Wochenende – frivol bis bizzarr

Veröffentlicht von parkplatz 12.08.2020 Kategorie(n): Allgemein Keine Kommentare

Mein Schatz meinte, ich sollte diese Geschichte einmal aufschreiben:
Wir hatte vor ein paar Wochen ein Wochenende in Amsterdam. Das Apartment war ebenerdig und hatte riesiges verspiegeltes Fenster. Man konnte nichts sehen, auch wenn das Licht drinnen eingeschaltet war.
Wir waren den Nachmittag frivol unterwegs. Ich trug einen kurzen Rock, darunter nur ein paar Stahlkugeln direkt an meinen Piercingringen. Sonst hab ich lieber welche mit Ketten, so dass die Lippen schaukeln. Aber in der Stadt sind die „kleinen“ angenehmer – sie klimpern leise wenn ich gehe.

Natürlich mussten wir uns was aus dem Sex-Shop gönnen: Er hat sich einen ziemlich großen Buttplug gekauft, ich hab endlich einen Doppeldildo gefunden, der nicht stinkt. Die Sachen waren sehr verdächtig verpackt – der lange Gummischwanz schaute aus der Tüte. Unterwegs hatte ich oft Gelegenheit mein nacktes Fötzchen „unabsichtlich zu zeigen.
Im Apartment angekommen wollten wir uns gleich Spaß machen. Dafür hatten wir uns den großen Eichentisch ausgeguckt. Ich machte ein paar Drinks fertig, während sich mein Süßer im Bad den Arsch ausspülte.

Dann war ich an der Reihe. Wir hatten eine Zeit, da konnten wir uns den ganzen Abend mit klistieren beschäftigen. Wir hatten anales im Sinn und wollten nicht rumsauen. Als ich aus dem Bad kam sah meinen Schatz am Fenster sitzen – seinen Ständer massieren. Neben der Wohnung war ein kleiner Supermarkt, und vor dem Fenster tummelten sich die Leute. „Willst du denen was vorwichsen?“ – “ Komm her, es zu geil…“ Ich setzte mich neben ihn und merkte was er meinte.

Ich kam mir vor wie die Nutten, die wir hinter Schaufenster gesehen hatten. Aber ich war bis auf ein paar Strümpfe nackt, durch meine Ringe und um die Schenkel hab ich ein Kettchen gezogen. Wenn ich die Beine spreizte zogen sich meine Lippen auseinander. Es war zu geil, die Leute standen nicht einmal ein Meter vor mir, und konnten mich nicht sehen. Ich stellte mich breitbeinig vor das Fenster, zog meine Nippel lang wichste die Möse.

Auf dem Sessel spreizte ich die Bein so weit ich konnte – Niemand schaute. Ich schaute neben mir: er versuchte seinen Riesenstöpsel in den Arsch zu schieben. Den Doppeldildo schob ich mir erst langsam in die Spalte, dann griff ich den Schwengel mit beiden Händen und fickte mich hart.
Ich hab schon immer davon geträumt, vor Leuten zu wichsen. Hab mich aber bis jetzt nicht getraut (außer auf XHamster). Da standen nun Leute direkt vor mir und ich zeigte mich in aller Geilheit.

Neben mir verschwand unter stöhnen der Buttplug in seinem Arsch – mir kam es das erste mal. Dann schob ich den Dildo in meinen Arsch, bog ihn, und das andere Ende in die Fotze. Ich schaute mir einzelne Passanten an, und sprach mit ihnen: „Komm spritz mich an; Meine Dame ich möchte ihre Fotze lecken; Ihr beiden könnt mich gleichzeitig ficken“. Der nächste Orgasmus lies nicht lange auf sich warten. Dabei flutschte ein Ende aus der Möse.

Irgendwie ging es nicht weiter -der musste doch tiefer in den Arsch gehen. Aber dann war es so, als müsse er nur um die Kurve. Bis auf die Eichel hatte ich den ganzen Doppeldildo im Arsch. Ich drückte und wichste meinen Kitzler. Mit einem gewaltigen Abgang schoss das Teil aus meiner Rosette, dabei spritzte ich auf die Scheibe. Ein älterer Mann der mich gehört hatte, drehte sich zum Fenster. Er sah nicht was sich für mich in Scheibe spiegelte – meine geschwollene Fotze und mein zuckendes Arschloch.

Ich hatte ganz meinen Schatz vergessen. Ich wies ihm den Platz zwischen meinen Schenkeln. „Lecken…. – Mund auf!“ Gierig schlürfte er meinen Sekt bis auf den letzten Tropfen. „Zeig den Leuten deine Arschfotze!“ Er kniete auf dem Sessel. Ich zog langsam den Stöpsel aus seinem Arsch. Seine Fotze stand offen. Erst vier Finger, dann die ganze Hand verschwand in seinem Arsch. Der harte Schwanz mit dem dem Cockring war schon dunkel angelaufen, als ich anfing ihn zu melken.

Er war so weit, dass ich ihm die Faust ins Loch stecken konnte. Ich liebe es, Männer zu ficken. Mit einem Uhrschrei entlud er sich in einer großen Pfütze auf den Boden.
Auf der Heimfahrt musste ich die ganze Zeit davon phantasieren, wie geil das wohl ist ohne schützende Scheibe vor Leuten Sex zu haben.
Vielleicht trau ich mich ja dieses Jahr, ich wollte immer schon vor Männern wichsen und dann vollgespritzt werden.

Schaut mal an der Möhne, ob ihr mich wiedererkennt.