machte mich wahnsinnig mit seinen Spielereien vor meinem Loch,weshalb ich seine Hand hervor zog und mich ganz eng an ihm vorbeidrückte. :“ Dann nimm sie dir doch, Marc. “,sagte ich leise zu ihm,bevor ich ins Auto kletterte und das notwendigste auf der Rücksitzbank seines Wagens auszog. Er sah sich nochmal um und stieg ein,zog die Türe zu“Nur für den Fall das jemand vorbeikommt. “. meinte er zu mir als mir zwischen die Beine griff,die ich sehr bereitwillig spreizte.

Marc schob meinen dünnen Pulli hoch um meine Titten freizulegen an denen er mit festen Lippen spielte. Seine Hand lag auf meiner Fotze,die es nicht erwarten konnte von ihm genommen zu werden. Er spielte mit den Fingern an meiner Perle rum,ich hatte Mühe den Orgasmus zurückzuhalten,aber es gelang mir. Marc ließ von mir ab,um sich auch seiner störenden Klamotten zu entledigen. Sein grader,großer Schwanz lag im halbschatten der Beleuchtung von draußen,was ihn noch heißer aussehen ließ.

Mein Körper war auf Hochspannung,meine notgeile Fotze schmerzte schon leicht wegen meiner Geilheit auf meinen Schwager. Ich sah in sein Gesicht,als er es geschafft hatte sich zu befreien. Extreme Geilheit stand ihm ins Gesicht geschrieben. Ich ergriff die Initiative,drückte ihn an der Brust nach hinten,er verstand sofort was ich wollte und änderte seine Position damit ich mich auf seinen geilen Schwanz setzten konnte. Langsam nahm ich mir worauf ich solange wartete,davon bis in meine Träume verfolgt wurde,vor lauter Geilheit auf meinen Schwager.

Er hatte sich mittig der Rücksitzbank gesetzt,die Beine gespreizt,durch die Mittelkonsole. Ich kletterte auf ihn ließ mich auf seinen großen fetten Schwanz langsam nieder. Ich hatte vor Genuss die Augen dabei geschlossen,bis er mich am Hintern festhielt. Ich sah ihn an:“Hast du nicht was vergessen?“,ich war verwirrt und Marc sprach weiter:“ In meiner Brieftasche,Arschtasche,neben dir. “,meinte er. Ich grinste ihn an,beugte mich zu ihm und gab ihm einfach einen intensiven Kuss,ließ meinen Unterleib weiter sinken dabei.

Immer tiefer rutschte er in mich hinein, ich richtete mich auf,mein Stöhnen wurde abgehackter und zog sich länger dabei. Ich hielt die Luft an für einen Moment,als Marc nachdrückte und komplett in mir war. Steigernd ritt ich auf meinen Schwager,einige Minuten konnte ich meinen Orgasmus hinauszögern,doch als er mich an den Hüften festhielt und mich eng auf seinen Schwanz drückte,ich mich heftig auf ihm bewegte,schoss es durch mich,unkontrolliert und wahnsinnig stark. Durch die Wucht lies ich mich nach hinten,zwischen die Vordesitze, mit dem Oberkörper sinken.

Noch während mein Orgasmus anhielt,rutschten seine Hände an meinen Rücken,um mich etwas zu stützen,seine rechte Hand wanderte zu meinen Titten,er griff sie und knetete feste und spürbar geiler werdend. Marc ließ mich den Orgasmus,der meine notgeile Fotze noch nasser machte,ausreizen,doch dann schmiss er mich zur Seite runter. “ Dreh sie zu mir…“,befahl er. Ich drehte mich mit dem Rücken zur Türe,ein Bein auf dem Sitz gestützt. Er rückte etwas nach hinten,legte mein Bein hoch auf die Kopflehne der Rücksitzbank,packte feste an meine Fotze,die Finger nach unten gerichtet und schob mir ohne Vorwarnung zwei von ihnen rein.

Seine Augen wurden kleiner,wie ich in dem schlechten Licht erkennen konnte. Ich stöhnte auf als er seine Hand kurz schnell bewegte und wieder wegnahm. Er beugte sich zu ihr,doch es war zu eng um mich so zu lecken. Er griff unter meinen Hintern,hob ihn an und presste seinen Mund an sie,spielte mit der Zungenspitze an meiner geschwollenen Perle. mal kreisend dann auf und ab,immer wieder saugte er kurz an ihr. Mein Orgasmus durch sein Zungenspiel rückte immer näher,ich griff seinen Hinterkopf, drückte ihn noch enger an sie ran,bewegte meine Hüfte mit bis ich wieder kam.

Er machte immer weiter,bis ich ihn anbettelte aufzuhören. Ich zuckte am ganzen Körper als er endlich stoppte und sich in Windeseile halb über mich lag und seinen pochenden Schwanz gegen sie presste. Er zuckte an ihr,ich wurde immer ungeduldiger. “ Soll ich dich hart ficken?“,brachte er schwer verstehbar raus. Ich nickte ,zog leicht meinen Unterleib zurück und schob ihn wieder vor,um seine Schwanz dorthin zu bekommen wo ich ihn brauchte. Seine Kuppe drückte sich dadurch ganz leicht in mein nasses Fotzenloch,Marc´s Augen wurden wieder klein,sein Gesicht war angespannt.

“ Willst du abbrechen?“,wollte ich wissen. “ Nein,dich hart vögeln. “erwiderte er und stieß seinen geilen Schwanz feste in mich,wodurch ich laut aufstöhnte. Er ließ mich zappeln,ganz langsam zog er seinen Schwanz raus und schnell und hart wieder tief in sie. Stoß für Stoß quälend langsam. Er rückte etwas zurück und mich mit, bis mein Rücken auf dem Sitz ankam. Er griff mein Bein das noch den Fußraumboden berührte und zog es hoch um es auf die Kopflehne des Fahrersitztes zu postieren.

Mein Unterleib war etwas nach oben geneigt,so das mein Lendenwirbel auf dem Sitz auflag. Wieder spielte er mit seinen Mund an meinen harten Nippeln,saugte und biss leicht an ihnen. Dann endlich gab er Gas und fickte mich ziemlich feste. Ich ging tierisch ab,hatte innerhalb kürzester Zeit zwei starke Orgasmen. Er hörte auf,sein Schwanz bis zum Anschlag in mir gedrückt. “Brauchst du mehr?“,fragte er obwohl er die Antwort selbst wußte. “ Ja…“,brachte ich raus. “Sag es.

Sag das du weiter von mir mit meinen großen Schwanz hart gefickt werden willst. “,sein Schwanz pochte und zuckte in mir,er bewegte sich ganz leicht weiter und wartete. “ Sag es. “,zischte er imens notgeil. “ Fick mit deinem geilen großen Schwanz hart weiter meine notgeile Fotze. “,sagte ich fordend,schon fast bettelnd. „Bis zum Schluß?“,frug er flüsternd leise. Ich nickte nur und genoss seine aufnehmend steigernden Stöße die mich sehr schnell wieder an den Rand des Wahnsinns brachten.

Seine Hand griff in meinen Nacken hinter mich und er stieß zu wie ich es selten erlebt hatte. Ich konnte spüren wie sein Schwanz sich füllte,zuckte und pulsierte als sein Orgasmus ausbrach und er sein Sperma tief in mich hinein schoss. Auch ich kam dadurch erneut sehr heftig. Er blieb noch kurz in mir,öffnete die Augen und grinste mich frech an. “ Jetzt hast du bekommen was du wolltest. “,er zog sich zurück und wir zogen uns an,gönnten uns noch eine letzte Zigarette vorm Wagen,spielten noch etwas miteinander rum,bevor wir uns wieder auf dem Weg zurück machten.

ENDE.


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