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Woher ich es weiß

Auf vielfachen Wunsch einer einzelnen Person versuche ich zu beschreiben, wie ich auf den Geschmack gekommen bin ;)…ich setze die Geschichte Stück für Stück fort, wie ich gerade Zeit zum Schreiben habe… Wir kennen uns nicht von XHamster, sondern aus der „realen Welt“. Wir haben angefangen, uns zu treffen, sind in dunklen Tiefgaragen auf dem Rücksitz des Autos gelandet und haben uns Hotelzimmer genommen. Keiner von uns beiden war besuchbar, wie es so schön heißt.

Nach viel Ausprobieren kam auch irgendwann die Idee nach einem heißen Video auf; Zur Erinnerung sozusagen. Falls wir uns mal länger nicht haben, sollte doch etwas zum Anschauen da sein, das mehr als die üblichen Fotos von harten Schwänzen oder nassen Muschis aus dem Sextalk ist. Ein Video also. Ich wollte ein Blowjob-Video. Ohne viel Planung schnappten wir uns den Kombi und fuhren in unsere Lieblings-Tiefgarage. Trotz schwarzer Scheiben am Auto war es mir immer lieb, wenn ums Auto rum nicht viel los ist, während wir es trieben.

Schon auf der Fahrt konnte sie ihre Hand nicht von mir lassen. Mein Schwanz wurde augenblicklich hart, als er ihren Griff spürte. Zweifel ließ das jedenfalls keine bei mir aufkommen. Obwohl ich eine bequeme Hose angezogen hatte, spannte der Stoff gewaltig. Sie wusste nach vielen Eskapaden genau, was sie tat. Ihre Finger rieben die harte Rute, massierten die Eichel und ließen ihn zucken. Ich genoss es, wie ich ihr während der Fahrt ausgeliefert war und sie wusste es genau.

Nur wenige Meter weiter war auch der Reißverschluss offen und nur noch die Unterhose trennte mein bestes Stück von ihren Fingern. Ich hatte das Gefühl, gleich kommen zu müssen, als sie mein bestes Stück mitsamt dem Stoff fest in die Hand nahm. Sie kannte mich aber inzwischen zu gut. Sie wusste, was das Zucken zu bedeuten hat. Ihr griff schloss sich eisern um die Basis an meinem Schaft und unterdrückte jedes Verlangen, zu früh zu kommen.

Den Rest der Fahrt streichelte sie „nur“ noch meine Eier und sorgte dafür, dass er schön hart (und unbefriedigt) blieb. Unser Lieblingsplatz war frei. Eine Parklücke ganz weit unten. Ganz hinten. Dort wo niemand freiwillig parken wollte. Ich hatte das Auto noch nicht ganz in die enge Lücke gezirkelt, da war sie schon nach hinten gestiegen. Ich hatte die Sitze umgeklappt und ein paar Decken und Kissen ins Auto geworfen. Mangels Alternativen war es eigentlich ganz gemütlich.

„Komm“ sagte sie und hatte schon ihr Handy in der Hand, „Zieh die Hose aus!“ Gesagt – getan. Ich spielte den Pornostar, ständig vom Objektiv ihres Telefons verfolgt. Es wunderte niemand, dass mein harter Schwanz hervor sprang wie eine gespannte Feder. Sie drückte mich auf die Decke und stürzte sich sofort wieder auf mein bestes Stück. Ich liebe die Art, wie sie sich über meinen Schwanz her macht. Sie drückte mir das Handy in die Hand.

Eine Hand griff meine Eier, die andere Hand meinen Schaft. Obwohl ich wusste, was kam, war ich aufgeregt wie ein kleiner Junge. Ich beobachtete das Geschehen auf dem Display. Es machte mich unendlich geil, einen eigenen Porno zu drehen. Ihre Zunge glitt meinen Schwanz an den dicken Adern entlang. Bis zur Eichel, die sie sanft umrundete. Ihre Zungenspitze kitzelte die Spitze meines Prachtstückes. Ich spürte ihren heißen Atem und war nicht mehr in der Lage auch nur ein bisschen mit zu machen.

Auf dem hellen Display fuhr ein nasser Finger im Kreis über meine Eichel, die wild zuckend versuchte, auszuweichen. Es war vergebens. Die eiserne Hand erlaubte keine Bewegung. Mein Versuch, mit der Hüfte weg zu rutschen, um dem quälenden Gefühl zu entgehen, machte ihre zweite Hand ein jähes Ende: Sie griff meine Eier und zog mich zu ihr zurück. Ich schrie kurz auf, erinnerte mich aber schnell daran, wo wir waren. Sie grinste mich mit einem Blick an, den ich noch nie gesehen hatte: Eine Mischung aus ihrer unendlichen Geilheit und etwas teuflischem.

Ein Blick der mir sagte: „Stell dich nicht so dran – Du willst es doch auch!“ Wobei ich mir dabei nicht so sicher war. Nur eins war sicher: Ich würde wohl weiter filmen. Zu meiner Überraschung war der Schwanz auf dem Video immer noch steinhart, die Adern pulsierten noch mehr als sonst und er reckte sich noch begieriger den heißen Lippen entgegen, die über ihn glitten. Er glänzte inzwischen ganz nass. Die Lichtreflexe der Neonröhren spiegelten sich ihn ihm und ihre Spucke zog Fäden, wann immer sich ihre Zunge kurz von ihm löste.

Eine Schraubzwinge aus Daumen und Zeigefinger hatte sich um die Basis geschlossen und ließ keinen Tropfen Blut mehr entweichen. Die Spitze hatte sich lila verfärbt. Zum zweiten mal innerhalb kurzer Zeit begann das heiße Pulsieren in meinem Schaft. Ich musste mich zwingen, die Augen auf das Handy zu richten, wollte ich die volle Pracht des Ergusses filmen. Ich wusste, dass der heiße Saft gleich durch meinen Ständer strömen und überall hin spritzen würde. Ich wollte stöhnen, aber ich konnte nur nach Luft schnappen.

Ich hörte ein Klatschen, spürte ein Stechen und sah einen hellen Blitz. Die Fantasien über den saftigen Orgasmus waren aus meinem Kopf verschwunden. Als ich zu mir kam, blickte ich wieder auf das Display. Es zeigte meinen Schwanz, zeigte wie ich breitbeinig auf dem Rücken lag, die Füße gegen die Scheiben gestemmt. Und: Es zeigte ihre flache Hand, die auf meinen Eiern lag. Sie hatte mir, nur Millisekunden vor dem Höhepunkt mit der ganzen Handfläche zwischen die Beine geschlagen.

Hatte meine Eier gegen meinen Arsch gedrückt und sie fast zerquetscht. Jeder noch so keine geile Gedanke war verschwunden…und wieder war da der Blick: „Schön dass Du nicht gekommen bist, das gibt es erst, wenn ich will“ Ihre Hand ruhte auf meinen Eiern, massierte die schmerzenden Kugeln sanft, als wolle sie den Schmerz in meiner ganzen Lende verteilen. Dabei rutschte ihre Hand immer wieder über meinen Arsch, der von ihrem Schlag auch eine gute Portion abbekommen hatte.

Ihr Mittelfinger glitt durch die nasse Spalte zwischen meinen Pobacken. Wir hatten zwar schon ein paar kleine Analspiele gemacht, aber immer nur sanft und zärtlich. Diesmal war es anders. Sie drang in mich ein, wie ich es schon so oft erträumt hatte. Aber es war ganz anders. Ein Gefühl durchdrang mich, als sie nach meiner Prostata tastete, das ich noch nie gefühlt hatte. Mein Schwanz war nicht mehr das geile männliche Stück, das Frauen beglückte.

Er war nur noch ein Spielzeug in ihrer Hand. Tief stöhnend hob ich ihr meine Hüfte entgegen und blickte nach oben zu meinem besten Stück, das jetzt von ihrer freien Hand gerieben wurde. Sie fingerte meinen brennenden Arsch wie wild während ich nach Luft schnappte und mit dem Handy drauf hielt. Diesmal war es zu viel. Ihre ganze Brutalität konnte nicht verhindern, dass ich meinen ganzen Saft abspritzte. Bis zu meinen Nippelpiercings spritzte das Sperma und ihre Hand melkte ihn immer weiter.

Es war so geil. mit jedem Zucken griff sie fest zu und presste die heißen Samen aus ihm heraus. Ihre andere Hand unterstützte das Pumpen meiner Eier. Ich wollte, dass es ewig so weiter geht. Bis… bis ich fertig war und mit einem langen Stöhnen zusammen sackte. Ihr Griff löste sich aber nicht. Ihr Mastubieren hörte nicht auf. Die Eier konnten nicht wieder frei hängen. Wie ein Blitz traf mich ihre Hand, welche die Eichel umschloss.

Die so extrem empfindlich war. Ich wollte weg. Wollte kuscheln und mich vom Höhepunkt erholen. Aber sie setzte sich blitzschnell auf meine vollgespritzte Brust. Ich sah nur noch ihren Arsch. Aber was ich fühlte, war um so krasser: Ihre Hand hatte meine Eier gegriffen und zog an meinem Sack. Mein Schwanz richtete sich dadurch leicht auf. Ich spürte, wie er von meinem Saft klebte. Sie packte das nicht mehr ganz so harte Prachtstück und drückte brutal mit dem Daumen von oben auf die Eichel.

Ich japste nach Luft. Ihre Fingerkuppe bohrte sich langsam und quälend kreisend in das Loch. „Diesmal bist Du nicht fertig“ sagte mir ihre Hand. Ich hatte das Gefühl, dass ich entweder gleich schreien oder heulen musste. Und das Gefühl, dass es irgendwie geil war. Das war der Anfang!In dieser Sekunde wusste ich es : Ich liebe die Qual nach dem Orgasmus!.


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