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Wilde Orgie zum Jahresende

Seit dem Empfang unserer Gäste brodelte es in meinem Unterstübchen. Alle ihre Zungen waren in meinem Mund. Meine Freundinnen hatten mit ihrem Finger in meinem Honigtöpfchen genascht und alle Freunde mir den Freudenstab hinein geschoben. Nun stand ich mit Luela neben dem Buffet, um für ausreichenden Nachschub zu sorgen. Seitdem mir Sabrina den Orgasmus beschert hatte, lief mir mein Lustsaft, vermischt mit dem Sperma von Paul die Beine herunter. Durch meine transparente Schürze für alle sichtbar, zeichnete sich die nasse Spur an meinen schwarzen Strümpfen deutlich ab.

Noch hielten sich alle etwas zurück. Sie waren zwar meine besten Freundinnen und Freunde, aber nicht alle kannten sich. Ute und Erik waren das erste Mal bei uns. Erst musste das Eis etwas auftauen. Die beste Überbrückung war wie immer der Gang zum Buffet und zur Bar. An den einzelnen Stehtischen hatten sich Grüppchen gebildet, die sich bei Speisen und Getränken unterhielten. Pia, Sabrina, Freya, Edith und Lea hatten sich um Walter und meine drei Gäste von der Straße gescharrt.

Stephan und Paul waren natürlich von Monique und Erma angetan und leisteten ihnen Gesellschaft. Manfred und Thomas unterhielten sich mit Sonja und Angie. Zu ihnen hatten sich auch Ute und Erik gesellt, da sie Sonja von unserem Besuch in München kannten. Hier war auch Lisa zu finden. Sie wusste von unseren erotischen Spielen in München und hatte sie wohl deshalb eingeladen. Sicher wollte sie im Gespräch mit den Beider herausfinden, wie sie diese in ihre Ränkespiele mit einbeziehen konnte.

Und Martin, wie konnte es anders sein, scherzte mit mir. Ich überließ es Luela, für die Belange am Buffet zu sorgen und mischte mich zwischen meine Freunde. Mit Martin im Schlepptau gesellte ich mich zu Ute, um sie und Erik den anderen etwas näher zu bringen. Auch wenn Ute mich wie alle anderen mit dem Finger in meiner Muschi begrüßt hatte, war sie wohl doch etwas überrascht, wie schamlos ich mich präsentierte und wie locker es bei uns zuging.

Es reizte mich daher besonders, sie diese Nacht in intime Beziehungen mit möglichst vielen meiner Freunde zu bringen. Mit dem Klopfen an mein Glas lenkte ich die Aufmerksam auf mich und bat das Glas für ein Prost auf Ute und Erik zu erheben. Danach stellte ich Ute vor, indem ich über unserem erotischen Treffen in München mit den Geschäftsfreunden unserer Männer erzählte (7. Buch, 12. Kapitel). Was Ute sichtlich peinlich war. Aber die Neugierde auf sie hatte ich geweckt.

Ihr Mann, den ich heimlich beobachtete, schmunzelte dabei. Hatte er dann doch mehr Freiheit, um sich den anderen hübschen Frauen zu widmen. Für mich war es ein Zeichen, die Stimmung noch etwas mehr anzuheizen. Und aus meinem kurzen Prost wurde eine längere Rede. Ich stellte Monique und Erma meiner Ute, ihrem Mann und den Gästen, welche diese noch nicht näher kannten, ganz offen als Escort Girls vor. Erzählte, wie ich sie auf meiner Schiffsreise kennen- und lieben lernte (6.

Buch. Geile Reise ins Hurenleben). Erzählte auch davon, wie wir ihnen unsere Frankfurter Wohnung überließen und dabei Sonja verführt wurde (7. Buch, 5. Kapitel) Auch erzählte ich über den Beginn meiner Freundschaft mit Stephan, seiner Frau und seiner Tochter, als ich ihm als Geburtstagsgeschenk von Lisa dargeboten wurde (7. Buch, 16. Kapitel) Und erzählte ebenfalls, wie ich mein Patenkind verführt und aus ihr eine Sex bejahende Frau machte und ihr ein ganzes Buch gewidmet habe.

(3. Buch – Mein kleiner Dämon und Sabrina) wieder wurde mir zugeprostet. Lisa schaltete sich ein. „Ja, ja unsere Hanna, so wie wir sie alle lieben. Was haltet ihr davon, wenn jeder von euch die frivolste Geschichte erzählt, die er mit Hanna oder einem von uns erlebt hat?“ Angie war die Erste, welche sofort loslegte. Sie erzählte, wie sie mich mit Sonja im Café kennenlernte und ich ihr Sonjas und meinen Slip zur Aufbewahrung überließ (7.

Buch, 7. Kapitel) Damit war der Reigen eröffnet. Jeder meiner Freunde steuerte nun einige frivole Episoden über Erlebnisse mit mir bei. Paul erzählte, wie sich seine junge hübsche Frau als Teenager heimlich in sein Zimmer geschlichen hatte und von ihm und seiner Freundin in die Liebe eingeführt wurde (7. Buch, 18. Kapitel) Er betonte, wie sehr er sich freute, als 60-Jähriger nun mit dieser 20-jährigen hübschen Frau verheiratet zu sein. In dieser aufgeladenen Atmosphäre war Utes anfängliche Zurückhaltung längst gewichen.

Sie erwiderte die heißen Küsse und wurde von Mann zu Mann weitergereicht. Erik unterhielt sich derweil schadlos mit den anderen hübschen Frauen. Mein eigener Mann war es, der hinter mich trat und die Schleife in meinem Nacken löste. Das Oberteil meine Schürze fiel nach vorne und meine Titten boten sich nun ohne transparente Hülle den Blicken dar. Er schob seine Hände von hinten unter diese und hob sie in seinen Handflächen hoch. „Hat meine Frau nicht herrliche Titten? Jeder darf nun an ihnen spielen“.

Walter war in meinen Blickwinkel getreten. Auch Horst sah ihn. „Ach, beinahe hätte ich es vergessen. Ich habe ja meine Frau für diese Nacht an Walter abgetreten. Hanna soll ihm wie eine Sklavin gehorchen. Er bestimmt, wie sie das neue Jahr erleben wird“. Auch Bacary meldete sich. Das Buffet war längst Nebensache geworden und so hatte er Luela geholt und neben mich geschoben. Er löste bei ihr auch die Schleife im Nacken und bot wie Horst die Titten seiner Frau allen an.

„Seht her, ihre schwarzen Perlen neben denen von Hanna. Nicht nur über ihre Titten darf heute jeder verfügen. “ Da hielt es auch Paul nicht mehr aus und schob seine junge Frau Lea zu uns in den Mittelpunkt. Dann zog er sie vor aller Augen aus. Er knöpfte ihr die Bluse auf, zog ihr den Rock, den BH und schließlich auch den Slip aus. Routiniert wie dies geschah und Lea es akzeptierte, war offensichtlich, es geschah nicht zum ersten Mal.

Nur noch mit den Strümpfen bekleidet, drehte sich Lea im Kreis. Paul pries sie an. „Seht her, ist meine Frau nicht ein hübsches Weib? Ich habe sie doch nicht geheiratet, um sie im Goldenen Käfig zu halten. Nein, sie soll hemmungslos die Liebe genießen. Jeder sollte in dieser Nacht von ihr kostet. “ Da waren nun wirklich alle Schranken gefallen. Walter hatte sich hinter mich geschoben, massierte meine Brüste und schob von hinten seinen Zauberstab zwischen meine Beine.

Schnell fand er den Eingang zu meinem völlig nassen Döschen. Da hatte sich auch Erik seine Frau geschnappt und zog sie aus. „Seht her, mein Weib ist ja noch neu in diesem Kreis. Unser Gastgeber Horst soll sie einführen und so anbieten, wie Walter es mit Hanna macht. Komm Horst, nimmt dich ihrer an und vertreib ihr alle Hemmungen“. Horst reagierte sofort, umfasste ihren Busen und schob so wie Walter seinen Prügel von hinten in ihr Schatzkästchen.

„Halt!“ rief ich laut, „bevor sich nun alle diesem herrlichen Vergnügen hingeben verlagern wir das Ganze nach nebenan ins Studio. Sonja soll uns einmal vorführen, was sie von mir gelernt hat. “ Walter presste seine Hände auf meinen Busen und schob mich einfach mit seinem Prügel in mir vor sich her. Alle folgten uns. Auch Horst mit seiner Gefährtin in Ute. Ein sich anbahnendes Schauspiel wollte niemand verpassen. Sonja wusste auch ohne Absprache, was ich von ihr erwartete.

Lisa schob die passende Tanzmusik in den CD-Player. Wow war das herrlich, meiner geliebten Sonja beim Stripteasetanz zuzusehen. Bisher war sie ja immer nur gemeinsam mit mir aufgetreten. Nun durfte ich mit Walters Degen in mir und während der Massage meiner Titten zusehen, wie sich Sonja gekonnt entblätterte. Als ihr Slip fiel und sie mit gewagten Tanzschritten immer wieder ihre Muschi präsentierte, brannte tumultartiger Applaus auf. Mit einem Sprung war Martin bei ihr auf der Bühne.

Leidenschaftlich küsste er sie, drehte sie dann mit der Vorderansicht uns zu. Mit der Hand griff er von hinten zwischen ihren Beinen hindurch an ihre Muschi. „Danke Hanna“ rief er mir zu, „dass du diese herrliche Frau für mich vorbereitet hast. Bevor wir in diesem Jahr heiraten, sollte heute jeder von euch diese herrliche Muschi benutzt oder geleckt haben. Natürlich werde ich sie auch nicht in einen Käfig einsperren. Auch nach der Hochzeit darf jeder mit ihr und ihrem herrlichen Körper spielen.

“ Er sah Bacary zwischen uns stehen. Spontan rief er „Bacary, so wie Erik und Horst ihre Frauen an Horst und Walter als Sklavinnen unterworfen haben, sollst du heute meine Braut als deine Sklavin es ihnen gleich tun. “ Die anderen Frauen und Männer hatten sich inzwischen auch alle entkleidet. Angie war als erste auf der Liebesschaukel und rief „Wer will mich denn hier beglücken?“ Stephan war es, der ihr sofort seinen strammen Prügel entgegen hielt.

Mit gespreizten Beinen in der Schaukel hängend, schwang sie ihm entgegen. Geschickt ergriff er die vorderen Ledergurte und bremste ihren Schwung ab. Er verstellte die Gurte so, dass Angie mit ihrer Liebeshöhle in der Höhe seiner Lanze war. Bequem konnte er nun einlochen. Zwei, drei Mal schob er die Grotte der schwebenden Angie über seine Lanze. Scheinbar war sie nun gut vorgeschmiert. Mit einem kräftigen Stoß von ihm schwang die Schaukel weit nach hinten.

Wie ein Fels in der Brandung stand er mit seinen harten Speer bereit, als Angie in der Schaukel mit vollem Schwung auf ihn zukam. Es war ein richtiger Aufprall mit dem Angie regelrecht auf seinem Speer aufgespießt wurde. Hier war der Ausdruck „Sie schrie wie am Spieß“ genau richtig. Den Beiden weiter zuzusehen und mich daran zu ergötzen war nicht möglich. Nicht nur durch Walter, der mich nun auf die Liege auf der Bühne schob, wurde ich abgelenkt.

Auch Paul zog seine junge Frau Lea auf die Bühne, direkt neben mich zum Andreaskreuz. Dort band er sie fest. Mit gespreizten Beinen hing sie nun dort, wehrlos jedem ausgeliefert. Laut verkündete er „Bitte vergnügt euch an diesem herrlichen Geschöpf. Ihre liebliche Lotosblüte sollte von allen bestäubt werden. Kräftige Bolzen der Männer sind ebenso gefragt, wie liebliche Zungen der Frauen. “ Jetzt waren auch Bacary mit Sonja und Horst mit Ute auf der Bühne.

Nun geschah das, was Walter und Horst schon am Morgen mit mir gemacht hatten. Walter legte sich rücklings auf die Liege und ich musste nun auf seinen Schwanz reiten. Ich kannte dieses Spiel und wusste sofort was nachher mit mir geschehen würde. Ob es auch Ute und Sonja ahnten? Denn zunächst machte es auch Horst Walter nach und verlangte von Ute, so auf seinem Schwanz zu reiten. Bacary folgte seinem Beispiel und zog Sonja auf sich.

Ich hielt den Atem an, als sich meine süße Sonja auf diesem kräftigen schwarzen Phallus aufspießen musste. Nur ganz langsam senkte sie sich unter lautem Stöhnen herab. Es dauerte eine Weile, bis er vollkommen in ihr verschwunden war und sie bei ihm aufsaß. Er musste tief in ihren Muttermund vorgedrungen sein. Bacary wusste wie eng sie für ihn war und so bewegte er Sonja nur sehr vorsichtig. Ganz langsam hob er sie an und senkte sie ab, bis Sonja unter Lustschreien selber die Initiative ergriff und immer schneller auf seinem Prügel ritt.

Das war schon ein irres Gefühl, wie wir dort eng nebeneinander auf dieser etwas 1,50 breiten Liege ritten. Es musste auch für die anderen ein besonderes Schauspiel sein. Drei stöhnende Stuten, die wie in einer Formation nebeneinander auf Hensten ritten. Das Besondere war natürlich zusätzlich diese Liege, deren Gummibänder uns wie auf einem Trampolin mit den Männern schweben ließen. Ich erreichte als erste meinen Höhepunkt. Noch bebend lag ich in den Armen von Walter und sah gebannt zu, wie auch Ute und Sonja im wilden Ritt ihrem Orgasmus entgegen schwebten.

Erschöpft lagen sie nun auf Horst und Bacary. Dabei sah ich dem wilden Treiben im Raum zu. Nicht nur Angie auf der Liebesschaukel und Lea am Andreaskreuz hatten eine kräftige Keule in ihrem Lustkanal. Auch andere Paare vergnügten sich im vielfältigen Liebespiel. Gespannt wartete ich darauf, ob Walter nun unseren Hintereingang anbieten würde. Ob die Paare neben mir diesem Beispiel folgen würden? Schon fasste Walter an meine Gesäßbacken und zog sie auseinander. Laut erhob er seine Stimme um die Liebeslaute im Raum zu übertönen.

„Freunde, seht einmal her. Sind das nicht drei wunderbare enge Eingänge an diesen Hinterteilen?“ Er machte eine Atempause. Applaus und einige Rufe „Ja geil, wir kommen“, erschallten. Walter fuhr fort. „Ich habe da aber noch eine bessere Idee. Nicht wir bieten den Hintereingang dieser wunderbaren Frauen an, sondern die eigenen Männer. In ihren Frauen steckend, sollen sie hautnah spüren, wie sich andere Männer mit ihren Frauen und damit auch mit ihnen vereinen. “ Die ungeteilte Aufmerksamkeit gehörte nun uns.

Auch die Paare, welche sich eben noch vergnügt hatten, spendeten Beifall. „Los Horst, Martin, nehmt euch eure Frauen, wir werden euch spüren lassen, wie wir das andere Loch füllen“. Martin war sofort bei uns. „Ja ich möchte erleben, wie ihr alle das Hintertürchen von Sonja besucht. “ Auch Erik schien bereit zu sein. Aber Ute lehnte es ab. „Bitte nicht mein Poloch, du kannst mich gern an das Andreaskreuz anbinden und allen anbieten. “ Paul rief „Aber ich würde das gern mit meiner süßen Lea erleben“.

Schon war er bei ihr und löste ihre Fesseln am Andreaskreuz. Ich war schon zu meinem Mann gerutscht und hatte seinen schon wieder strammen Prügel in mir versenkt. Aufrecht sitzend wartete ich nun darauf, wer neben uns Platz nehmen würde. Wie konnte es anders sein. Es waren Martin mit seiner Sonja und Paul mit seiner jungen Frau. Eben noch war Sonja auf dem Penis von Bacary geritten, nun bestieg sie ihren Bräutigam. Paul legte sich neben meinen Mann.

Begeistert stieg auch Lea auf. Aus ihrer Liebesgrotte lief ein Schwall von Sperma aus, als sie sich über der Latte ihres Mannes herabsenkte. Jemand hatte demnach bereits während meinem Ritt auf Walter ihr Döschen richtig gefüllt. Ich sah noch, wie Erik tatsächlich seine Frau Ute am Andreaskreuz fesselte und den Männern anbot. Walter, der Initiator für unsere doppelte Penetration übernahm die Regie. In diesem Augenblick musste ich unwillkürlich daran denken, welche Gegenleistung er Lisa vor Jahren für meine Freigabe abverlangte.

Auf dieser Liege hatte sich Lisa von Walter fesseln lassen. Wehrlos lag sie da, mit weit gespreizten Beinen, ihre Muschi am Rande der Liege. Und Walter peitschte die Männer auf unserer Party regelrecht mit seinen Rufen an, Lisa wie wilde Hengste durchzuficken. Sie tat es für mich. Walter hatte es also auch diesmal wieder geschafft. Drei Ehemänner folgten seinem frivolen Spiel und waren bereit, den Hintereingang ihrer Frauen allen anzubieten. Und wir ließen uns mit seinen Worten einheizen.

„Bitte meine Damen, bitte so mit dem Prügel eures Mannes in euch nach vorne legen. Und nun meine geilen Ehemänner, haltet eure Frauen richtig fest. Wehrlos sollen sie die Bolzen der anderen in ihrem Hinterteil spüren. Ich werde ihre Löcher vorbereiten und bestimmen, wer als Nächster dort einlocht. “ Schon war er hinter mir. Er zog an Horst Beinen, bis ich mit meinem Po an der Kante der Liege lag. Dann packte er meine Gesäßbacken, zog sie auseinander und spuckte auf mein Poloch.

Es war aber nicht nur seine Spucke, sein Penis war wohl sehr gut eingeschmiert. Jedenfalls rutschte er geschmeidig in mich hinein. Einige kräftige Stöße von ihm, dann schlugen schon seinen Hoden an meinem Hintern an. Auch wenn ich es schon am Morgen erlebt hatte, es war wieder paradiesisch. In den Armen meines Mannes zu liegen, seine Zunge in meinem Mund, seine Männlichkeit in meinem Schlupfloch. Nun auch noch einen kräftigen Prügel im Hintern. Bis in meine Haarspitzen brandeten die heißen Wellen.

Auch Horst stöhnte vor Lust, als Walters Haubitze an seiner Latte vorbei rieb. Nur durch diese dünne Haut zwischen den beiden Röhren getrennt, spürte er jede Bewegung, jeden Stoß. Viel zu schnell zog Walter sich zurück. Für einen Orgasmus hatte es noch nicht gereicht. Aber ich wusste, ihm würden weitere folgen. Alle Männer, die nicht gerade anderweitig beschäftig waren, hatten sich vor der Liege versammelt. Walter sah in die Runde. „Ja, meine Herren, das erste Loch ist vorbereitet.

Ich schlage Stephan als nächsten Nutznießer vor. Derweil werde ich das Loch seiner Tochter vorbereiten. “ Schon war Stephan zur Stelle und bohrte seinen Spender in meinen Darm. Ich dachte, gleich würde er auch seine Tochter dort begrüßen und da überschwemmte es mich. Zwei, drei kräftige Stöße und ich sprang über die Klippe. Ich nahm erst wieder wahr, wie Walter seinen Haubitz aus dem Po von Lea zog. „So Stephan, deine Tochter wartet nun darauf, dass du dich mit ihr und deinem Schwiegersohn vereinigst.

Diesmal aber so, dass du zusammen mit ihr den Höhepunkt erlebst. “ Ich hörte noch Leas Schrei „Oh mein Papa, ja nimm mich, vereinige dich mit Paul und mir“, dann stieß auch bei mir wieder jemand zu. Beim zweiten Stoß wagte ich einen Blick nach hinten. Es war der andere Stefan, den ich von der Straße aufgeladen hatte. Die Vorstellung, nun vereinigt mit meinem Mann, von jemand von unter der Brücke in meinen Allerwertesten gefickt zu werden, bescherte mir schon den nächsten Orgasmus.

Wie in weiter Ferne hörte ich Walter „Ja Martin genieße es, wie ich das Hinterstübchen deiner Braut vorbereite. Überlasse sie mir und ich werde aus ihr eine noch geilere Nutte machen, wie Hanna eine geworden ist. “ Ich hörte Angie rufen „Dazu brauchen wir dich nicht. Dafür hat Martin mich auserwählt. “ Und Martin schrie vor Geilheit. „Aber an meinem Schwanz möchte ich heute jeden spüren, der meine süße Braut besteigt. “ Auch Leas Schrei hörte ich noch, “ Jaaaa, mein Paps ich komme“, da lochte schon wieder jemand bei mir ein.

Ich will nicht alle hier aufzählen. Aber alle kamen und besuchten abwechselnd die Polöcher meiner Freundinnen und meins. Einige spritzen schon in meinen Darm, andere hoben es für Lea oder Sonja auf. Oder sie kamen öfters. Ich war so in Ekstase, die Zeit verflog. Es war Lisa, welche diesen allgemeinen Rausch unterbrach. „Meine Lieben, jetzt sollten wir eine Pause machen. In 20 Minuten beginnt das neue Jahr. Das wollen wir doch alle mit einem Glas Champagner in den Händen begrüßen.

“ Völlig erschöpft und auf wackligen Beinen stand ich mit meinem Glas Champagner im Kreis meiner Freunde. Dreizehn Frauen und zwölf Männern. Noch war diese Massenorgie in aller Munde. Pia und Manfred, Sabrina mit ihrem Verlobten, Stephan und Edith waren begeistert. Gleich nach dem Feuerwerk wollten sie unseren Platz auf der Liege einnehmen und sich so allen Anwesenden anbieten. Horst zählte die Sekunden mit. „Fünf, vier, drei, zwei, eins, Prosit Neujahr“. Anstoßen und heiße Küsse, jeder mit jedem folgten.

Endlich konnte Horst seine kurze Ansprache fortsetzen. Lachend nahm er mich in seinen Arm. „Meine süße Frau vollendet in diesem Jahr ihr 40. Lebensjahr. Mit ihr, meiner geliebten Frau, feiere ich in diesem Jahr unseren 20. Hochzeitstag. Fünfzehn Jahre war sie eine brave, unverdorbene Ehefrau. Vor fünf Jahren hat Alexis ihre hemmungslose Sexgier geweckt und Walter hat zu meiner Begeisterung aus ihr eine versaute Ehenutte gemacht. Stoßen wir noch einmal auf sie an, damit wir uns noch lange an ihr erfreuen können.

“ Eine erneute Runde mit prosit und heißen Küssen folgte. Da meldete sich auch Monique zu Wort. Einer ihrer Freier hatte ihr einen Heiratsantrag gemacht. Eine Einladung zu ihrer Hochzeit würde bald folgen. Ihre Ankündigung, bald unsere Wohnung in Frankfurt zu verlassen, stimmte mich zunächst traurig. Glücklich schloss ich sie in meine Arme, als sie bat, mit ihrem Ehemann in unseren Sexzirkel aufgenommen zu werden. Dann kündigte auch noch Erma an, bald aus Frankfurt wegzuziehen.

Sie hatte bei einem Escort Service in München angeheuert. Unsere Wohnung leer und verlassen von den Beiden, mir kamen die Tränen. Erma spürte wie die Stimmung kippte. Schnell umarmte sie mich. „Nicht traurig sein, ich gehe dir nicht verloren. In München kannst du mich mit deiner Freundin Ute besuchen. “ Lachend sah sie Ute an. „Ute, was hältst du von einer engeren Bindung? Du könntest mich gut in München als Call Girl unterstützen. Etwas Erfahrung hast du doch schon, wie Hanna erzählte“.

Alle lachten und Ute hob abwehrend ihre Hände. „Dich Hanna würden wir gerne in deine Frankfurter Wohnung einspannen“, meldete sich Monique. „Wir haben da einige sehr gut betuchte Freier, welche traurig über unseren Wegzug sind. Du wärst der ideale Ersatz. Nun hebe nicht gleich deine Hände zur Abwehr“, kam sie mir zuvor. Wieder an allgemeiner Lacher. Erma meinte. „Du machst doch sonst so gerne deine Beine breit. Einmal in der Woche kannst du es doch auch für gutes Geld tun.

Sie zahlen 500 Euro pro Nacht. “ Schon riefen einige, „Ja Hanna, das finden wir geil. “ Auch Lisa nickte zustimmend. „Das wäre dann ein guter Ausgleich für den Ausfall der Miete“. Natürlich hatten wir das nicht nötig. Da hörte ich auch meinen Mann. „Aber klar Monique, eine geile Idee. Hanna macht das. “ Da wusste ich, das neue Jahr hatte noch einige Überraschungen zu bieten. Durch diese aufregende Neuigkeit hatten wir das Feuerwerk verpasst.

Schnell raste ich los, zog einen Mantel über und stürzte nach draußen. Unsere Kinder standen mit August auf seinem Balkon und sahen begeisternd die letzten bunten Feuerkörper am Himmel verglühen. Kaum hatten sie mich erspäht, schrien sie „Mama, Mama oh war das schön“. Der Schlüssel von Augusts Haustüre steckte noch in meiner Manteltasche und so schloss ich schnell die Türe auf. Da kamen sie mir auch schon die Treppe herab entgegen gestürzt. War das ein Drücken und Küssen und es ließ mein Herz höher schlagen.

Meine süßen Töchter und unsere Kinder. Lisa und auch die anderen waren mir gefolgt und nun wurden sie von allen Gästen gedrückt mit den Wünschen für ein gutes neues Jahr. Verstohlen schlich ich die Treppe hoch. Oben stand er, August. Er schloss mich in seine Arme und küsste mich zärtlich. Glücklich stammelte ich, „Ein wunderbares Jahr wünsche ich dir. Danke, dass du unsere Kinder verwahrt hast. Nachher, wenn unsere Gäste schlafen, komme ich zu dir.

“ Güte strahlte aus seinen Augen. „Bitte nicht waschen. Ich liebe diesen Geruch von Sperma und Muschisaft so an dir“, bat er noch. Dann war ich wieder bei meinen Töchtern und brachte sie nach Hause ins Bett. Noch einige liebe Küsse an ihrem Bettchen, dann waren sie auch schon eingeschlafen. Zum Glück bekamen sie nicht mit, wie mir Sperma, braun vermischt, die Beine herunter lief. Auch Lisa hatte ihre Tochter und Luela ihre drei Kinder ins Bett gebracht.

Derweil ging drei Etagen tiefer im Atelier die geile Feier schon weiter. Stephan hatte es bereits wahrgemacht und lag mit seiner Frau Edith auf der Liege. Ich kam gerade rechtzeitig um zu sehen, wie Stefan, der Obdachlose seinen Speer in den Hintern von Edith schob. Diese stöhnte laut. „Oh ist das geil. Ein Stephan von vorne und ein Stefan von hinten. Ja bitte gebt´s mir, macht mich fertig. “ Ich schmunzelte. Was würde sie sagen, was würden alle sagen, wüssten sie die wahre Identität von Stefan, Viktor und Michael? Wäre es für sie ein Reiz wie für mich oder wären sie entsetzt? Diese Frage ließ ich lieber offen.

Und so ging der wilde Reigen weiter, jeder mit jedem. Wer wann, wo, in welchem Bett und mit wem diese Nacht schlafen würde, mich störte es nicht. Irgendwann machte ich einen polnischen Abgang und schloss leise die Haustüre bei August auf. Freudig nahm er mich in seinem Bett auf und bedeckte mich mit Küssen. In den Armen dieses 82-jährigen Mannes, dachte ich daran, dass ich wohl demnächst pro Woche eine weitere Nacht in den Armen eines Mannes verbringen würde.

Dann würde ich mich allerdings wie eine bezahlte Hure mir noch unbekannten Männern hingeben. Mein kleiner Dämon schob alle Bedenken zur Seite und so schlief ich friedlich in das neue Jahr hinein.


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