Womensworld Teil 1+2
Womensworld Teil 1
Lustlos zappte Marita durch die Fernsehkanäle. Es war mitten in der Woche und sie hatte seit zwei Stunden Feierabend.
Ihr war langweilig. Draußen war das Wetter total trostlos. Es regnete wie aus Kübeln und es schien laut Wetterbericht sich auch die nächsten Tage nicht zu bessern.
Marita war seit 10 Jahren geschieden und hatte zwei Kinder… Zwillinge…, neunzehn Jahre alt. Ihr Ex zog es damals vor, mit einer Achtzehnjährigen nochmal neu anzufangen, was einige Zeit später wieder in die Hose ging. Danach wollte er zu Marita zurückkehren und verstand die Welt nicht mehr, als sie ihn nicht wieder rein ließ.
Die Kinder wollten ihn auch nicht mehr sehen, da sie mitbekommen haben, wie weh ihr Vater ihrer Mutter getan hat. Peter war mittlerweile bei der Bundeswehr und Julia studierte. Zu ihrer Freude zwar beide in dieser Stadt, aber trotzdem waren sie viel unterwegs und Marita entsprechend oft alleine zu Hause.
Peter war zum Beispiel gerade auf einer Übung und Julia mit ihren beiden Freundinnen auf einem Kurztrip auf Malle.
Marita ärgerte sich, weil es gestern einen tollen Film im Fernsehen gab, den sie verpasst hatte und heute war auf allen Kanälen nur Müll.
Wie war das noch? … Peter hatte doch mal erzählt, dass man sich solche Filme aus dem Internet ziehen konnte.
Sie entschied sich ihr Laptop hervorzuholen und versuchte nun, sich Peters damalige Erklärungen wieder ins Gedächtnis zu rufen.
Sie googelte und fand eine Seite, wo diese Filme angeboten wurden. Marita ärgerte sich nur, dass ewig irgendwelche Popups aufgingen, die gespickt waren mit Sexangeboten und Pornofilmdingen. Als sie ausversehen auf so ein Popup klickte, ging sofort ein weiteres Fenster auf, worin sie aufgefordert wurde sich anzumelden. Gleichzeitig wurde darauf hingewiesen, was es kosten sollte.
In Gedanken versunken schüttelte Marita mit dem Kopf.
‚Wer ist denn so bescheuert und bezahlt auch noch so viel Geld für diesen Schrott‘, dachte sie. ‚Vor allen Dingen ist dieser Mist eh nur für Männer gemacht‘.
Endlich hatte sie den Film gefunden und klickte ihn an. Wieder so ein blöder Hinweis, bevor sie ihn endlich runterladen konnte.
‚Was steht da auf der Seite?‘ überlegte sie. ‚ Womensworld? Sollte wirklich einer auf die Idee gekommen sein, etwas für Frauen zu machen? … Ach was… bestimmt auch nur wieder irgendwelche abzocke‘.
Weggeklickt und endlich ließ sich nun der Film ziehen.
Marita lehnte sich auf der Couch zurück und träumte vor sich hin….
Alles drehte sich um harten Sex auf diesen blöden Seiten. Warum gab es nicht mal etwas für romantisch angehauchte Frauen im gesetzten Alter…. Nun ja… ‚so alt bin ich wohl noch nicht… aber mit 44 Jahren auch nicht mehr ganz taufrisch‘, ging es ihr durch den Kopf.
Ihren letzten richtigen Sex … mit einem Mann… hatte sie vor langer Zeit, eigentlich vor einigen Jahren.
Marita war einfach zu schüchtern und hatte zu viel Angst vor Enttäuschungen, sodass sie nie jemand näher an sich ranließ. Dabei sah sie recht hübsch aus. Die Zwillinge haben ihrer Figur in keinster Weise geschadet. Sie trug immer noch Größe 38. Selbst ihre Beine waren ohne Orangenhaut. Die Brüste gaben zwar der Schwerkraft ein wenig nach, wirkten dadurch aber irgendwie anziehender. Sie passten absolut zu ihrer Figur.
Auf gut deutsch gesagt… sie war eine sehr schöne Frau, mit mittellangen blonden Haaren, die jünger wirkte, als ihr wahres Alter aussagte, … Obwohl Marita dazu eine ganz andere Meinung hatte.
Sie war überzeugt, wenn sie chirurgisch aufgeblasene Brüste hätte, dass sie dann nicht mehr alleine wäre.
Dabei lag es mehr an ihrer in sich gekehrten und abweisenden Art. Irgendwie signalisierte sie, ohne es selbst zu merken, der männlichen Gattung „eine sprech mich nicht an Haltung“.
Maritas Gesicht verzog sich zu einem Lächeln, als sie für einen Moment an ihre Tochter dachte. Die wird auf Mallorca bestimmt nichts anbrennen lassen.
Julia war da etwas anders als ihre Mutter. Sie nahm alles mit, was sich ihr bot und genoss das Leben in vollen Zügen … auch sexuell. Sie dachte zwar, dass ihre Mutter es nicht so wirklich mitbekam, aber täuschte sich da ganz gewaltig. Marita wusste mehr als dass es ihrer Tochter lieb sein würde.
Selbst, dass Julia schon mal mit drei Jungen auf einmal geschlafen hatte, wusste sie.
Marita kam damals früher von der Arbeit nach Hause und hatte es durchs Schlüsselloch gesehen, weil ihr die Geräusche aus Julias Zimmer komisch vorkamen.
Anstatt wütend ins Zimmer zu platzen, wie jede normale Mutter, zog Marita sich sofort wieder zurück, ging etwas spazieren und kam danach ganz normal nach Hause. Sie gönnte ihrer Tochter diese Erfahrungen und sprach sie nie darauf an, wusste aber von nun an, dass Julia kein Kind von Traurigkeit war.
Peter war da ganz anders. Er kam eher nach seiner Mutter. Er war sehr ruhig und brachte noch nie eine Freundin mit nach Hause.
Marita meinte sogar, dass Peter noch Jungmann wäre, war sich aber nicht ganz sicher.
‚Was hat es die Jungend von heute doch leicht‘, sinnierte Marita vor sich hin.
‚Über Sex kann man alles im Internet nachlesen und die entsprechenden Bilder wurden gleich dazu geliefert. Sogar an Pornos kam man leicht heran‘.
Auch wenn Marita nicht genau wusste wie. Dass Peter es wusste, war ihr schon klar.
Da hatte sie es zur damaligen Zeit schwerer. Sie war in einer erzkonservativen Familie aufgewachsen und aufgeklärt wurde sie durch die Bravo. Das prüde Verhalten hat sie nie so richtig ablegen können, obwohl sie es gerne getan hätte. Da war eben eine gewisse Hemmschwelle in ihr.
Ihrem Ex gegenüber hatte sie es zwar etwas verloren, aber ansonsten war sie immer recht zugeknöpf. Den Kindern gegenüber hat sie sich noch nie nackt gezeigt und verlangte auch von denen, dass sie immer vollständig angezogen durchs Haus liefen.
FKK am Badesee wäre mit ihr unmöglich gewesen. Sie besaß noch nicht einmal einen Bikini, sondern nur Badeanzüge, obwohl er ihr bestimmt gut gestanden hätte.
Marita sah auf den Bildschirm ihres Laptops und stellte fest, dass es noch einige Zeit dauern würde, bis der Film fertig war.
‚Was war da eben noch für eine Seite?‘ überlegte sie. ‚ Womensworld? Was das wohl ist? Sollte ich es mal versuchen?‘
Sie setzte sich aufrecht und tippte die Adresse ein. Sofort machte die richtige Seite auf.
Neugierig und aufgeregt, wie bei etwas verbotenem begann sie zu lesen.
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Marita lehnte sich wieder zurück. Was sollte der Blödsinn denn? Wie sollte sie das verstehen. Ein Typ mäht ihren Rasen und dafür darf er sie dann bumsen? Komisches Geschäft.
Marita schloss die Seite wieder und holte sich ein Glas Wein. Dabei ging ihr diese Seite nicht mehr aus dem Kopf.
‚Was für eine eigenartige Welt. Der Typ schuftet für ein wenig Sex und ist zu frieden. Die Frau hat einen gemähten Rasen und bekommt zum Dank auch noch dafür ihre Pussy gestopft. … Es sei denn, Sex sei ihr zuwider. … Könnte ich sowas? …‘ überlegte Marita weiter.
‚ Mit einem wildfremden Mann schlafen, nur damit er mir den Rasen mäht, oder eine Lampe aufhängt?‘
Zuerst war sie angewidert. Aber irgendwie brannte sich da etwas in ihren Gedanken fest.
‚Wieso nicht???? … Sehnte sie sich nicht schon länger danach, mal wieder richtigen Sex mit einem Mann zu haben? …. Aber mit einem wildfremden?? … Wer weiß was da alles passieren könnte? … Sie würde doch gar nicht wissen, wie er aussieht … nachher entpuppt sich der Typ als hässlich, oder er stinkt.‘
Marita wurde es nicht bewusst, dass sie am Haken hing. Wieder rief sie die Seite auf und las sie nochmal. Es ließ sich aber nichts Weiteres anklicken, ohne dass sie sich anmeldete.
‚Was soll schon passieren,‘ dachte sie und ging die Anmeldeprozedur durch.
Ein Pseudonym war schnell für sie gefunden. Ebenso das Passwort. Noch die E-Mail eingegeben und dann drückte sie ohne nochmals nachzudenken den Senden-Button.
Zwei Minuten später war die E-Mailbestätigung da, nochmal ein Klick und sie war nun ein Mitglied dieser Seite.
Jetzt wurde Marita aufgefordert ihr Profil zu vervollständigen.
‚Was die alles wissen wollen‘, dachte sie und wurde rot, als sie die Fragen las.
Trotz allem füllte sie die Seite gewissenhaft aus und als sie ein Bild hochladen sollte, kam es ihr überhaupt nicht in den Sinn, alles abzubrechen.
Sie suchte ein digitales Bild von sich heraus, das Peter mal fotografierte. Er hatte ausversehen ihren Kopf nicht mit drauf bekommen. Sie stand an einem Baum gelehnt und hatte ein Sommerkleid an, das ihre Figur betonte. Dass ihr Gesicht nicht zu sehen war, gefiel ihr für diesen Zweck sehr gut. Sollte doch niemand sie ausversehen wiedererkennen.
Jetzt musste sie nur noch angeben, was sie suchte.
‚Was wollte sie eigentlich? … Einen Rasenmähermann? … jemand der ihr das Haus putzen würde? … vielleicht sogar nackt?‘ dachte sie frivol und schimpfte mit sich selber, dass sie solche unzüchtigen Gedanken hatte.
Marita ließ fürs erste dieses Feld frei und begann die Angebote durchzulesen, verfolgte aber genauso aufmerksam, was die verschiedenen Frauen suchten und was sie anboten. Sie war erstaunt, wie direkt Frauen sein konnten. Ihr wurde überhaupt nicht bewusst, wie schnell dabei die Zeit verging.
Als sie sich leicht verspannt zurücklehnte, sah sie auf die Uhr.
‚Was? … Elf? … Ich sollte schon lange im Bett liegen.‘
Der Film war mittlerweile heruntergeladen, aber es war zu spät ihn sich noch anzuschauen.
‚Jetzt noch eine schöne Nackenmassage und dann ins Bett‘, ging es Marita durch den Kopf. ‚aber leider ist da ja keiner der mich richtig massieren würde.‘
Wieder ein Blick auf den Bildschirm… Wirklich nicht?
Marita klickte nochmals in ihr Profil und schrieb bei „Suche“:
Ich suche einen Mann, der mir kräftig, aber auch zärtlich den Rücken und die Schultern massiert und der bereit ist dabei alle anderen Körperregionen zu ignorieren.
Ein Klick und das Profil war komplett.
Marita war es schon klar, was sie da schrieb. Immerhin wollten die Männer ja mit Sex bezahlt werden. Ihr ging es aber darum, jemand zu finden, wenn überhaupt, der sich genauso wie sie langsam an diese Sache herantasten würde und auch mit einem Nein Leben könnte. Denn es würde ihr mit Sicherheit schwer fallen, sich vor einem fremden Mann auszuziehen.
Sie war sich sicher dass sie nichts finden würde und räumte noch auf, bevor sie ins Bett ging.
Als Marita sich auszog, bemerkte sie, dass ihre Maus, durch diese Seite angeregt, ganz nass war. In Gedanken begann Marita an sich zu spielen und schlief nach einem wundervollen Orgasmus ein. Dabei träumte sie davon, von einem Mann mit einer Maske verwöhnt zu werden.
Der Wecker riss Marita aus diesem schönen Traum und mechanisch machte sie sich für die Arbeit fertig. An diesem Tag gab es viel zu tun und sie machte sich keine weiteren Gedanken über den vorherigen Abend.
Nach dem Feierabend ging sie noch einkaufen und bereitete sich zu Hause das Abendbrot. Ihr viel wieder der Film ein und sie startete ihr Laptop, während sie herzhaft in ihr Brot biss.
‚Ob sich wohl jemand bei mir gemeldet hat?‘ ging es ihr durch den Kopf.
‚Ach was… wer ist schon so bescheuert und geht auf meine Suche ein?‘
Dennoch siegte die Neugierde. Marita öffnete die Seite, meldete sich an und sah erstaunt auf ihre Nachrichten. Es hatten sich zwanzig Leute gemeldet. Aufmerksam lass sie eine nach der anderen durch.
Gleich die erste widerte sie sofort an. Sehr direkt und mit schweinischen Worten wurde sie beschimpft. Sie wolle wohl alles haben, aber nichts geben.
Auch die nächsten waren mehr oder wenig grob und einige beschrieben sogar genau, was die alles mit ihr machen wollten. Einige beschrieben genauestens die Größe ihres Gliedes, was mit Sicherheit übertrieben war, da die Größe eher zu einem Pferd gepasst hätte. Bis hin zu sadistischen Beschreibungen.
Enttäuscht wollte Marita mit dem Weiterlesen aufhören. ‚Sind denn alle Männer Schweine?‘ dachte sie.
Wie unter einem Zwang las sie aber weiter. Die letzte Nachricht unterschied sich dagegen von allen anderen und diese las sie nun genauer.
Hallo schöne Unbekannte,
bin erst seit zwei Tagen auf dieser Seite gemeldet und habe heute deine Suche gelesen.
Mir gefällt es, dass du offenlässt, ob es zu mehr kommen soll, oder nur bei der leichten Massage bleibt. Ich bin ein Mann, dem es schon genügt, wenn er eine schöne Frau nur streicheln darf. Aber nicht dass du denkst, ich wäre pervers.
Ich finde nur, dass es noch mehr gibt, als einfach drauflos zu bumsen.
Ich würde mich freuen, wenn du dich meldest.
Marita ging die einzelnen Zeilen nochmals durch. ‚Sollte es wirklich ein Mann geben, der nur das tat, was eine Frau zuließ, ohne an sich zu denken?‘
Wenn sie an die ersten Mails dachte, schien es ihr wie Utopie.
Gespannt öffnete sie das Profil des Herrn.
Ein Bild mit einem kopflosen Mann öffnete sich. Er war mit einer Jeans bekleidet und hatte ein Jeanshemd an, das einen leichten Bauchansatz verdeckte. Es war kein Schmierbauch, sondern ein mittleres Wohlstandspolster.
Marita gefiel es, da sie Männer die sich mit Bodybuilding stylten nicht mochte.
Jetzt noch interessierter las sie die weiteren Angaben.
Geschlecht: männlich
‚das will ich doch hoffen‘
Alter: 52 …
‚ok, das passte.‘
Maße: 185cm groß, 94kg schwer
‚das war ein gutes Verhältnis‘
Status: geschieden
‚wie bei mir‘
Stadt: H….
‚der wohnt auch noch in derselben Stadt wie ich!!
Biete: Alles was eine Frau wünscht. Vom Handwerklichen bis hin zum verwöhnen.
‚Sowas gibt es bestimmt nicht, ……. ein handwerklicher Mann, der eine Frau verwöhnen kann??? Und dann will er noch nach seiner Aussage keine Gegenleistung???? Da hat er wohl ein wenig zu dick aufgetragen.‘
Marita überlegte hin und her. Sollte sie darauf antworten? Das war bestimmt ein perverser Spinner, der sich so an Frauen ranmachen wollte. … Vielleicht aber auch ein schüchterner Typ, dem es wirklich nur darum ging eine Frau kennenzulernen.
‚Was soll’s‘, gab sich Marita einen Ruck. ‚ … ist doch alles anonym. Ich kann ja jederzeit aussteigen‘.
Sie schrieb zurück:
Hallo interessanter Mann,
ich habe deine Nachricht gelesen. Sie war die einzige von vielen, die mir zusagte und deshalb schreibe ich zurück. Ich hoffe, dass deine Angaben ehrlich sind und du nicht irgend so ein Perverser wie die anderen bist, die es aber eben auch sehr direkt schreiben.
Ich würde gerne näheres von dir erfahren.
Sie erwartete in absehbarer Zeit keine Rückantwort und sah sich somit die Nachrichten im Fernseher an.
Umso erstaunter war Marita, als sich ihr Laptop mit einem Ping meldete.
Es gab eine neue Nachricht von dem Unbekannten. Er schien wohl online zu sein.
Sofort begann sie zu lesen.
Hallo schöne Frau,
ich kann deine Bedenken verstehen. Ich kann dir nur schriftlich versichern, dass ich nicht abartig bin. Für mich ist es nun mal das größte, wenn eine Frau mich glücklich anlächelt, weil sie genauso verwöhnt wurde, wie sie es wollte.
Wenn du möchtest, können wir uns über den Chat näher kennenlernen.
Das war Marita nur recht. Sie war jetzt mehr als neugierig und begann eigenartiger weise immer mehr ihre anfänglichen Bedenken zu vergessen und ihre alten Prinzipien über Bord zu werfen. Immerhin war sie von je her eine Gegnerin von Internetbekanntschaften.
Dieser Mann sprach aber eine Seite in ihr an, die sie von sich noch gar nicht kannte.
Sie machte ihr Chatfenster auf und meldete sich. Sofort antwortete ihr der Mann.
Er: Hey… ich freue mich, dass du mehr über mich wissen möchtest.
Sie: Du hast mich eben neugierig gemacht, weil ich denke, dass es solche Männer wie dich gar nicht gibt.
Er: Kann ich mir denken. Vielleicht bin ich ja doch ein wenig abartig im Sinne der sogenannten normalen Männer. Mir genügt es schon, wenn ich eine Frau streicheln darf. Wenn sie dabei noch nackt ist, dann bin ich mehr als glücklich. Sollte sie aber nur durch mein streicheln, oder sogar durch sich selbst in meinen Armen einen Orgasmus bekommen, dann bin ich der glücklichste Mann auf der Welt.
Sie: Jetzt trägst du aber ein wenig dick auf. Was solltest du denn davon haben?
Er: Wenn ich darf, würde ich es mir in ihrem Beisein selber machen, oder anschließend wenn ich alleine bin. Das wäre mir schon genug.
Sie: Hört sich komisch an. Warum willst du nicht wie alle, dass es zum Geschlechtsverkehr kommt?
Er: Dagegen hätte ich auch nichts. Aber ich glaube dass eine Frau mit mir leichte Probleme dabei hat.
Sie: Jetzt fang nicht auch noch damit an, dass du ein Glied so groß wie ein Pferd hast und Angst hast einer Frau wehzutun.
Marita wurde jetzt etwas wütend und bereute es schon fast, überhaupt auf diese Sache eingegangen zu sein.
Er: Absolut nicht… meldete sich ihr Chatpartner wieder.
Genau das Gegenteil ist der Fall. Meiner ist kleiner und dünner als beim Durchschnittsmann und ich denke, dass er kaum einer Frau genügen wird.
Zumal mir das schon die eine oder andere gesagt hat, setzte er noch hinterher.
Marita dachte nach. Sollte es wirklich wahr sein? Gab es sowas? Wieso nicht… Aber ein Mann der zugibt, dass er zu wenig hat? Umgedreht war eher normal… das hatte sie ja in den anderen Angeboten mehr als genug gelesen.
Wieder meldete sich das Laptop mit einem Ping und unterbrach ihre Gedanken.
Er: Bis du noch da?
Sie: Ja… ich habe nur nachgedacht.
Er: Jetzt bist du wohl genau wie andere Frauen auch enttäuscht und möchtest lieber etwas mit einem haben, der größer bestückt ist.
Sie: Um Gotteswillen nein. Genau im Gegenteil. Ich bin der Meinung, dass nicht die Größe ausschlaggebend ist, sondern der Mann, der an dem Ding hängt.
Ich war nur am überlegen, ob ich mich nicht mal richtig mit dir treffen sollte. Du hast mich neugierig gemacht. Aber gebe auch ehrlich zu, dass ich etwas Angst habe. Schreiben kann man viel.
Er: Kann ich verstehen. Als Frau ist es bestimmt schwerer diesen Schritt zu wagen. Wir scheinen ja in derselben Stadt zu wohnen und könnten uns doch in irgendeinem unverfänglichen Eiscafé oder sowas treffen.
Sie: Hört sich gut an. Wie wollen wir uns denn erkennen?
Er: Ich werde in demselben Outfit wie auf dem Foto kommen. Du wirst mich erkennen. Wenn ich dir nicht zu sage, kannst du stillschweigen wieder gehen. Ich werde noch ein wenig warten und dann auch verschwinden. Ansonsten setzt du dich einfach zu mir.
Sie: OK… einverstanden… wo?
Er: Bestimme du.
Sie: Lieber du. Irgendwas, was du gut kennst. Ich habe ein Auto und komme überall hin.
Er: Meinetwegen. Nicht weit von mir gibt ein sehr nettes Eislokal. … Da ist man um diese Zeit recht ungestört. Es ist ….
Er nannte ihr die Straße. Marita war überrascht. Es war ganz in ihrer Nähe … mit dem Auto vielleicht fünf Minuten entfernt. So ein Zufall. In so einer Großstadt trafen sich zwei im Internet und wohnten dann kaum voneinander entfernt. Sollte wohl so sein, dachte Marita und schrieb zurück
Sie: Werde ich finden… in einer Stunde kann ich da sein.
Er: Wie heute noch?
Sie: Ist es dir nicht recht? Hast du keine Zeit?
Er: Doch, doch… ich hätte es nur nie zu träumen gewagt. Bis gleich. Ich werde warten.
Sie: Ich komme.
Marita sprang auf und wuselte wie ein Teenager vor ihrem ersten Date durch die Wohnung. Schnell nochmal geduscht… Haare geföhnt… ihr teures Parfüm aufgelegt… Unterwäsche an… und dann ging es los… Was sollte sie anziehen. Sie nahm immer wieder neues zur Hand und legte es wieder weg. Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass die Zeit drängte. Ganz hinten hing das Kleid, das sie auf dem Foto trug.
Warum nicht… so wissen wir eben beide, wer wir sind.
Pünktlich betrat Marita das Eiscafé und sah sofort ihren Chatpartner.
Auch er erkannte sie sofort an ihrem Kleid, stand auf und ging ihr ein paar Schritte entgegen.
„Hallo schöne Unbekannte. Ich heiße Marco“, sagte er und gab ihr die Hand.
„Hey… ich bin Marita“, gab sie nun auch von sich und nahm die ihr angebotene Hand. Ganz zart drückte er sie und ließ sie erst wieder los, nachdem er sie an den Tisch geführt hatte.
Sie setzten sich und sahen sich an, ohne etwas zu sagen. Der Kellner kam und sie bestellten beide einen Kaffee.
Marita war es etwas peinlich, sich mit einem fremden Mann zu treffen. Besonders weil sie sich auf für sie eigenartigem Wege kennengelernt hatten und jeder wusste, wie es im Grunde weitergehen sollte.
Marco erging es nicht viel anders. Zumal er wie Marita zum ersten Mal diesen Weg beschritt. Trotzdem unterbrach er das Schweigen, damit die Situation sich nicht noch mehr versteifte.
„Es ist schön, dass du mir Gelegenheit gibst, dich näher kennenzulernen. Meine Erwartungen werden aber jetzt schon weit übertroffen. Du siehst noch schöner aus, als ich mir nach deinem Bild vorgestellt habe“, begann er und gab seine ehrliche Meinung zum Ausdruck. Er war wirklich beeindruckt von dieser Frau. Alleine schon ihr Gang, ihr gepflegtes Äußeres und ihre schüchterne Zurückhaltung. Eine Frau, die sich überhaupt nicht bewusst war, wie anziehend sie auf einen Mann wirken konnte.
Marita ging das Kompliment runter wie Öl. Auch ihr gefiel ihr Gegenüber besser als sie sich eingestehen wollte.
„Danke… das hast du nett gesagt. Du gefällst mir aber auch. Wenn alles was du geschrieben hast, der Wahrheit entspricht, dann wundert es mich eigentlich, dass du noch frei rumläufst und man dich nicht in einem Zoo gesperrt hat… Als ein vom Aussterben bedrohtes Wesen der Gattung Mann“, sagte sie mit einem Lächeln, dass sie noch anziehender machte.
Marco konnte nicht anders. Obwohl er genau dieses vermeiden wollte, passierte es … er verliebte sich auf der Stelle in diese wunderbare Frau.
Er hat zwar nie an die Liebe auf dem ersten Blick geglaubt, aber es schien sie wirklich zu geben. Trotzdem hielt er sich zurück. Er wusste ja nicht wie Marita dachte. Für sie war es bestimmt nur ein Geschäft. Immerhin hat sie sich ja deswegen gemeldet.
Er lachte auf und antwortete mit einer sehr ruhigen Art und einer sonoren Stimme, die Marita eine Gänsehaut über den Rücken trieb: „Du bist echt klasse. Dein Humor gefällt mir. Im Allgemeinen rede ich zwar ungerne darüber und es ist mir auch ein wenig peinlich meine Neigung zuzugeben, aber es stimmt wirklich. Im Netz fällt es einem nun mal leichter so etwas zu schreiben.“
„Geht mir auch nicht anders. Ich habe mich eigentlich nur aus Neugier da angemeldet und als ich die ersten Meldungen las, wurde mir beinahe schlecht. Von schweinisch bis pervers war alles vertreten. Beinahe hätte ich deine Nachricht nicht mehr gelesen, weil ich schon bei der Zehnten aufhören wollte“, gab Marita zu.
„Es gibt aber auch solche Frauen. Was meinst du, wie ordinär die werden können. Das war aber nichts für mich“, rechtfertigte Marco sich.
„Kaum zu glauben. Aber ich kann es mir vorstellen“, meinte Marita. Dabei sah sie sich Marco etwas genauer an. Er hatte ein nettes Gesicht und eigenartige blaue Augen. Sie würde sagen sprechende Augen… Sah man in sie hinein, während er redete, dann glaubte man ihm sofort was er sagte. Marita fand ihn auf Anhieb sympathisch und wurde irgendwie von ihm angezogen. Ihr Blick wanderte weiter seinen Körper herunter. Sein Bauch war auch ok. Er passte zu ihm. Dann blieb ihr Blick in seinem Schritt hängen. … Ob sein Freund wirklich so klein ist, wie er behauptet?, überlegte sie.
Marco folgte ihrem Blick und schien ihre Gedanken zu erraten. „Es ist wirklich so, wie ich sage. Als es um die Größe da unten ging, stand ich wohl in der letzten Reihe und hab nicht mehr viel abbekommen, weil die anderen sich alle vorgedrängelt haben. Leider kann ich es dir hier nur schlecht beweisen.“
Nun lachte Marita mit heller Stimme auf. „Du bist wirklich spitze. Jetzt glaube ich dir alles aufs Wort.“
Dadurch wurde die Stimmung noch lockerer und die beiden begannen mehr von sich zu erzählen.
So erfuhr Marco von Maritas Kindern und erzählte ihr von seinen, auch ein Mädchen und ein Junge, die er aber nur noch selten sah, weil sie ihre eigenen Wege gingen. Marco erzählte von seiner Scheidung und nannte auch den Grund dafür. Seiner Frau hatte wohl etwas Größeres kennengelernt und erwartete danach mehr von ihrem Mann als er ihr geben konnte.
Marita sprach nun auch von ihrem Ex und gab selbst sich gegenüber zum ersten Mal zu, dass es wohl mit ihrer prüden Haltung zu tun hätte.
„Ich habe nun mal ein Problem damit, mich vor anderen nackt auszuziehen und mich so zu präsentieren. Selbst beim Frauenarzt fällt es mir schwer“, sagte sie abschließend.
„Warum auch nicht… ist eben nicht jedermanns Sache. Ich frage mich nur, wie du es dann mit der Massage machen willst. Durch das Kleid hindurch dürfte es wohl etwas unangenehm sein“, überlegte Marco laut.
„Deswegen habe ich ja auch nie mehr jemand gefunden. Ich brauche einen Mann, der dafür Verständnis hat und mir vielleicht sogar mit viel Geduld diese Macke abgewöhnen kann“, gab Marita ihr Innerstes preis.
Mittlerweile war es schon sehr spät und der Kellner begann die leeren Stühle auf die Tische zu stellen.
„Sieht so aus, als wolle man uns raus werfen“, sagte Marco ironisch. „Ich denke wir sollten Schluss machen. Wenn du willst können wir uns ja wieder irgendwo treffen.“
„Das würde ich sehr gerne“, meinte Marita.
„OK. Morgen ist Freitag. Du hast dann einen ganzen Tag Zeit es dir zu überlegen, ob wir weitermachen oder nicht. Ab 17:00 Uhr warte ich auf deine Entscheidung. Ich würde mich freuen, wenn wir uns wiedersehen. Egal wo und wann“, sagte Marco und stand auf, um zu bezahlen.
Draußen gaben sich beide zum Abschied die Hand. Im ersten Augenblick schien es so, als würden sie sich noch küssen, aber wie unter einem Zwang hielten sie sich zurück.
Marita stieg in ihr Auto und sah zu, wie Marco ebenfalls in sein Auto stieg und losfuhr, bevor sie sich auch auf den Weg machte. Sie rechts herum und er links.
Zuhause angekommen ging Marita ins Wohnzimmer und setzte sich. Sie konnte überhaupt nicht verstehen, was sich gerade ereignet hatte. Wollte sie wirklich mehr?
Ihr Laptop war noch immer eingeschaltet. Plötzlich meldete es sich wieder mit einem Ping. Der Chat war noch offen und sie las: „Gute Nacht meine schöne Bekannte. Es war ein angenehmer Abend, den ich sehr gerne mit dir widerholen würde. Ich hoffe, dass du dich für mich entscheidest.“
Schnell antwortete sie: „Gute Nacht mein kleiner Freund.“ Damit spielte sie auf seine untere Region an, was Marco auch genauso verstand.
„Ich glaube dir ab heute alles und damit du gut schläfst hast du schon heute meine Antwort. … Ja… ich möchte mich wieder mit dir treffen. Wann, schreibe ich dir morgen.“
„Du machst mich zum glücklichsten Menschen in unserer Stadt. Ich sehne mich schon jetzt nach deinem unwiderstehlichen Lächeln“, schrieb Marco zurück und malte einen Kuss dazu.
In dieser Nacht träumten beide voneinander und es fiel ihnen schwer sich am nächsten Tag auf die Arbeit zu konzentrieren. Den ganzen Tag überlege Marita, wie es weitergehen sollte.
Wollte sie wirklich einen, ihr noch relativ fremden Mann in die Wohnung lassen?
Um 17:00 Uhr hatte sie sich entschieden und das Laptop schon längst eingeschaltet.
Sie schrieb:
Hallo kleiner Mann,
ich möchte von deinem Angebot Gebrauch machen. Es wäre nett, wenn du mich massieren würdest. Nur Nacken und Schultern.
Postwendend kam die Antwort
Nur Nacken und Schulter? Wann?
Ja erst einmal nur da. Ich weiß noch nicht, ob ich dich für eine Mehrarbeit bezahlen kann.
Marco wusste sofort, was sie damit meinte. Es war ihm egal. Er war froh, dass sie sich überhaupt gemeldet hat. Der Rest würde sich schon ergeben.
Wann und wo?
Marita überlegte… ‚am liebsten sofort‘, dachte sie. ‚Aber wo? … Ach was… Augen zu und durch.‘
Sie gab sich einen Ruck und schrieb:
Wenn es dir passt um 20:00 Uhr bei mir. Ich wohne B… Str. 50.
Danke… ich bin pünktlich da.
Nun begann bei beiden ein geschäftiges Treiben. Marita sprang förmlich unter die Dusche, räumte danach noch auf und machte ein paar belegte Brote.
Bei Marco dieselbe Hektik. Er hatte nie damit gerechnet, dass Marita schon für diesen Abend zusagen würde. Eher mit ein paar Treffen außerhalb ihrer Wohnungen. Also schnell geduscht, rasiert und ab zum nächsten Blumenladen. Noch schnell eine Flasche ihres Lieblingsweines (er hatte gestern genau aufgepasst) gekauft und dann stand er pünktlich fünf Minuten vor acht vor ihrer Tür. Es war ein wunderschönes Einfamilienhaus, in dem die obere Etage mit großen Dacherkerfenstern ausgebaut war. Es lag vollkommen einsam am Ende einer Sackgasse.
Als der Zeiger seiner Uhr genau acht zeigte, klingelte er.
Marita war schnell an der Tür und riss sie förmlich auf. Beinahe wäre sie ihm um den Hals gefallen. Im letzten Augenblick bremste sie sich und gab ihm lächelnd die Hand.
„Schön dass du da bist… Komm rein…“, begrüßte sie ihn und zog ihn herein und schloss die Tür.
„Hier für dich… für die schönste Arbeitgeberin die es gibt“, sagte Marco und überreichte ihr einen riesigen Strauß mit Frühlingsblumen. Der war so groß, dass ihr ganzer Oberkörper dahinter verschwand.
Marita wusste nicht, was sie sagen sollte. In diesem bunten Strauß dominierten ihre Lieblingsblumen und das Etikett des Weines in seiner Hand kannte sie auch zu genau.
„Was du dir alles gemerkt hast, die richtigen Blumen… der richtige Wein… Mein Ex hat das in all den Jahren nicht geschafft. Das ist unheimlich lieb von dir… danke“, sagte Marita überwältigt und hauchte durch die Blumen hindurch einen Kuss auf Marcos Mund.
„Geh doch bitte voraus ins Wohnzimmer… gerade durch. Ich hol‘ nur kurz eine Vase“, sagte Marita und verschwand in der Küche.
Marco sah sich aufmerksam um. Das Zimmer war sehr geschmackvoll eingerichtet. Der Tisch war schön gedeckt und in der Mitte stand ein Tablett mit appetitlich belegten Schnitten. Zwei brennende Kerzen zauberten eine heimelige Stimmung in den Raum. Das Ganze wurde überlagert von dem Duft ihres herrlichen Parfüms.
Marita kam sehr schnell zurück, stellte die Vase ebenfalls auf den Tisch und reichte Marco die Weinflasche und einen Korkenzieher. „Würdest du die bitte für uns aufmachen? Und dann setzt dich doch bitte hin.“
Marco setzte sich auf die Couch und öffnete die Flasche, während Marita gegenüber auf dem Sessel Platz nahm. Er goss etwas Wein in die Gläser und prostete Marita zu, die ebenfalls ihr Glas in der Hand hielt.
„Auf einen schönen Abend“, sagte er stieß mit ihr an.
„Ja… auf einen netten Abend“, sagte Marita und trank einen Schluck.
Sie war aufgeregt, wie ein Schulmädchen und wusste nicht wie sie anfangen sollte. Noch war alles irgendwie unwirklich für sie.
Marco spürte ihre Unsicherheit und sagte: „Du hast dir ne Menge Arbeit gemacht. Das sieht ja alles ganz lecker aus, was auf dem Tisch steht.“
„War schnell gemacht. Lang kräftig zu. Ich dachte mir, dass du eine Stärkung gebrauchen könntest. Immerhin war ja alles sehr kurzfristig“, sagte Marita.
Marco nahm sich eine Schnitte, biss herzhaft hinein und sagte, nachdem er den Mund geleert hatte: „Du hast recht. Zum Essen bin ich nicht mehr gekommen. Ich habe nicht damit gerechnet, dass du dich so schnell entscheidest.“
„Ich auch nicht“, gestand Marita, „aber warum lange heraus zögern. Ich bin wirklich von der Arbeit ganz verspannt, sodass sich die Massage auch lohnt. Und dann sind die Kinder heute auch nicht da. Peter wird wohl erst am Sonntag von der Übung nach Hause kommen und Julia wird irgendwann heute Abend landen und dann noch bis morgen bei ihrer Freundin übernachten. Also ist heute der ideale Abend, um uns etwas besser kennenzulernen.“
Die Beiden unterhielten sich nun sehr angeregt über alles Mögliche aus ihrem Leben und erfuhren so immer mehr voneinander, während die Schnitten alle wurden und die mitgebrachte Flasche Wein sich leerte.
Marita stand auf, holte eine neue Flasche und setzte sich leise stöhnend wieder hin. Marco öffnete den Wein, goss die Gläser voll, stand auf und stellte sich hinter Marita.
„Ich habe fast vergessen, dass ich ja noch eine Aufgabe zu erfüllen habe“, sagte er und begann sanft den Hals zu massieren, um dann etwas kräftiger auf den Schulterbereich weiter zu machen.
Marita verkrampfte sich zuerst etwas, entspannte sich dann aber sofort wieder und genoss schnurrend seine Hände.
„Das tut gut. Danke Marco… es hilft wirklich“, sagte sie.
Nach einer ganzen Weile sagte Marco: „Vielleicht solltest du dich etwas auf die Couch legen, während ich dich massiere. Im Sitzen kannst du nicht total entspannen und es ist dadurch für mich schwerer.“
„Du hast recht. Nur auf der Couch ist es auch unbequem, zumal du dich da sehr herunterbeugen musst. Wenn du mir versprichst anständig zu bleiben, dann können wir auch ins Schlafzimmer gehen. Mein Bett hat unten Schubladen und ist daher sehr hoch gebaut. Da kannst du viel besser stehen“, schlug Marita vor. Sie war über sich selber erstaunt, dass sie mittlerweile so viel Vertrauen zu Marco hatte, dass sie ihn in ihr Allerheiligstes ließ.
„Keine Angst… nur das, was du mir erlaubst. Aber ich verspreche dir, wenn du dich völlig entspannen kannst, dann wirst du wundervolle Stunden erleben“, versprach Marco, während er ihr half alles in die Küche zu bringen und etwas Ordnung zu schaffen.
Sie gingen über den Flur ins Schlafzimmer. Marita hatte ihre Räume unten, während die Kinder oben ihre Zimmer und ihr Bad hatten.
Auch dieses Zimmer war sehr geschmackvoll eingerichtet und Marita hatte hier überall Kerzen aufgestellt, die sie anzündete, bevor sie das Licht ausmachte.
„Ich denke mal, dass es für mich so angenehmer ist und es mir dadurch leichter fällt“, versuchte Marita die Kerzen zu entschuldigen.
„Genau richtig so. Das hätte ich sowieso vorgeschlagen. Helles Licht verunsichert nur“, meinte Marco lächelnd. „Bevor du dich hinlegst, lege noch wenn du hast ein großes Saunatuch darunter. Ich habe etwas Massageöl mitgebracht. Wäre schade, wenn die Bettdecke verölt wird.“
Marita holte ein großes Badelaken hervor, breitete es aus und legte sich hin. Marco stand etwas verunsichert neben ihr und wusste nicht wie er anfangen sollte. Immerhin war Marita noch vollständig bekleidet.
„Ich kann verstehen, dass du Hemmungen hast dich obenrum etwas freier zu machen. Aber so kann ich dich schlecht massieren“, sagte Marco grinsend. „Wenn es dir leichter fällt, dann denke einfach daran, dass wir nun zum geschäftlichen Teil übergehen.
Marita wurde knallrot und setzte sich hin. „Du hast ja recht. Ich bin nun mal eine verklemmte Pute. Daran habe ich nicht gedacht.“
Verschämt knöpfte sie ihre Bluse auf, zog sie aus und legte sie sorgfältig beiseite, bevor sie sich wieder hinlegte. Den Rock und ihren BH ließ sie noch an. Trotzdem konnte Marco erahnen, was für schöne Brüste darunter verpackt waren.
Er träufelte sich etwas Öl auf die Hand und begann ganz sanft ihren Nacken zu massieren, ging dann weiter über die Schultern zum Rücken, um dann wieder am Hals weiter zumachen. Dabei achtete er sorgsam darauf, nicht die Träger des BH’s mit Öl zu benetzen.
Plötzlich kam Marita hoch, öffnete ihren BH, streifte ihn ab und legte sich sofort wieder hin, bevor Marco richtig was sehen konnte. Es machte ihm aber nichts aus. Es war mehr als er sich erhofft hatte.
Jetzt fing er richtig an und beschäftigte sich mit ihrer ganzen Rückenpartie. Mal sanft streichelnd, dann wieder etwas härter zugreifend.
Marita schloss die Augen und genoss wohlig schnurrend seine zarten Hände. Marco spürte, dass sie ihm wesentlich mehr vertraute und strich nun immer öfters wie zufällig über ihre seitlichen Brustansätze. Beim ersten Mal verspannte sie sich ganz kurz, genoss dann aber die sanften Berührungen.
Marco bezog nun den ganzen rückwärtigen Oberkörper mit ein und stoppte kurz vorm Rockansatz, damit er dort keine Flecken hinterließ. Mittlerweile war schon eine halbe Stunde vergangen und ihm taten langsam die Finger weh. Trotzdem hielt er tapfer durch. Es bereitete ihm ungeheure Lust dieser Frau solche Freuden zu bereiten.
Als er wieder mal am Rocksaum angekommen war, kam Marita urplötzlich hoch und setzte sich mit blanker Brust hin. Erschrocken wich Marco zurück und überlegte, was er falsch gemacht haben könnte. Dabei starrte er wie hypnotisiert auf diese herrliche Bälle, die nur ganz leicht hängend zum greifen nahe vorm ihm waren.
„Keine Angst“, sagte Marita, die sein bestürztes Gesicht sah „ich will nur meinen Rock ausziehen, bevor er ölig wird. Wäre schade, wenn ich den versaue.“
Marco stand noch immer mit offenem Mund vor dem Bett, als Marita den Rock und die Strumpfhose ausgezogen hatte und schon wieder nur mit einem Schlüpfer bekleidet auf dem Bauch vor ihm lag.
Marita staunte selber über sich. Sie musste sich auch so beeilen, damit sie nicht den Mut verlor, weiterzumachen. Noch nie hatte sie sich so vor einem fremden Mann gezeigt. Selbst ihr Ex kam selten in den Genuss sie so zu sehen. Damals spielte sich immer alles im Dunkeln ab.
Marco spürte, dass sie ihm immer mehr vertraute und bemühte sich dieses Vertrauen nicht zu missbrauchen, obwohl sein Glied in der engen Hose langsam anfing zu schmerzen. Zu gerne hätte er es daraus befreit und sich Luft verschafft, aber er riss sich zusammen. Er wusste, dass er mit einer unbedachten Handlung alles kaputt machen würde.
Vorsichtig massierte Marco nun den Rücken etwas tiefer bis zum Poansatz, um dann beim dritten Mal an den Beinen weiter zu machen. Automatisch spreizte Marita die Beine etwas, um ihm den Weg zu den Innenflächen zu erleichtern. Marco freute sich, als er das spürte, benahm sich aber immer noch wie ein Gentleman. Er strich weiter runter zu den Füßen und achtete sorgsam darauf, sie nicht an ihrer intimsten Stelle zu berühren.
Währenddessen vollführte sich in Marita eine Wandlung, die sie erst einmal verarbeiten musste. Sie verlor langsam aber sicher alle Scheu und wenn Marco es versuchen würde, dann könnte sie sich ohne wenn und aber ihm vollkommen hingeben.
Ja… sie sehnte sich sogar danach, dass er mehr mit ihr anstellen würde. Es störte sie auch nicht mehr, dass er sie dann vollkommen nackt sehen würde. Sie wusste, dass er sie trotz ihrer nicht mehr ganz so straffen Haut und Brüste akzeptierte. Sie kam zu dem Schluss, dass es genau das war, was sie so frei werden ließ.
Marita wollte sich gerade umdrehen, um auf dem Rücken zu liegen und ihm ihre ganze Pracht zu zeigen, als er intensiver ihre Fußsohlen bearbeitete. Dabei musste er eine bestimmte Reflexzone gedrückt haben, die sie aufstöhnen ließ. Sie spürte, wie sich ihre Säfte im Schlüpfer sammelten und sie immer erregter wurde.
Auch Marco bekam diese Wandlung mit und machte nun intensiver weiter. Er konnte genau sehen, wie sich auf ihrem Slip ein feuchter Fleck bildete und freute sich darüber. Er schien gewonnen zu haben. Er machte an den Fußsohlen weiter, bis sich Marita plötzlich umdrehte.
„Schön machst du das. So erotisch bin ich noch nie gestreichelt worden. Ich weiß gar nicht, wie ich dir dafür danken soll“, stöhnte Marita, als sie sich nun auf den Rücken legte.
„Mach dir keine Gedanken. Du belohnst mich im Augenblick mehr als genug“, sagte Marco und sah bewundernd auf ihre Brüste und ihren flachen Bauch.
Marita bemerkte seinen Blick und zu ihrem Erstaunen freute sie sich jetzt sogar, ihm alles zu zeigen. Sie spürte, dass sich in ihr eine innere Wandlung vollzog und diese fast abgeschlossen war. Marco hatte es innerhalb kürzester Zeit geschafft ihre jahrelange Verklemmtheit zu beseitigen. Ja… jetzt war sie sogar bereit sich ihm völlig offen zu präsentieren. Im Gegensatz zu früher fieberte sie ihrer vollkommenen Nacktheit sogar entgegen.
Marco fühlte, dass Marita sich langsam fallen ließ und eine Veränderung durchlief. Trotzdem wollte er ihr viel Zeit geben, mit sich selber ins Reine zu kommen. Er strich wieder sanft über ihre Beine nach oben, um dann auf ihrem Bauch weiter zu machen. Dabei berührte er immer wieder wie zufällig ihre Brustansätze. Marita genoss die Berührungen in vollen Zügen und reckte ihm unbewusst ihren Oberkörper entgegen.
Marco verstand die Aufforderung und bezog nun die ganze Brust in seiner Behandlung mit ein. Ihre Brustwarzen wurden noch härter, als er zärtlich darüber strich.
Marita spürte, dass sie kurz vor einem Orgasmus war.
‚Wie hatte der Mann es nur geschafft, sie ohne ihre Maus kräftig zu verwöhnen, soweit zu bringen?‘ fragte sie sich im Stillen.
Plötzlich wurde Marcos Griff fester. Er konzentrierte sich darauf, nur noch ihre Brust zu massieren. Als Marita immer mehr stöhnte und kurzatmiger wurde, strich er zusätzlich ganz sanft über ihren Venushügel.
Das war für Marita zu viel. Sie bäumte sich auf und bekam einen besonders intensiven Orgasmus. Ihren Schrei erstickte sie, indem sie Marco ihren Mund auf den Arm drückte.
Der nahm sie fest in den Arm und drückte ihren Kopf an seine Brust, strich nochmal leicht über ihre intimsten Stellen und ließ so ihren Orgasmus langsam ausklingen.
Erstaunt bemerkte er, dass sein Hemd an der Brust nass wurde. Als er heruntersah, konnte er Tränen sehen, die langsam aus Maritas Augen liefen.
Erschrocken und voller Angst sah er sie an. „Warum weinst du? Hab ich dir etwa wehgetan? Bin ich doch zu weit gegangen?“
Sie lächelte ihn an. „Keine Angst… ist alles gut. Es war nur so wunderschön. So hat mich noch nie ein Mann behandelt. Ich wusste überhaupt nicht, dass man nur vom Streicheln so stark kommen kann“, gestand Marita ihm und war sehr glücklich dabei.
Während die Zwei mit sich so intensiv beschäftigt waren, kam von ihnen unbemerkt Julia nach Hause. Sie hatte keine Lust bei ihrer Freundin zu übernachten, weil die so nervige Eltern hatte und immer alle früh aus dem Bett schmissen. Deshalb nahm sie sich lieber ein Taxi und fuhr direkt nach Hause.
Als sie dort ankam, war alles ruhig und im Wohnzimmer brannte auch kein Licht mehr. Julia ging davon aus, dass ihre Mutter schon schlief. Leise schlich sie nach oben und legte sich ohne vorher noch zu duschen ins Bett, damit sie mit dem Wasserrauschen niemand aufwecken würde. Kurze Zeit später war auch sie eingeschlafen, weil die wilden Tage sie doch ein wenig geschlaucht hatte.
Marita lag noch immer im Arm von Marco und fühlte sich absolut behütet und sicher bei ihm.
„Du Marco?“
„Jaa“
„Was ist eigentlich mit dir? Du hast doch noch gar nichts davon gehabt. Möchtest du, dass ich etwas bei dir mache, oder willst du noch mehr von mir?“ fragte Marita und hatte ein schlechtes Gewissen, weil Marco völlig unbefriedigt bei ihr saß.
„Mach dir keine Gedanken… ich habe doch gesagt, dass es für mich das schönste ist, wenn eine Frau in meinen Armen einen Orgasmus bekommt“, sagte Marco. Sie sprachen beide sehr leise, um die verzauberte Atmosphäre, die sie umgab nicht zu zerstören.
„Du hast aber auch gesagt, dass du dich im Bad oder vor mir, gerne selber erleichtern würdest. Also … ich hätte nichts dagegen …“, sagte Marita schüchtern. Noch fiel ihr es etwas schwer, so direkt über die Gefühle und den Sex zu reden. „Oder erwartest du mehr von mir. Du willst es bestimmt jetzt richtig mit mir machen“, setzte sie jetzt wieder unsicher werdend hinterher.
Marco drückte sie zärtlich an sich. „Keine Angst… nur du bestimmst, was weiter geschieht. Du darfst dich auch nicht selber unter Zwang setzten. Ich erwarte überhaupt nichts von dir und möchte auch nicht, dass du dich in irgendeiner Weise verpflichtet fühlst. Wenn ich jetzt in dich eindringen würde, dann könnte das vieles zerstören. Deshalb will ich das jetzt nicht. Ich habe gelernt zu warten. Ich bin schon mehr als glücklich, über das was du mir gegeben hast.“
Verschämt über so viel Rücksichtnahme kuschelte sich Marita noch intensiver in Marcos Arme. „Würde es dir etwas ausmachen, mich weiter zu streicheln?“ fragte Marita leise und schämte sich ein wenig, dass sie Marco noch nicht alles geben konnte.
„Natürlich mein Engel… leg dich wieder zurück. Du wirst es nicht bereuen“, sagte Marco und wusste, dass Marita noch etwas Zeit und Geduld brauchte, bis sie sich ihm völlig ohne Hemmungen hingeben konnte. Ob heute, morgen, oder noch später, war ihm egal. Er konnte warten. Marita war es wert.
Wieder begann Marco sie intensiv zu massieren. Doch diesmal ging es immer mehr in ein erotisches Streicheln über. Er wusste, dass er ihre Brüste vorhin eroberte und sie nichts dagegen hatte, dass er sich jetzt intensiver mit ihnen beschäftigte.
Marita genoss es eine ganze Weile und spürte, dass sie mehr wollte. Sie legte ihre Hände nach unten und zog übergangslos ihren Slip aus.
Marco sah ihr mit freudiger Erregung zu.
Marita fühlte sich wie eine andere Frau. In ihr stiegen nie gekannte Gefühle hoch. Es erregte sie mit einmal, dass ein Mann sie so unverhohlen betrachtete. Sie genoss seinen taxierenden Blick und spreizte die Beine so, dass er einen ungehinderten Blick auf ihr behaartes Heiligtum hatte.
Sie wurde immer heißer dadurch, dass sie sich so vulgär zeigen konnte. Ihre alten Hemmungen verflogen Stück für Stück und machten einem völlig neuem Gefühl Platz. Marita war so heiß und bereit zu viel mehr, dass sie sich jedem nackt gezeigt hätte, wenn Marco es verlangen würde. Sie verstand sich selber nicht mehr, dass sie so viele Jahre so leben konnte und bedauerte es jetzt um so mehr, dass sie sich ihren Kindern gegenüber genauso verklemmt verhalten hat, wie es ihre Eltern damals bei ihr machten.
Als Marco sanft über ihren Venushügel strich, drückte sie sich ihm heftig entgegen. Jetzt fehlte nur noch eines. Sie wollte nun auch Marco nackt sehen.
Marita öffnete die Augen und sagte leise: „Bitte ziehe dich jetzt auch aus. Ich möchte dich gerne mal nackt betrachten.“
Etwas unsicher sah Marco sie an.
„Keine Angst… egal wie groß oder klein dein Freund ist. Mir wird er schon gefallen“, sagte sie und zog etwas an seinem Hosenbund.
Marco verstand und zog erst sein Hemd und dann seine Hose samt Unterhose aus. Dann stand er nackt mit stark erigiertem Glied vor ihr. Nun war es Marita, die ihn genau betrachtete.
Marco hatte stark untertrieben. Sein Glied war tatsächlich etwas kleiner geraten, als sie es von ihrem Ex her kannte, aber es törnte sie trotzdem unheimlich an, es so vor sich stehen zu sehen.
„Du hast aber ein prächtiges Ding da unten stehen. Der gefällt mir“, meinte sie lächelnd und wollte in Gedanken ihn in die Hand nehmen.
Marco bemerkte es und zuckte zurück. Als er Maritas fragend blick sah, entschuldigte er sich.
„Tut mir Leid. Es wäre zwar schön, wenn du ihn in die Hand nimmst, aber ich würde bei der ersten Berührung sofort kommen und dich vollkommen nass machen“, entschuldigte er sich.
Marita verstand und war sauer auf sich, dass sie die ganze Zeit nur an sich dachte und Marcos Nöte dabei vollkommen außeracht ließ.
„Entschuldige bitte… ich bin wohl nicht sehr nett zu dir, dass ich nicht an dich denke“, sagte Marita zerknirscht.
„Keine Sorge… das ist genau das, was ich ja wollte und dir angeboten habe. Du glaubst gar nicht, was es für mich für ein schönes Gefühl ist, so mit dir zusammen zu sein und meine Erregung immer mehr zu steigern. Du hast es geschafft, dass ich kurz davor bin ohne eine Berührung zu kommen. Alleine dieses zu spüren, wiegt alles andere auf. Vor allen Dingen fühle ich mich bei dir zum ersten Mal seit langem wieder als richtiger Mann“, gestand Marco ihr. Marita wusste jetzt, dass auch Marco sein Päckchen zu tragen hatte und er genau wie sie auf dem Wege war, sich vollkommen zu erneuern.
Wieder begann Marco Maritas Brüste zu streicheln, sodass sie unvermittelt mit einem Finger über ihren Kitzler strich. Sie konnte sehen, dass sein Glied mit einem zucken darauf reagierte und steckte sich den Finger kurz in ihr heißes Loch. Marco reagierte mit einem leisen Stöhnen.
Jetzt hatte sie entdeckt worauf er stand. Es machte ihn an, wenn sich eine Frau selbst befingerte. Das war für sie genau das richtige. Auch sie gierte danach, sich diesem Mann hemmungslos und völlig offen zu zeigen. Nie hätte sie gedacht, dass es sie so erregen könnte, wenn ihr jemand beim onanieren zusah. Selbst wenn jetzt hier noch mehr Männer im Raum wären, würde sie nicht aufhören können.
Marita hatte sich innerhalb weniger Stunden zu einer völlig neuen Frau mit extrem neuen Gelüsten entwickelt. Sie gierte förmlich danach, alles was sie früher für pervers hielt, auszuprobieren.
Ihr früher zugeknöpftes Wesen wandelte sich zum Exhibitionismus. Sie hätte jedem ihre Wandlung zeigen mögen, vor allen Dingen aber Marco. Sie war so heiß, dass sie alles um sich herum vergaß.
Marco spürte immer mehr, was in Marita vorging und als sie seine Hand nahm, sich zwei Finger davon griff und an ihre Spalte führte, wusste er sofort was sie von ihm erwartete.
Vorsichtig schob er ihr die Finger rein und begann sie langsam darin zu massieren. Dabei erfüllte sich seine Hoffnung und Marita spielte immer weiter an ihrem Kitzler.
Als sie immer lauter stöhnte, steckte er drei Finger in ihr enges Loch und begann sie damit kräftig zu ficken. Dabei erstaunte es ihn, wie hart Marita ihren Kitzler massierte, ohne dass es ihr wehzutun schien.
Er fühlte, wie sich ihr Loch immer enger zusammenzog und dann unvermittelt pulsierte. Marita kniff sich nochmal abschließend in den Kitzler und bekam so einen starken Orgasmus wie noch nie in ihrem Leben. Mit einem lauten Schrei musste sie sich Luft verschaffen, sonst wäre sie erstickt. Immer wieder zuckte sie zusammen und nässte Marcos Hand mit einem dicken weißen Schleim ein. Fast sah es so aus, als wäre Marco auf ihr gekommen.
Marco war völlig erstaunt, dass Marita zu so einem Gefühlsausbruch fähig war. Ein Vulkan war nichts dagegen.
Noch immer steckten seine Finger in ihr und als er sie bewegte, ging sie wieder mit. Sie bat ihn leise stöhnend noch nicht aufzuhören und rieb schon wieder ihren Kitzler.
Marcos Glied hing nun dicht an Maritas Kopf und er musste sich zusammenreißen, um nicht in ihr Gesicht zu spritzen.
Marita sah nun direkt auf diesen kleinen Freudenspender und tat etwas, was sie noch nie in ihrem Leben getan hatte und es auch nie für möglich gehalten hätte, dass sie jemals sowas tun würde.
Sie stülpte ihren Mund über die Eichel und saugte sein Glied so tief wie möglich ein. Sie schaffte es, ihn über die Hälfte in ihrem Mund aufzunehmen. Sie brauchte sich überhaupt nicht weiter zu bewegen. Dafür rieb sie noch härter ihren Kitzler und drückte sich Marcos Hand entgegen. Das war zu viel für ihn… mit einem heftigen Stöhnen entlud er sich in ihrem Mund. Geistesgegenwärtig schluckte Marita alles herunter, obwohl das Glied in ihrem Mund immer wieder zuckte und einen neuen Strahl des Saftes in sie hineinspritzte. Es machte ihr nichts aus, alles zu schlucken. Im Gegenteil… sie verstand jetzt selber nicht mehr, dass sie es vorher immer verabscheut hatte, da es sie erregte, das Teil im Mund zu haben.
Als nichts mehr kam, leckte sie nochmal über die Eichel und ließ sich dann auch gehen. Nochmals schrie sie laut auf, als es ihr kam. Marco fühlte genau, was sie brauchte und machte übergangslos von ganz hart auf ganz zart weiter, sodass sie ihren Orgasmus bis zum letzten genießen konnte. Dann setzte er sich aufs Bett und hielt Marita fest in seinen Armen. Sie schmiegte sich an ihm und genoss es, dass er ihr leicht übers Haar streichelte.
—-
Unterdessen spielte sich unterm Dach folgendes ab.
Julia war bei Maritas erstem Schrei wach geworden und sah sich irritiert um. Sie wusste nicht genau, was sie weckte. Ihr war so, als wenn sie einen Schrei gehört hätte, konnte das aber nicht einordnen. Vorsichtig ging sie zum Fenster und sah hinaus. Alles war so wie immer. Vollkommen ruhig.
Julia dachte, dass sie geträumt hätte und wollte sich gerade wieder hinlegen als sie diesen Schrei erneut hörte. Jetzt war ihr klar, woher das kam. Es war aus Mutters Räumen. Panik überfiel sie. Sollte etwa ein Einbrecher sein Unwesen treiben und wurde von Mutter überrascht?
Auf leisen Sohlen schlich sie ins Zimmer ihres Bruders, der wie sie wusste nicht da war und nahm seine Baseballkeule, die wie immer neben seinem Schrank stand. Dann schlich sie nach unten.
Dort war auch alles dunkel und jetzt wieder ruhig. Sie hörte leise Geräusche aus dem Schlafzimmer ihrer Mutter und hatte riesige Angst um sie. Sollte etwa der Einbrecher in ihrem Schlafzimmer sein?
Wurde sie vielleicht sogar gequält?
Mit einem lauten Gebrüll riss Julia die Schlafzimmertür auf und schwang die Keule über ihren Kopf.
Dort sah sie einen nackten Mann auf dem Bett ihrer Mutter sitzen, ihren Kopf in der Hand haltend. Für Julia sah es so aus, dass er sie gleich würgen würde und stürzte auf das Bett zu.
—–
Marita war mittlerweile soweit, dass sie mit Marco richtig schlafen wollte. Sie sehnte sich danach sein Glied in sich zu fühlen und überlegte wie sie es Marco sagen sollte. Da wurde plötzlich die Tür aufgerissen und mit einem riesigen Gebrüll kam Julia mit einer Keule bewaffnet aufs Bett zugeschossen.
Geistesgegenwärtig sprang Marita auf ihre Tochter zu, hielt sie fest und rief: „Stopp…stopp…
Es ist alles in Ordnung. Marco darf hier sein. Er hat mir nichts getan!!!“
Julia hielt mit zitternden Knien in ihrer Bewegung inne. Keine Sekunde zu früh, sonst hätte sie Marco bestimmt schlimm getroffen.
Betroffen sah Julia ihre Mutter an. „Verdammt… kannst du denn keinen Zettel hinlegen, dass du Besuch hast? Ich hab dich schreien gehört und wäre beinahe gestorben vor Angst.“
„Woher soll ich denn wissen, dass du so früh nach Hause kommst. Du wolltest doch bei Conny übernachten“, sagte Marita, war ihrer Tochter aber in keiner Weise böse wegen diesen Überfall.
„Da bekommt man ja keinen Schlaf. Deswegen bin ich schon hier. Aber wieso hast du Besuch? Das hattest du doch in den ganzen Jahren nie?“ meinte Julia und begann nun, da sich die Aufregung legte zu grinsen. Dabei sah sie ohne Scham auf ihre nackte Mutter und auf den nackten Marco.
„Mir scheint, da hat endlich jemand die schlafende Prinzessin geweckt. Wurde auch höchste Zeit“, spielte Julia auf diesen Anblick an
Marita nahm es ihr nicht übel, dass sie so redete. Diese neue Offenheit die sich mit einemmale bildete, wollte sie nicht so schnell beenden.
„Na denn werde ich mich mal wieder verdrücken… wenn ihr es noch schafft, könnt ihr in Ruhe weiter vögeln“, sagte Julia mit ihrer etwas ordinären Art, um ihre Unsicherheit zu überspielen.
„Wir haben nicht… wie du es nennst… gevögelt“, versuchte sich Marita zu rechtfertigen. Noch viel es ihr schwer solche Wörter zu gebrauchen.
„Ach nee…, was denn? Hast du geschrien, weil er dein Händchen zu doll gehalten hat? Wem willst du denn das erzählen?“ sagte Julia und setzte sich frech im Schneidersitz zu den beiden aufs Bett.
Marco wagte es nicht während des Mutter- Tochter- Gesprächs etwas zu sagen. Dafür ließ er seinen Blick wandern. Vorm ihm saß nun wieder Marita mit offenem Schritt und daneben Julia, deren Nachthemd so hochgerutscht war, dass er ihre vollkommen blanke Spalte sehen konnte. Beide schienen nicht zu bemerken, was für einen Anblick sie boten. Aber Julia merkte, dass sich bei Marco wieder etwas regte. Sein Glied richtete sich auf und stand waagerecht ab.
Julia begann der Teufel zu reiten.
Sie wusste zwar nicht, wieso ihre Mutter keine Anzeichen machte, sich zu bedecken und es somit zuließ, dass Julia sie zum ersten Mal in ihrem Leben vollkommen nackt betrachten konnte… Ja… , sich noch nicht einmal daran störte, dass ihre Tochter sie quasi beim Sex erwischte. Aber nun wollte sie genau ergründen, was mit ihrer Mutter passiert war und wie weit sie sich verändert hatte. Ihr kam nicht in den Sinn, dass es ja eigentlich total unhöflich war, die zwei jetzt nicht alleine zu lassen.
Für Julia war es einfach zu normal, Sex in einer Gruppe mit mehreren zu treiben, sodass sie in dieser Hinsicht sowieso sämtliche Hemmungen abgelegt hatte.
Nur Marco wusste überhaupt nicht, wie er sich verhalten sollte. Klar… es erregte ihn schon, zwei so heiße Frauen vor sich zu haben, aber er traute sich jetzt noch nicht einmal Marita in irgendeiner Weise zu berühren.
„Es war wirklich so, wie ich es gesagt habe“, griff Marita das bewusste Thema wieder auf, weil sie immer noch meinte, sie müsse sich rechtfertigen. „Marco hat mich nur mit seinen massierenden Händen soweit gebracht.“
Ihr kam überhaupt nicht in den Sinn, Julia aus dem Zimmer zu schmeißen. Im Gegenteil… sie brauchte jetzt jemand, mit dem sie über ihr neu entdecktes Ich reden konnte.
„Kann ich mir immer noch nicht richtig vorstellen,… aber mal was anderes… wie habt ihr euch eigentlich kennengelernt?“ fragte Julia neugierig.
Marita begann zu erzählen. Zuerst doch etwas unsicher, dann aber immer fließender. Sie ließ nichts aus und erwähnte sogar, dass Marco meinte, dass sein Ding zu klein für eine normale Frau wäre.
Julia hörte aufmerksam zu und als ihre Mutter von Marcos Glied sprach, blieb ihr Blick automatisch darauf haften.
„Keine Sorge Marco… dein Schwanz ist garantiert nicht zu klein. Es kommt nicht unbedingt auf die Größe an. Wenn eine Frau das behauptet ist sie frigide. Das kannst du mir glauben. Ich habe schon alle Größen ausprobiert und es funktionierte immer“, sagte Julia vollkommen offen und meinte es wirklich so wie sie sagte.
Marco war erstaunt, dass Julia alles so freimütig zugab.
„So ihr lieben… dann werde ich euch jetzt mal alleine lassen und wieder in mein Bett verschwinden. Ich habe euch lange genug gestört“, sagte Julia und wollte vom Bett rutschen, wurde aber von Marita am Arm festgehalten.
„Aber du glaubst mir, dass Marco mich nur massiert hat?“ fragte Marita nochmals nach. Irgendwie war es ihr wichtig, dass Julia es glaubte.
Marco war erstaunt. Wieso legte Marita so viel Wert darauf. Ihrer Tochter schien es doch egal zu sein.
Julia wusste ebenfalls nicht, warum ihre Mutter immer wieder auf der einen Sache rumritt.
„Ich glaube es dir ja. Obwohl es mir wirklich egal ist, was passiert ist. Hauptsache du kommst endlich mal aus dein Schneckenhaus heraus und fängst an als Frau zu leben.“
Marita ließ nicht locker. „Marco würde es dir bestimmt gerne auch mal zeigen.“
„Nee Mutti, das lass mal lieber. Wie soll ich ihn denn bezahlen? Willst du, dass er mich dann vögeln darf? Ich glaube das wäre nicht fair. Ich denke ihr seid schon weit über diese geschäftliche Beziehung hinaus“, erkannte Julia es richtig. „Bei euch geht es tiefer und wird noch länger anhalten. Da möchte ich nun wirklich nicht stören. Ich gönne es dir von ganzem Herzen.“
Marita ließ sich Julias Worte nochmal durch den Kopf gehen. Ja.. sie hatte recht. Marco war für sie tatsächlich mehr geworden. Sie wollte wirklich noch oft mit ihm zusammen sein.
„Deine Tochter hat es richtig erkannt“, meldete sich Marco jetzt auch mal zu Wort. „Ich habe mich unsterblich in dich verliebt und würde dieses blöde Geschäft am liebsten vergessen.“
„Danke Marco. Mir geht es genauso. Du hast etwas in mir geweckt, was ich bis heute nie gekannt habe. Ich könnte die ganze Nacht so mit dir weitermachen“, sagte Marita, stand auf und stellte sich breitbeinig vor Julia hin. „Sie mal was du geschafft hast… ich habe keine Hemmungen mehr, dass mich meine Tochter nackt sieht. Ich fühle mich richtig frei.“
Dann zog sie Julia das Nachthemd einfach über den Kopf und redete weiter. „Schau mal wie schön sie ist. Ich habe nie gewusst, was für heiße Brüste sie hat, oder dass sie rasiert ist. Endlich traue ich mich.“ Marita strich Julia kurz über die Muschi und sagte: „Fühlt sich übrigens gut an.“
Dann setzte sie sich wieder hin. Marco saß mit offenem Mund da und starrte beide Frauen an. ‚Wo sollte dass noch hinführen‘, überlegte er.
Julia erkannte ihre Mutter nicht wieder. Wie konnte sich eine Frau innerhalb von ein paar Stunden so verändern.
‚Oder war es die jahrelange Unterdrückung ihres Triebes, der deswegen jetzt umso extremer ausbrach.‘ überlegte Julia.
Marita verschwendete jetzt keinen Gedanken mehr an ihr innerstes. Sie wollte es einfach ausleben und als Julia nochmals Anstalten machte zu gehen, hielt sie sie wieder fest, sah Marco an und fragte: „Sag mal Marco… könntest du dir vorstellen, Julia genauso wie mich zu massieren?“
„Vorstellen schon… aber was ist mit dir? Ich habe doch gesagt, dass ich dich liebe. Dann kann ich doch nicht mit deiner Tochter….“ Den Rest des Satzes ließ er offen.
„Natürlich kannst du. Ich liebe meine Tochter und deswegen möchte ich, dass sie deine Art auch mal kennenlernt und nicht meint, nur mit drei Männern gleichzeitig wäre das größte“, ließ Marita nicht locker. Sie ereiferte sich immer mehr. Julia sollte dasselbe fühlen wie sie.
„Na gut… wenn Julia es will..“, gab Marco nach, was ihm bei Julia wirklich nicht schwer fiel, „aber du darfst absolut nicht eifersüchtig werden. Du bist immerhin die treibende Kraft.“
Ehe er sich versah lag Julia auf dem Bauch und er musste anfangen. Alleine die junge Haut zu fühlen, war schon ein Erlebnis wert, aber dass nun auch noch die Mutter daneben saß und zusah, war für Marco fast schon zu viel. Er hatte das Gefühl, sein kleiner großer Freund würde gleich platzen. Sowas hatte er noch nie erlebt, sich aber immer mal erwünscht.
Julia genoss sichtlich die streichelnden Hände, war aber mit steigender Erregung doch etwas irritiert, dass ihre Mutter daneben stand.
Marita bemerkte, dass Julia noch nicht komplett entspannt war, wühlte in ihrem Schrank herum und brachte einen schwarzen Schal hervor, den sie ihrer Tochter über die Augen band.
Julia schaltete jetzt vollkommen ab und entspannte sich sichtlich und als sie die Beine etwas auseinander machte, konnte man auf ihrer blanken Haut die beginnende Nässe sehen.
Nachdem Marco sich auch bei ihr bis zu den Füßen vorgearbeitet hatte, begann Julia wie ihre Mutter vorher ebenfalls aufzustöhnen, als er die richtigen Stellen traf.
Marita stand daneben und sah voller Interesse zu. Ihr wurde nicht bewusst, dass sie dabei mit einem Finger leicht über ihren Kitzler rieb. Für Marco war es aber der Himmel. Seine Augen waren auf unmittelbarer Höhe ihrer Hand und somit konnte er alles genau verfolgen.
Das war eben sein Fetisch… Frauen zuzusehen, wenn sie sich selber über die Klippe schickten.
Marco deutete Julia an, dass sie sich auf den Rücken legen sollte und begann dann ihre Brüste zu streicheln. Julia atmete schwerer. Für sie war es eine neue, völlig geile Erfahrung, es unter den Augen ihrer Mutter zu treiben. Es erregte sie mehr, als alles andere zuvor.
Marita starrte wie gebannt auf ihre Tochter. Marco nahm ihre freie Hand und legte sie auf die weiche Haut von Julias Venushügel. Zuerst zuckte Marita etwas zurück, begann aber den Kitzler zu suchen, um ihn dann zärtlich zu streicheln.
Julia bekam es zuerst gar nicht richtig mit, wer sie da unten streichelte. Als aber wieder zwei Hände ihre Brustwarzen zwirbelten, wurde es ihr schlagartig klar. Alleine das Wissen reichte, um sie über den Rand zu schicken. Julia schrie auf und bekam einen heftigen Orgasmus.
Marco wo so heiß, dass er überhaupt nicht aufhören konnte. Er beugte sich herunter und begann Julias Säfte aufzulecken. Erstaunt sah Marita zu, während Julia wieder höher trieb.
Urplötzlich hörte Marco auf und deutete mit sanftem Druck Marita an, für ihn dort weiterzumachen.
Die schüttelte verschämt mit den Kopf… ‚Sowas geht nun doch zu weit‘, dachte sie. Dann siegte aber ihre eigene Geilheit und sie beugte sich herunter, um zaghaft an dieser Stelle zu lecken. Dann sprang der Funke über.
Sie vergrub ihr Gesicht tief in Julias Schritt und leckte und knabberte an dem Kitzler, sodass Julia sich vor Wonne hin und her wälzte. Dabei streckte Marita ihr Hinterteil so heraus, dass es für Marco wie eine Einladung war.
Er schob sein Glied vorsichtig in Maritas heißes Loch und als sie ihm ihren Hintern weiter entgegen drückte, begann er sie mit aller Kraft zu stoßen.
Julia merkte, dass es irgendwie anders war, als vorher und riss sich den Schal von den Augen. Was sie sah, war fast zu viel für sie. Ein weiterer Orgasmus schüttelte ihren Körper durch.
Im gleichen Augenblick kam es auch Marco und Marita. Immer wieder durchlief allen ein Schauer, bis sich die zwei erschöpft aufs Bett fallen ließen und neben Julia zum liegen kamen.
Keiner sagte in Wort…. Jeder hing seinen Gedanken nach, bevor alle drei so wie sie lagen einschliefen. Mittlerweile war es ja schon weit nach Mitternacht.
Marita fragte sich noch kurz vorm wegrutschen, ob es richtig war, was sie ohne zu überlegen in ihrem sexuellen Rausch getan hatte. Immerhin war es ja ihre Tochter, die sie absolut nicht so hätte berühren dürfen.
Marco hingegen überlegte, ob Marita morgen früh noch genauso drauf war wie an diesem Abend, oder ob dann der große Katzenjammer kommen würde. Er bereute jedenfalls nichts.
So einen Abend hatte er noch nie vorher erlebt.
Julia freute sich darüber, dass ihre Mutter das alte Verhalten ablegte und hoffte, dass es zu noch mehr solchen Nächten käme…. Auch wenn es verboten war, mit der eigenen Mutter sexuell was zu machen. Das Ganze machte aber für Julia den besonderen Kick aus. Sie wurde schon oft geleckt, aber noch nie hatte sie dieses intensive Gefühl, wie bei ihrer Mutter.
Dann rutschte Julia als letzte der drei in einen tiefen Traum.
Es war schon ein heißes Bild, was die drei da so boten. Im Schein der noch brennenden Teelichter, lag Julia mit weit gespreizten Beinen eng bei ihrer Mutter, die ein Bein über Julias gelegt hatte und ebenfalls auf dem Rücken mit weit offenem Schritt dalag. Aus ihrer Pflaume lief noch immer leicht ihr weißer Saft gemischt mit dem Samen von Marco heraus und bildete einen See.
Womensworld Teil 2
Am nächsten Morgen wurde Marco durch irgendetwas geweckt. Verschlafen blinzelte er durch die Augenlieder. Die beiden Freuen schliefen noch tief und fest. Marco hatte schon immer einen leichten Schlaf und wunderte sich, was ihn geweckt haben könnte.
Plötzlich begann Julia neben ihm heftig zu schnarchen. Ein Lächeln zog über sein Gesicht…, das war es also.
Soviel zum Thema, Frauen schnarchen nie.
Er wollte gerade weiterschlafen, weil er noch müde war, als er ein leises stöhnen hörte und aus den Augenwinkeln eine unscheinbare Bewegung an der halboffenen Tür sah. Jetzt sah er genauer hin. Plötzlich sprang er unvermittelt auf und ehe der heimliche Spanner sich versah, war Marco auch schon an der Tür und hatte den ungebetenen Gast am Kragen. Marco schloss leise die Tür ohne den Typen loszulassen und zog ihn in Richtung Küche.
Dabei registrierte Marco, dass der Kerl seine Hose halb heruntergelassen hatte und sein Glied heraushing.
Der Spanner war viel zu erschrocken, um auch nur ansatzweise an Gegenwehr zu denken. In der Küche machte Marco Licht an und fragte sogleich: „Sag mal… was bist du denn für einer? Wie bist du ins Haus gekommen? Wolltest wohl einbrechen… und hast dich an den Frauen aufgegeilt.“
Sein Gegenüber zitterte am ganzen Körper vor Schreck und stammelte: „Bitte beruhigen sie sich. Ich wohne hier. Die Frauen sind meine Mutter und meine Schwester.“
Jetzt wurde Marco einiges klar. Es war Peter, der früher von der Übung als gedacht zurück war. Sofort ließ er ihn los. „ Entschuldige… Wieso bist denn schon hier? Du solltest doch erst am Sonntag kommen.“
„Die Übung war zu Ende und weil sie so gut gelaufen war, durften wir einen Tag früher nach Hause. Aber was geht ihnen das denn an? Wer sind sie denn überhaupt?“ fragte Peter und wurde langsam ruhiger.
„Ich bin der neue Freund deiner Mutter und im Übrigen kannst du mich gerne duzen. Ich heiße Marco“, sagte er und reichte Peter die Hand.
„OK, ich bin Peter. Aber sag mir mal was du mit meiner Mutter gemacht hast… Normalerweise würde sie sich doch nie komplett ausziehen und so bei offener Tür liegen. Und wieso liegt meine Schwester auch vollkommen nackt daneben. Hast du beide mit Drogen vollgepumpt?“
Marco lachte leise. „Nee… ganz bestimmt nicht. Alles freiwillig. Aber das ist eine etwas längere Geschichte. Wenn du mir zeigst, wo euer Kaffee steht, dann koche ich uns allen eine Kanne voll und erzähle dir nebenbei alles.“
Als Peter daran dachte was er gerade gesehen hatte, versteifte sich sein Glied wieder, was Marco genau beobachtete, da Peter immer noch mit heruntergelassener Hose vor ihm stand. Marco störte es nicht, da er ja ebenfalls nackt war, registrierte aber das Peter auch nicht um so viel besser bestückt war, als er selber.
Peter zog sich die Hose wieder hoch, ohne sie zuzumachen, holte den Kaffee hervor und setzte sich hin. Marco begann die Kaffeemaschine zu befüllen, während er Peter alles erzählte. Auch wieso Julia mit im Bett lag.
Als er endete, sagte Peter: „Bist du sicher, dass du von meiner Mutter sprichst? Von Julia würde ich ja nichts anderes erwarten. Die nimmt alles mit, was nicht bei drei auf den Bäumen ist… aber meine Mutter..??… Ich würde sagen, dass sie sogar angezogen war, als wir gezeugt wurden. So prüde und zugeknöpft wie sie immer war. Ihre nackten Beine habe ich bisher nur gesehen, wenn wir am Strand waren … und wenn es noch die Bademode der Jahrhundertwende geben würde, dann hätte sie die bestimmt angezogen.“
Marco grinste Peter an, der erwiderte: „Nun ja… irgendwie hat deine Mutter wohl gespürt, dass es anders viel schöner sein kann.“
„Aber dass Julia dabei sein durfte. Für mich undenkbar… immerhin ist doch sowas verboten, soweit ich weiß“, überlegte Peter laut.
„Ist eben einfach passiert. Ich glaube deine Mutter hat darüber gar nicht nachgedacht. Und wovon keiner was weiß, kann auch keiner richten. Oder würdest du die beiden etwa verpfeifen?“ hakte Marco nach.
„Bist du bescheuert? Von mir erfährt bestimmt keiner was. Im Gegenteil… wenn ich mir das Ganze so vorstelle, wäre ich gerne an Julias Stelle“, meinte Peter trocken.
„Kann ich mir gut vorstellen. Aber was nicht ist, kann ja vielleicht noch werden“, überlegte Marco.
„Klar doch… ich lege mich jetzt daneben und wichs mir einen… meine Schwester würde mir fürchterlich eine scheuern und meine Mutter mich sofort achtkantig aus dem Haus werfen“, protestierte Peter.
„Aber du würdest schon gerne dabei sein, oder?““
„Dumme Frage. Wer nicht?“ meinte Peter und begann zu grinsen.
„Na ja…. Vielleicht lässt sich ja was einfädeln“, dachte Marco laut. Irgendwie gefiel ihm der Gedanke, Marita zu dieser Art des Familienlebens zu bewegen. Nur über das Wie war er sich in keinster Weise im Klaren.
„Wie willst du das denn hinbekommen? Mir scheint du hast nicht richtig zugehört, darum siehe weiter oben. Ich möchte gerne noch ein wenig hier wohnen bleiben“, äußerte Peter seine Bedenken.
„Keine Ahnung… aber deine Mutter hat sich völlig gedreht. Sie hat Julia ohne zu zögern geleckt. Mal abwarten, wie sie sich in dieser Hinsicht verhält, wenn sie aufwacht. Mir fällt schon was ein“, meinte Marco und war recht zuversichtlich. „Sag mal ehrlich… hast du die Beiden heute wirklich das erste Mal nackt gesehen?“
Peter wurde rot. „Nun ja…“ druckste er rum. „Julia schon mal. Im Bad… da hab ich durchs Schlüsselloch gesehen. Aber leider war nicht viel zu erkennen. Bei Mutter funktioniert sowas nicht. Da sieht man nur die Waschmaschine.“
Marco musste lachen. „Du bist mir vielleicht einer. Aber egal… Ich werde sehen, was ich für dich tun kann. Das kann aber dauern. In dieser Zeit musst du in deinem Zimmer bleiben und dich absolut nicht rühren. Es darf keiner merken, dass du schon da bist. Egal wie schwer es dir fällt.“
„Was meinst du denn, wie lange ich warten muss?“
„Keine Ahnung. Wenn es dumm läuft, bis heute Abend. Das muss sich ergeben. Wir dürfen deine Mutter nicht verschrecken. Nicht dass sie komplett dicht macht“, sagte Marco, da er absolut nicht wusste, wie er es anstellen sollte. Er musste sehr vorsichtig vorgehen.
„Wie bekomme ich denn mit, wenn es soweit ist?“ fragte Peter.
„Ich werde dir Bescheid geben und genau erklären, wie du dich verhalten muss. Versuche aber nicht vorher zu spannen. Das kann alles kaputt machen“, sagte Marco mit ernster Miene.
„Keine Sorge… ich bringe mich doch nicht selber um so ein Vergnügen“, versicherte Peter. „Auch wenn ich schon jetzt bis zum Platzen geil bin.“
„Vielleicht kann ich dir ja in dieser Hinsicht helfen“, bot Marco an. „Ich schau mal nach, ob die Mädels immer noch so tief und fest schlafen und lass die Tür soweit offen, dass du sie sehen kannst. Dann kannst du dich schon einmal selber erleichtern. Dann wird die Zeit mit dem Warten nicht so lang.“
„Ich soll mir einen runterholen, wenn du dabei bist“, sagte Peter empört.
„Dir wird wohl nichts anderes übrig bleiben, wenn du nicht erwischt werden willst. Aber sowas dürfte dir nichts ausmachen, sonst kannst du alles andere gleich vergessen. Immerhin willst du als vierter beim Vöglen dabei sein. Meinst du etwa wir haben alle die Augen dicht? Deine Schwester wird dich bestimmt genauestens unter die Lupe nehmen. Ich kann mir bei dem Luder auch gut vorstellen, dass sie sehen will, wie du dich bearbeitest, bevor du bei ihr was machen darfst. Da kannst du denn auch nicht kneifen, wenn du mehr willst“, erklärte Marco.
„Ist ja gut… hab es begriffen“, grinste Peter.
„Gut… du wartest hier. Ich schau mal, ob die Luft rein ist. Wenn nicht, schließ ich die Tür und du haust sofort ab in dein Zimmer“, sagte Marco und ging los.
Als er ins Schlafzimmer sah, schliefen die Mädels noch tief und fest. Selbst als er probehalber ans Bett ging rührten sie sich nicht. Er winkte Peter heran.
Der kam näher, traute sich aber nicht anzufangen. Noch war da eine Hemmschwelle gegenüber Marco.
Als er aber dann seiner Mutter zwischen die Beine sah, vergaß er alles. Marco drückte ihm noch schnell ein paar Papiertücher in die Hand, da rubbelte er auch schon los. Es ging bei ihm wahnsinnig schnell. Peter fing an schwer zu atmen und dann schaffte er es noch gerade rechtzeitig die Tücher vor seinen spuckenden Pint zu halten.
Als er fertig war, schlug Marco ihm auf die Schulter und deutete an, dass er verschwinden solle. Leise schlich Peter mit rotem Kopf nach oben, während Marco drei Kaffeetassen und die Kanne nahm und im Schlafzimmer verschwand. Er ließ diesmal die Tür sperrangelweit offen. Marita sollte sich schon mal daran gewöhnen, dass es ab heute keine geschlossenen Türen mehr gab.
Marco legte sich aufs Bett und sah sich die zwei Schönheiten an. Was hatte er doch für Glück, dass er es mit diesen Frauen treiben durfte. Seit ewiger Zeit hatte er keinen Sex mehr und jetzt sowas.
Er konnte nicht widerstehen und nuckelte an Maritas Brustwarze. Ganz leicht und zärtlich.
Marita rekelte sich leicht, schlug die Augen auf und lächelte Marco an. „Ist das schön… dann habe ich ja doch nicht geträumt“, sagte sie und sah auf ihre schlafende Tochter. „Ob es richtig war, was wir gemacht haben?“
„Was meinst du?“ fragte Marco nach.
„Nun ja… es ist meine Tochter. Ich hätte sie nie so anfassen dürfen“, hatte Marita doch leichte Gewissensbisse.
„Ach Quatsch“, begann Marco sofort gegenzusteuern. „Sie wollte es doch und nebenbei gesagt ist sie alt genug. Mach dir keine Gedanken über Gesetzt und Moral. Wenn es allen Beteiligten Spaß macht und keiner etwas nach außen trägt ist doch alles in Ordnung.“
Julia war inzwischen aufgemacht und mischte sich jetzt ein. „Hör auf das, was Marco sagt Mama… warum sollen wir uns denn nicht unsere eigene Moral schaffen. Zum Beispiel… alles was uns gefällt, ist erlaubt.“
„Ihr braucht nicht so auf mich einzureden… ich hab es begriffen. Es ist nur noch alles etwas ungewohnt für mich…“
„… ja und die alte Erziehung kommt ab und an wieder durch“, unterbrach Marco Marita.
„Das dürfte wohl klar sein… immerhin habe ich innerhalb weniger Stunden eine ganze Lebenseinstellung über Bord geworfen. Auch wenn es mir gefällt, was ihr mit mir gemacht habt, ist es nicht leicht sich komplett umzustellen. Es wird bestimmt noch öfters durch kommen“, meinte Marita und stöhnte leise auf, weil Marco wieder über ihren ganzen Körper streichelte.
Ohne zu zögern half Julia mit, ihre Mutter zu verwöhnen.
„Oh… ja… ihr macht es so schön. Daran könnte ich mich gewöhnen. Oh… ihr macht mich beide heiß… oh jaaaa…“, stöhnte Marita und als Julia ihr drei Finger unten reinsteckte, kam es ihr kurz danach.
„Mensch Mutti… das ging aber schnell“, lachte Julia.
„Ist das denn ein Wunder? Bei der Behandlung…!? Ich könnte es ununterbrochen weiter mit euch treiben. Ich habe das Gefühl, dass ich innerhalb der nächsten Stunden all die Jahre, die ich verloren habe, aufholen müsste. Ich habe noch nie solche Orgasmen verspürt wie die letzten“, schwärmte Marita mit verklärtem Gesicht. „Ich möchte mindestens eine Woche im Bett bleiben und alles was schön sein könnte, ausprobieren. Ich habe das Gefühl, … ich fange erst jetzt an zu leben.“
Während sie das sagte, nahm sie Marcos Glied in die Hand und spielte daran herum. In ihrer Hand wurde das Teil noch ein wenig größer und härter.
Marita sah es sich genau an und meinte grinsend: „Na also… dein Freund scheint das zu mögen… und im Übrigen… er ist nicht zu klein… für mich gerade richtig.“ Und ehe Marco sich versah, hockte Marita über ihn und führte sich sein Teil ein.
„Oh ja… das fühlt sich gut an… den will ich jetzt immer bei mir haben“, sagte sie mit verklärtem Gesicht und begann leicht darauf zu reiten. Dann blieb sie fest drauf sitzen, deutet Julia an, sich vor ihr hinzustellen und begann ihre Spalte auszulecken, während sie selber bewegungslos das in ihr steckende Glied genoss.
Für Marco war es wie im Himmel. Marita hatte genau das gefunden, was ihn antörnte. Bewegungslos in einer Frau stecken, während er zusehen durfte, wie eine andere geleckt wurde.
Trotzdem fiel ihm wieder Peter ein. Er wollte ihn nicht allzu lange warten lassen und musste langsam und sehr behutsam auf sein Ziel hinarbeiten.
„Marita… wollen wir nicht lieber die Tür zumachen? Was ist, wenn dein Sohn jetzt plötzlich nach Hause kommt“, stöhnte er.
Er spürte, dass sich Marita kurz versteifte, dann aber wieder locker wurde und zwischen den Schenkeln Julias nuschelte: „Ach was. Der kommt vor morgen Mittag nicht nach Hause. Bis dahin haben wir noch viel Zeit.“
„Und selbst wenn…“, spann Julia den Faden stöhnend weiter, „… mir wäre es egal.“
Marco begann zu triumphieren. Jetzt hatte er schon eine, die unbewusst auf seiner Seite war. ‚Jetzt nur nicht locker lassen‘, dachte er.
„Also… mir wäre es schon peinlich, wenn er plötzlich hier drinnen stehen würde“, gab Marco entgegen seines Vorhabens von sich. Dabei spürte er, dass Marita innen noch nasser wurde und sich ganz langsam wieder bewegte.
„Mir auch… das kannst du mir gerne glauben“, meinte Marita, obwohl ihr Körper genau gegenteilig reagierte. Ihr Ritt wurde wieder schnell und sie spießte sich förmlich auf Marco auf. Dabei trieb sie ihrer Tochter drei Finger so heftig in das triefende Loch, dass die aufschrie und unter heftigen Zuckungen kam.
Jetzt konzentrierte Marita sich vollkommen auf ihre Gefühle und war ebenfalls kurz vorm kommen.
Julia beobachtete ihre Mutter genauestens. Marco hatte es richtig angefangen. Bei Julia saß der Stachel schon tief drinnen. Sie hätte gerne gewusst, wie sich ihr Bruder in so einer Situation verhalten würde. Ja… wenn sie so direkt darüber nachdachte, dann würde sie ihn sogar sofort vorbehaltlos vernaschen.
Als ihr das klar wurde, wollte sie jetzt ihre Mutter auf Gedeih und Verderb prüfen. Sie beugte sich herunter und flüsterte ihr ins Ohr: „Stell dir jetzt genauestens vor, dass Peter in der Tür steht und dir genau zwischen die Beine sieht.“
Erschrocken riss Marita die Augen auf und dann schrie sie auf… Der zweite Orgasmus an diesem Morgen ließ ihren Körper heftig erzittern und als er am abklingen war, spritzte Marco ihr seinen ganzen Samen unter lautem Stöhnen hinein, sodass Marita nochmals stark erschauerte.
Erschöpft ließ sie sich auf die Seite fallen und gab Julia einen kräftigen Klaps auf den Po. „Du versautes Luder… mich so zu erschrecken.“
„Ich wollte nur testen, was passieren würde,… wenn…“, meinte Julia trocken.
„Hört bloß auf damit… das darf ja nun wirklich nicht sein“, blockte Marita ab. So langsam bekam sie Gewissensbisse, wegen ihrer verbotenen Gedanken und Taten. Obwohl genau der Gedanke an Peter es war, der sie so urplötzlich kommen ließ.
„Na klar… es darf genauso wenig sein, wie der Tochter die Finger in die Pflaume zu schieben“, ließ Julia nicht locker.
„Das ist doch was anderes… du bist eine Frau“, rechtfertigte Marita sich.
„Ja… ja… so kann man es sich auch hinbiegen“, lachte Julia.
Marco wollte es nicht eskalieren lassen und sprach ein Machtwort. „Schluss jetzt… ihr beide… Warum über ungelegte Eier diskutieren. Peter kommt nach eurer Aussage erst morgen und bis dahin sollten wir noch vieles ausprobieren, ohne uns weitere Gedanken über ihn zu machen.“
Er merkte, dass der Stachel saß und beide nicht in Ruhe lassen würde. Aber er musste gerade bei Marita langsam reifen. Nur dann würde sie Peter vorbehaltlos mit einbeziehen.
„Apropos ausprobieren…“, lenkte Marita ein. „Was wolltest du denn noch alles mit uns anstellen?“ fragte Marita grinsend.
„Keine Ahnung… das müsst ihr entscheiden. Ich bin nur der ausführende Lakai. Ich bin fürs verwöhnen zuständig. Nur dafür werde ich bezahlt“, meinte Marco grinsend und spielte auf ihr ungewöhnliches Zusammentreffen an.
Auch Marita grinste. Sie verstand ihn und wusste, wie er es meinte. Marco wollte das Spiel von gestern weiter spielen.
„Ich habe aber doch auch keine Ahnung. Bis gestern Abend kannte ich es nur, dass sich mein Ex auf mich drauflegte, ihn reinsteckte und ich dann anschließend die ganze Sauerei im Bett hatte. Woher soll ich denn wissen, was es noch so alles gibt. Was ihr mit mir bisher gemacht habt, war schon völlig neu für mich.“
„Dafür dass du keine Ahnung hast, bist du aber echt gut drauf“, lachte Julia.
„Das musst du gerade sagen. Du bist doch das Luder hier im Hause. Bei dir gibt es doch bestimmt nichts mehr, was du nicht schon ausprobiert hast“, sagte Marita. Aber so, dass es absolut nicht böse klang. Es war eben nur eine Feststellung.
„Alles bestimmt noch nicht… da gibt es noch einige Sachen, die noch offen sind.“
„Was denn zum Beispiel“, fragte Marco.
„Ich weiß nicht…“, blockte Julia verschämt.
„Jetzt tu mal nicht so“, hakte Marita nach, „vor uns brauchst du dich nicht zu verstecken.“
„Na ja… ich habe mich noch nie fesseln lassen. Obwohl ich mir das echt geil vorstellen würde. Ich habe aber noch nie jemand genug vertraut. Nicht das derjenige meine Hilflosigkeit ausnutzen würde und mit mir was anstellt, was ich überhaupt nicht möchte“, gestand Julia.
„Würdest du denn mir vertrauen?“ fragte Marco.
Julia sah ihn an. „Ja… sofort und bedingungslos. Du würdest einer Frau nie etwas antun, was sie nicht will.“
„Na also… denn man raus mit den Handschellen“, lachte Marco.
„Hab leider keine“, sagte Julia.
„Dann muss uns was anderes einfallen“, mischte jetzt auch Marita mit. „Ich könnte mir das auch irgendwie heiß vorstellen.“
„Na prima… dann kann Marco ja uns beide zusammen fesseln“, rief Julia begeistert und zeigte damit, dass sie Marco absolut vertraute. „aber was nehmen wir als Fessel?“
„Ihr habt doch bestimmt ein paar alte Nylonstrümpfe. Die halten gut und schnüren nicht“, schlug Marco vor.
„Tut mir leid“, schüttelte Marita den Kopf, „ich habe nur Strumpfhosen. Strümpfe habe ich noch nie getragen.“
„Aber ich habe genug von den Halterlosen. Für den Spaß opfere ich gerne die Dinger“, meinte Julia und wollte schon nach oben gehen.
„Warte bitte. Wenn du nichts dagegen hast, komme ich mit und suche welche aus“, hielt Marco sie zurück. Dabei sprach er etwas lauter, weil er damit rechnete, dass Peter oben auf der Treppe saß und dem ganzen Treiben zuhörte.
Damit hatte er auch nicht unrecht. Peter hatte schon bei Julia begriffen und war leise in seinem Zimmer verschwunden. Sicherheitshalber kroch er noch unters Bett, falls sie noch auf die Idee kommen sollte, bei ihm rein zusehen.
„Kommt mir da oben ja nicht auf dumme Ideen. Marco gehört mir. Ich leihe ihn dir nur, wenn ich dabei bin“, lachte Marita. Julia wusste aber, wie sie es meinte. Solange ihre Mutter dabei war, war alles erlaubt. Die wollte jetzt ihr neues Leben in vollen Zügen genießen, was Julia verstehen konnte.
Die beiden gingen nach oben und Julia öffnete sofort eine Schublade, die mit Strümpfen und Strumpfhosen vollgestopft war. Marco sah sofort auch die anderen Dinge, die dort in größerer Anzahl herumlagen.
„Meine Güte… du bist aber gut gerüstet für schlechte Zeiten. Hast du etwa alle die Spielzeuge schon ausprobiert?“ fragte Marco erstaunt, als er die verschiedenen Dildos und Vibratoren sah.
Julia wurde nun tatsächlich etwas rot. „Ja… und das nicht nur einmal. Was soll Frau denn machen, wenn kein Mann greifbar ist?“
„Kann ich mir bei dir kaum vorstellen. So gut wie du aussiehst, dürfte es dir doch an Auswahl nicht mangeln“, lachte Marco.
„Das schon… aber wer hält es denn mit mir lange aus? Ich könnte jeden Tag ein paarmal. Der letzte meinte ich wäre total sexsüchtig und war dann weg“, gestand Julia.
„Und wenn… ist doch nichts Schlimmes dran. Irgendwann wird der Richtige schon gerade diese Qualität an dir schätzen“, versuchte Marco sie zu trösten.
„Glaube ich kaum… dafür hatte ich schon zu viele. Ich weiß ja auch nicht, was mit mir ist. Ich bin eigentlich fast immer heiß. Genau das Gegenteil von Mutti. Mir scheint, sie hat es die ganzen Jahre nicht gebraucht. Ich dagegen brauche es halt mehrmals am Tag und das zu den unmöglichsten Zeiten. Nach einiger Zeit nahm da bisher jeder Mann Reißaus.“, erklärte Julia.
„Bei deiner Mutter habe ich so langsam das Gefühl, dass sie in deine Fußstapfen treten wird, so wie sie im Moment drauf ist. Die kann im Augenblick ja auch nicht genug bekommen. “, meinte Marco trocken.
„Das Gefühl habe ich auch. Wenn sie so weitermacht, dann kommen noch schwere Zeiten auf dich zu. Ständig zwei heiße Weiber befriedigen kann da schon ein Fulltimejob werden“, sagte Julia und grinste ihn süffisant an.
Marco sah sich suchend um, fand eine kleine Holzkiste neben den Schrank, kippte den Inhalt einfach auf den Fußboden und tat da die Strümpfe, die Julia ihm hinhielt rein. Dann griff er in die Schublade und legte auch noch das ganze Spielzeug dazu. Auf Julias fragenden Blick meinte er nur grinsend: „Erst mal mitnehmen. Einige Sachen können wir bestimmt bei deiner Mutter gebrauchen.“
So bepackt gingen sie wieder runter, wo Marita schon gespannt auf sie wartete.
„Da seid ihr ja endlich. Ich wollte schon nachsehen kommen“, empfing Marita die Zwei.
„Keine Sorge Mutti. Es läuft nur das, was du erlaubst“, sagte Julia und fragte gleich: „Wollen wir uns wirklich zusammen fesseln lassen?“
„Klar… warum nicht? Ist doch viel interessanter. Und Marco vertraue ich. Der wird sich bestimmt das Richtige für uns einfallen lassen“, war Marita bereit, sich vollkommen in Marcos Hand zu geben.
Der zog nun ein paar Strümpfe heraus, wartete bis die Beiden dicht nebeneinander lagen und band zuerst jeweils ein Bein der beiden zusammen. Dann fesselte er das jeweils andere Bein an das untere Bettgestell. Die Fesseln waren zwar fest, aber er achtete darauf, dass sie nicht einschnürten.
Nun lagen die Frauen dicht nebeneinander mit weit gespreizten Beinen ohne diese schließen zu können. Marco bekam so Einblicke, von denen jeder Mann träumte.
Danach legte er ihnen die Kissen so hin, dass sie bequem lagen und band ihre Arme ans obere Bettgestell fest. Jetzt lagen sie vollkommen offen vor ihm und waren so gut verschnürt, dass sie sich kaum noch rühren konnten.
Julia schien es unheimlich anzutörnen, denn ihr Liebessaft suchte sich einen Weg nach draußen. Aber auch ihre Mutter glänzte untenrum vor Nässe.
„Sag mal Marita… hast du noch so einen Schal? Ich möchte euch beiden die Augen verbinden. Das erhöht den Reiz bestimmt noch mehr“, fragte Marco und verfolgte damit eine bestimmte Idee, die Peter betraf.
„Leider nicht… aber in der linken oberen Schublade vom Bett habe ich noch zwei Lichtmasken liegen. Die dunkeln noch viel besser ab und verrutschen nicht“, ließ sich Marita bereitwillig darauf ein. „Ich kann im Hellen immer so schlecht schlafen“, sagte sie, wie um sich zu entschuldigen.
Marco holte sie hervor, band sie den Frauen um und betrachtete sein Werk. Sowas hatte er auch noch nicht erlebt. Zwei heiße Frauen ihm völlig ausgeliefert warteten darauf, dass er sie ins sexuelle Himmelreich beförderte.
Er kramte in der Holzkiste und holte zwei kleine Vibrationseier hervor und steckte jeweils eine Marita und Julia ins heiße Loch. Dann schaltete er sie auf kleinster Stufe ein. Julia kannte ja die Dinger und wusste sofort, was es war.
Marita dagegen schrie kurz erschrocken auf und fragte: „Uhi… was ist denn das? Wo hast du denn sowas her?“
„Frag lieber nicht… genieß es einfach“, murmelte Marco nur.
„Das ist vielleicht ein irres Gefühl… als wenn tausend Ameisen in mir krabbeln würden“, stöhnte Marita.
„Gefällt es dir?“ fragte Marco scheinheilig.
„Irgendwie ja… das macht mich ganz kribbelig und heiß“, gab Marita zu.
„Prima“, meinte Marco. „Dann werden wir mal auf dreitausend Ameisen erhöhen.“ Er verdrehte die Einstellung auf die Hälfte. Ebenso bei Julia.
„Oohhh… uuhhh… bis du wahnsinnig? Das halte ich nicht aus“, stöhnte Marita. „Mach wieder langsam.“
„Warum? Es scheint dir doch zu gefallen“, sagte Marco und steckte prüfend einen Finger dazu. „Wusste ich es doch. Du bist so nass, dass du schon ausläufst.“
Er drehte weiter am Knopf und ließ die Dinger auf höchster Stufe laufen. Beide stöhnten nun noch lauter und wühlten mit den Unterleibern hin und her.
„Marco… ich komme gleich“, rief Marita. Sie schien tatsächlich kurz vorm Höhepunkt zu sein. Marco schaltete schnell die Vibration ab, ließ die Eier aber drinnen.
„Was machst du denn jetzt?“ rief Marita enttäuscht. Sie war absolut auf dem Gipfel angekommen und wurde jetzt abrupt wieder heruntergeholt.
„Wir haben doch noch viel Zeit. Ihr bekommt es jetzt in kleinen Portionen. Ich werde euch noch lange kurz vor der Klippe schweben lassen“, meinte Markus.
„Du bist wohl verrückt geworden“, meldete sich nun auch Julia. „Das hält keiner aus.“
„Das ist doch gerade der Reiz. Warum muss immer alles so schnell vorbei sein. Seid locker und genießt es einfach“, entgegnete Marco und schaltete die Eier wieder auf kleinster Stufe ein. Er wusste nun, dass er sie so noch lange hinhalten konnte.
„So ihr zwei hübschen. Ich lass euch ein wenig Zeit, die Ameisen zu genießen. Ich muss mal dringend aufs Klo. Bis später“, sagte Marco und stand auf.
„Du willst uns doch wohl nicht alleine hier so liegen lassen?“ rief Marita und sowas wie Panik kam in ihr auf.
„Das werde ich bestimmt nicht. Nur eine kurze Zeit“, sagte Marco und setzte um sie zu beruhigen noch hinterher. „ Ihr braucht keine Angst zu haben. Ihr könnt jederzeit stopp sagen und ich binde euch sofort los. Aber ich denke, dass ihr es nicht bereuen werdet, wenn wir weitermachen.“
Marita, aber auch Julia glaubten ihm aufs Wort und gaben sich nun ihren Gefühlen hin.
Unterdessen verschwand Marco nach draußen, öffnete und schloss die Badezimmertür und schlich nach oben.
Dort saß Peter auf seinem Bett und wartete sehnsüchtig auf Marco. Als er eintrat, hellte sich seine Miene auf.
„So mein Junge. Es kann losgehen. Aber pass auf… mache nur das, was ich dir andeute. Erklären kann ich es ja nicht. Wenn ich dich zurückhalte, dann hörst du sofort auf. Egal wobei du gerade bist. Atme so leise wie du kannst und wage es ja nicht zu reden. Hast du verstanden?“
Peter nickte nur. Er hatte vor Aufregung einen total trockenen Mund und konnte nicht sprechen.
„OK. Dann komm mit“, sagte Marco und ging leise vor. Peter schlich ihm sofort hinterher. Marco drehte sich nochmal um und fragte: „Sag mal… hast du eigentlich schon mal eine Frau…?“
Verschämt schüttelte Peter mit dem Kopf und wurde rot.
„Na denn… erste Lektion. Mit angezogener Hose lässt es sich schlecht bumsen. Also seh zu dass du dich all deiner Klamotten entledigst“, sagte Marco und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Peter wurde noch roter und riss sich die Klamotten vom Leib. Jetzt schlichen beide die Treppe runter. Marco hielt Peter zurück, ging leise ins Bad und stellte die Dusche an. Dann kam er wieder und zog Peter mit ins Schlafzimmer, machte sich aber absolut nicht bemerkbar, sodass die Frauen sich immer noch alleine wähnten. Ihre leisen Atemgeräusche wurden durch das Summen der Vibrationseier übertönt.
Sie hockten sich auf den Fußboden und sahen sich in Ruhe alles genau an. Vor allen Dingen Peter saß mit offenem Mund da und wusste nicht, wo er zuerst hinsehen sollte. Er war so aufgeladen, dass er es sich am liebsten selber gemacht hätte. Ein Blick auf Marco ließ ihn sich aber beherrschen.
„Nun hör dir das an… da geht der blöde Kerl doch glatt duschen und lässt uns hier einfach so hängen“, stöhnte Julia.
„Du wolltest doch das Spiel so haben. Jetzt müssen wir da durch. Oder wollen wir abbrechen?“ fragte Marita, die mittlerweile so heiß war, dass sie es sich gerne selber gemacht hätte, wenn sie nur könnte. Das Ding in ihr drinnen brachte sie um den Verstand. Sie schwebte auf einem Level der Lust, ohne das ein Ende abzusehen war.
„Nie im Leben… so viel Spaß hab ich noch nie gehabt. Der Mann hat echt tolle Phantasien“, meinte Julia, die dasselbe Problem wie ihre Mutter hatte. „Ich frag mich nur, was ihm noch alles einfällt und wie lange er es selber so durchhält.“
„Marco wird bestimmt noch so einiges einfallen. Der hat es wirklich drauf, weil er mehr an uns, als an sich denkt“, lobte Marita ihn Sie war fasziniert, von dem was er tat. Er hatte sie in ein völlig neues Leben geführt und dafür war sie ihm dankbar.
„Ich denke, wir sollten nachher anfangen etwas vorsichtiger zu sein“, überlegte Marita. „Wenn er denn endlich mit dem Duschen fertig ist, sollten wir die Schlafzimmertür zumachen. Nicht das Peter aus irgendwelchen Gründen früher kommt und uns erwischt.“
Julia lachte auf. „Der arme Kerl. Der wäre absolut geschockt.“
„Daran darf ich gar nicht denken. Überleg mal, er würde uns so sehen. Das wäre an Peinlichkeit nicht zu überbieten. Er darf mich auch weiterhin nicht nackt sehen, dass sollte dir wohl klar sein“, ereiferte sich Marita.
Marco und Peter sahen sich grinsend an. Für Peter war es so, als wenn ein Film vor ihm abliefe.
„Nun stell dich aber nicht so an. Du kannst ihm gerne mal so ausversehen nach dem Duschen oder so ein wenig Haut zeigen. Ich werde es jedenfalls mal zwischendurch machen. Macht bestimmt Spaß ihn ein wenig zu reizen und in Verlegenheit zu bringen“, lachte Julia.
„Und was willst du damit erreichen?“
„Nichts Besonderes. Ich finde nur, dass es sich wesentlich unkomplizierter leben lässt, wenn man sich etwas freier bewegen kann. Sie uns an… wir können uns so frei voreinander benehmen, dass wir uns jetzt sogar vom selben Mann vögeln lassen.“
„Das finde ich auch absolut aufregend. Aber das mit uns ist was anderes, auch wenn das schon anormal ist. Deswegen können wir uns trotzdem vor Peter nicht so frei bewegen. Wenn er da ist, müssen wir eben vorsichtig sein“, meinte Marita und setze noch hinterher: „So schade wie das ist. Mittlerweile könnte ich nur noch so weitermachen. Es scheint noch so viel Neues für mich zu geben, was ich bestimmt auch kennenlernen möchte.“
„Das wird ab Sonntag aber weniger gehen. Peter hat so wie ich weiß eine Woche Urlaub. Dann werden wir ganz schön auf Entzug kommen“, grinste Julia.
„Dann wird das Schlafzimmer eben abgeschlossen.“
„Klar das hilft auch. So laut wie du beim Sex bist, merkt wohl jeder was da abgeht. Und nun stell dir mal vor, er sieht wie ich in dein Schlafzimmer gehe“, ließ Julia nicht locker. Sie wusste selber nicht wirklich, warum sie so auf diesem Thema rumritt. Sie wusste nur, dass es sie geiler als alles andere zuvor machte, weil ihre Mutter mit dabei war. Es war ein besonderer Reiz, den sie nicht beschreiben konnte. Hinzu kam noch die ständige Stimulation ihrer Unterregion, dass ihr Denken sich immer mehr auf Bruder und Mutter fixierte.
Marita erging es nicht viel anders. Der ständige Reiz durch die Vibration ließ sie auf einer Woge der Lust schweben, die rationales Denken verhinderte.
Peter wagte sich nicht zu bewegen und atmete so flach wie nur möglich. Es viel ihm immer schwerer, sich nicht selber zu befriedigen. Aber er riss sich zusammen, zumal er gespannt war, was bei dem Gespräch herauskam.
„Ja… vielleicht sollte ich Peter schonend darauf vorbereiten, dass ich nun einen Freund habe und deshalb auch mal ein paar andere Geräusche aus dem Schlafzimmer dringen könnten als nur mein Schnarchen“, überlegte Marita.
„Wenn ich mir das so recht überlege, würde ich gerne mal sehen, wie Peter so gebaut ist“, hing Julia ihren eigenen Gedanken nach, ohne auf ihre Mutter einzugehen.
„Kind, Kind… was geht dir nur alles im Kopf herum. Sowas sollte dich eigentlich nicht interessieren“, sagte Marita tadelnd.
„Ach komm… Mutti. Wäre doch wirklich lustig. Peter nackt vor mir….“, meinte Julia.
„Und was kommt danach? Willst du ihn etwa auch noch anfassen?“ versuchte Marita halbherzig Julias Gedanken wieder in normale Bahnen zu lenken.
„Warum nicht?“
„Und dann? Wenn er das für eine Aufforderung hält?“ ließ Marita nicht locker. Sie hatte Angst, den Gedanken weiterzuspinnen. Der war ihr eigentlich zu ungeheuerlich. Engelchen und Teufelchen begannen sich in ihr zu streiten.
— Auf der anderen Seite… was trieb sie denn gerade mit ihrer Tochter. — Das war was anderes… Sie ist eine Frau. — Aber genauso ihr Kind wie Peter.—
Marita war hin und hergerissen. Die ständigen Pfeile von Julia in dieser Richtung und ihre eigene Geilheit, ließen sie nicht mehr vernünftig denken.
„Und was willst du machen, wenn er keinen Hemmungen hat und mehr will?“ fragte Marita und merkte nicht, dass von den Pfeilen sich einer immer tiefer in sie bohrte.
„Ich glaube da brauch ich mir keine Gedanken machen, der weiß bestimmt noch nicht mal dass er seinen Pimmel zu was anderes gebrauchen kann, als zum Pinkeln“, lachte Julia.
Peter war richtig erbost, als er hörte was Julia von ihm hielt, blieb aber ruhig.
„Na.. na, Julia… rede nicht so von deinem Bruder. Kann ja nicht jeder so eine sexbesessene Schlampe sein wie du“, wies Marita sie zurecht.
„Fass dich an deine eigene Nase. Du bist auf dem besten Wege in meine Fußstapfen zu treten“, sagte Julia nun sehr direkt.
Marita wusste, dass Julia den Nagel auf den Kopf getroffen hatte und meinte lachend: „Nun ja… um an deinen Erfahrungsschatz zu kommen muss ich eben noch viel aufholen.“
Julia lachte nun auch und lauschte auf das Wasserrauschen. „Sag mal… wie lange will der Kerl denn noch duschen und uns hier schmoren lassen. So langsam drehe ich durch. Ich brauche mehr.“
„Da hast du recht. Er quält uns ganz schön“, war Marita ihrer Meinung.
Dann schwiegen beide und hörten auf das Wasserrauschen aus dem Bad.
„Ich hoffe nur, dass Peter wirklich nicht früher kommt. Wie er wohl reagiert, wenn er uns so sehen würde?“ unterbrach Marita das Schweigen.
„Ich an seiner Stelle würde mucksmäuschenstill sein und dann einfach über eine von uns herfallen“, meinte Julia trocken.
„Du bist verrückt… daran wage ich gar nicht zu denken. Das wäre absoluter Inzest. Das geht nun gar nicht“, meinte Marita energisch, war aber irgendwie von dem Gedanken so fasziniert, dass sie plötzlich ausrief: „Ich kooommeeee…“, und dann eine intensiven Orgasmus durchlebte.
Alleine der Gedanke an sowas Ungeheuerliches hatte sie über den Rand gebracht. Das Ei in ihr vibrierte unbeeindruckt weiter und ließ sie nicht richtig zur Ruhe kommen. Immer wieder ging ihr dasselbe im Kopf herum.
— Würde sie es wirklich mit ihrem eigenen Sohn treiben? — Nein und nochmals nein. — Warum denn nicht? — Alleine der Gedanke macht dich doch geil. —
Wieder waren Engelchen und Teufelchen am Werk.
Julia kämpfte mit demselben Problem. Auch ihr kam es heftig, als sie sich vorstellte, dass Peter erst in seiner Mutter und anschließend in ihr selber drinstecken würde.
Für Julia war es nun eine klare Sache. Sie würde auf jeden Fall ihren Bruder verführen. Egal ob ihre Mutter mit dabei war oder nicht.
Marita gingen ähnliche Gedanken durch den Kopf. Sie war auch schon fast bereit, Peter in einem freizügigen Outfit auf die Probe zu stellen, wagte aber nicht an die daraus resultierende Konsequenz zu denken.
„Mensch… wo bleibt der Kerl bloß. Das blöde Ding in mir macht mich verrückt. So langsam muss es raus, sonst drehe ich ab“, moserte Marita rum.
Marco stand auf und zog Peter mit sich. Leise schlichen beide ins Bad, wo Marco die Dusche abstellte. Dann wühlt er in seiner mitgebrachten Reisetasche rum und holte ein Aftershave hervor. Damit rieb er sich ordentlich ein und deutete Peter an, dasselbe zu tun.
„Damit wir beide gleich riechen und die beiden nichts merken“, sagte er, und ging nun wieder gefolgt von Peter ins Schlafzimmer. Dieses mal etwas übertrieben lauter.
„Da bist du ja endlich“, beschwerte sich Marita. Und Julia rief: „Wie kann ein Mann nur so ewig lange duschen. Wir dachten schon, du hättest uns sitzen gelassen.“
„Keine Angst… ich wollte euch nur ein wenig Zeit lassen, damit ihr euch an eurer Situation gewöhnt“, lachte Marco.
„Das haben wir“, meinte Marita. „War ne geile Erfahrung, aber jetzt kannst du uns wieder losbinden.“
„Wie? Losbinden? Wir fangen doch jetzt erst richtig an“, sagte Marco trocken. „Fürs erste befreie ich euch mal von den Eiern.“
Er zog es bei Marita heraus und zeigte Peter, dass er es bei Julia machen solle.
„Oh… herrlich. Endlich ist das Folterinstrument weg“, stöhnte Marita.
„Jetzt geht’s weiter. Wer von euch will zuerst verwöhnt werden?“ fragte Marco.
„Meinetwegen lass dich an Julia aus. Ich bin für den Moment fix und fertig“, sagte Marita grinsend.
„OK. Wie ihr wollt“, kam es von Marco und begann Julias Brüste zu streicheln. Er hoffte, dass Peter verstand, was er von ihm wollte. Er deutete mit dem Kopf auf seine Hände, nahm diese weg und Peter übernahm.
Für ihn war es das erste Mal, dass er eine nackte Frau berührte. Er konnte nicht genug kriegen. Es fühlte sich für ihn so weich und heiß an. Dabei sah er immer wieder auf seine Mutter und dann auf Julia, die verhalten aufstöhnte.
„Gefällt es dir?“ fragte Marco.
„Hhmmm“, stöhnte sie.
„Soll ich aufhören oder weiter nach unten wandern?“
„Wie du willst… du machst mich schon wieder unheimlich geil“, stöhnte Julia.
Marco zog Peter zurück und begann Julias Spalte auszulecken. Mit dem Kitzler beschäftigte er sich besonders intensiv. Aufmerksam sah Peter ihm zu. Als Marco aufhörte beschwerte sich Julia: „Mach weiter… es ist gerade so schön.“
Marco wollte aber nur Platz für Peter machen, der bereitwillig dessen Part übernahm.
Marco wusste, dass er hier auf einem Grat spazieren ging, von dem er sehr tief herunterfallen konnte und Marita gegenüber kamen sogar leichte Schuldgefühle auf. Aber irgendwie hatte er die Hoffnung, dass es gut gehen würde.
Noch etwas ungestüm, aber schnell lernend trieb Peter seine Schwester immer höher.
„Aahhh jaaa, ich komme gleich“, stöhnte sie. Aber auch Maritas Atem wurde hörbar lauter, da Marco mit drei Fingern tief in ihr Loch eindrang. Er hörte aber jetzt damit auf und zog Peter zurück.
„Oh ne… mach weiter“, rief Julia enttäuscht.
„Sofort… jetzt geht die Post erst richtig ab. Jetzt werde ich dich aufspießen“, sagte Marco und deutete Peter an, was er von ihm erwartete.
Der verstand, kniete sich vor Julia hin, beugte sich tief herunter und stocherte mit seinem Glied an ihrer Scham herum. Marco sah das Dilemma, griff sich schnell den Schwanz von Peter und führte ihn ein. Julia bemerkte anscheinend nichts von der Hilfe.
Peter begann erst zaghaft und dann aber schneller werdend, Julia zu vögeln. In jedem Stoß legte er seinen jugendlichen Elan, sodass Julia immer höher trieb. Zum Glück war sie so aufgeheizt, dass sie jeden Augenblick kommen würde, denn dieses Tempo konnte Peter nicht lange durchhalten, zumal es für ihn das erste Mal war.
Peter empfand es als unvorstellbar schön und hoffte, dass er immer so weitermachen könnte, was natürlich entgegen der Natur war. Er schaffte es noch gerade einen Aufschrei zu verhindern und dann spritzte er auch schon alles in Julia rein. Zum Glück war sie ebenfalls so weit, dass es ihr nichts ausmachte, dass es bei, wie sie dachte, Marco so schnell ging.
„Wahnsinn… du hast es schon wieder geschafft, mich in Nullkommanichts völlig fertig zu machen“, entfuhr es ihr, nachdem sie wieder etwas Luft bekam.
„Na prima… dann kann ich mich ja um deine Mutter kümmern“, lachte Marco. „Wie sieht es aus Marita? Würdest du ihn mir wieder etwas größer blasen? Oder wäre es dir zuwider.“
„Aber klar doch… wenn ich ihn dann auch noch woanders zu spüren bekomme?“ ließ sich Marita darauf allzu gerne ein.
„Wenn du ihn wieder in Form bekommst, dann hast du es dir verdient.“
Marco schob nun Peter vor sich her und der steckte dann seinen total verschmierten, noch kleinen Pint in den offenen Mund seiner Mutter. Bereitwillig begann sie, ohne zu wissen dass sie ihrem Sohn gerade einen blies, ihn ganz sauber zu lecken und sog das Teil dann so tief ein, wie es ging.
Marco wunderte sich, wie schnell Peters Glied wieder hart wurde. Marita hatte Mühe ihn im Mund zu behalten. Das lag bestimmt an dieser besonderen Situation, die Peter so schnell wieder bereit werden ließ.
Nach einiger Zeit sagte Marco: „Danke meine Traumfrau… ich glaube es ist genug. Mir scheint, mein Freund ist bereit für größere Taten.“
Peter entzog sich sofort seiner Mutter und achtete genauesten auf Marco.
„Möchtest du es jetzt schnell, oder ganz sachte und ausdauernd?“
„Beides“, war die knappe Antwort.
Marco schob Peter vor, der nun doch etwas Gewissenbisse hatte. Mit seiner Schwester war eine Sache. Das seine Mutter ihm einen geblasen hatte, die andere… Aber was jetzt kam, war schon ganz schön hart. Doch dann gab er sich einen Ruck und schon steckte sein Schwanz tief da rein, wo mal der ganze Kerl rauskam.
Ganz bedächtig fing Peter nun an, in seine Mutter ein und auszufahren und gleichzeitig streichelte er sie von den Brüsten bis zum Kitzler. Maritas Atem ging wieder etwas schneller.
Für Marco war es ein Phänomen, wie diese Frau sich innerhalb keiner vierundzwanzig Stunden zu einem nimmer satten Vulkan ändern konnte. Marita war schon wieder so extrem geil, dass sie überhaupt nicht merkte, dass Marco zwischendurch mal vier Hände haben musste.
Er wollte Peter eine besonders empfindliche Stelle zeigen und der bekam nicht schnell genug seine Hände weg.
Marco mochte aber auch nicht so ganz untätig sein und begann sachte an Julias Pflaume zu spielen, die es ihm mit einem stöhnenden Laut dankte. Er war mittlerweile auch ganz schön geil drauf, sodass er ein wenig seine Vorsicht vergaß.
Er schob Julia drei Finger in ihr weit offenes Loch und begann, sie so zu verwöhnen. Die aber wunderte sich, wie Marco auf ihrer Mutter liegen, die vögeln und gleichzeitig noch mit zwei Händen so intensiv an ihrer Brust und in ihrem heißen Loch spielen konnte.
Als Marita nach einer kleinen Ewigkeit ihren Orgasmus bekam und auch Peter nochmals heftig abspritzte, hielt Marco nichts mehr. Er bestieg Julia und fickte sie wie besessen. Sie bekam alles ab, was sich die ganze Zeit bei Marco aufgestaut hatte. Immerhin war es die geilste Situation, die er jemals erlebt hatte.
Peter war nicht schnell genug von seiner Mutter herunter, sodass sie ganz kurz zu viert auf dem Bett waren, als Marco sich mit Julia vereinigte.
Marita bemerkte es absolut nicht. Julia aber schoss kurz ein sehr eigentümlicher Gedanke durch den Kopf, der sie kurz innehalten ließ. Dadurch bemerkte Marco seinen Fehler und beobachtet Julias Mimik.
Die war aber so aufgeheizt, dass sie diesen aufkommenden Gedanken als absurd abtat und sich nun voll auf Marco konzentrierte. Der spritzte relativ schnell in ihr ab, was sie auch kurz danach kommen ließ.
„Mensch Marco… du hast mich eben so vollgepumpt, dass mir alles an den Beinen herunterläuft. Das kitzelt richtig“, sagte Marita.
Das brachte Julia wieder ins grübeln.
‚Wie schafft Marco das bloß. Erst spritzte er in mir ab, dann in Mutti und kurz darauf wieder in mir. Das ist fast unmöglich…‘
Ihr Verdacht kam wieder hoch und sie wollte gerade was sagen.
Marco bemerkte, dass was in Julia vorging und konnte sich auch denken, was es war. Als sie den Mund gerade öffnete um etwas zu sagen, hielt er ihr schnell die Hand auf darauf und sagte: „Mädels… ihr habt mich ganz schön geschafft. Ich bin total fertig… und habe jetzt einen Bärenhunger. Was haltet ihr von einem anständigen Frühstück?“
„Das könnte ich jetzt auch gebrauchen. Binde uns los. Julia und ich werden schnell was vorbereiten“, war Marita begeistert.
„Das kann Julia bestimmt auch alleine. Dich werde ich in der Zeit noch ein wenig als Dank für die schönen Stunden verwöhnen“, sagte Marco und lockerte den Griff an Julias Mund.
Die begriff, dass Marco etwas Bestimmtes vorhatte und da sie neugierig war, kam sie ihm zur Hilfe.
„Ist schon gut Mutti… ich mach es gerne alleine.“
„Na also dann ist ja alles geklärt“, sagte Marco und deutete Peter an, sich in die Küche zu verdrücken.
Unterdessen befreite Marco Julia von den Fesseln und nahm ihr auch die Augenbinde ab. Sie sah sich um, konnte aber nichts Verdächtiges entdecken und sah Marco fragend an. Der aber zog sie hoch und sagte: „Ich gehe kurz mit Julia in die Küche und sehe mir mal an, was ihr so dahabt und was ich davon mag.“
Bevor noch eine was sagen konnte, war er auch schon mit Julia draußen und ging in die Küche. Vor der Tür hielt er sich die Finger an die Lippen und sagte: „Sei bitte jetzt ganz leise. Ich habe eine Überraschung für dich.“
Sie gingen beide in die Küche, die etwas abseits vom Schlafzimmer lag. Julia trat als erste ein und hätte vor Schreck beinahe aufgeschrien, als sie Peter der noch immer nackt war, vor sich stehen sah. Mit einem Schlag wurde ihr alles klar. Also hatte sie sich doch nicht getäuscht.
„Peter… was machst du denn schon hier? Wie lange bist du schon hier?“ viel ihr als erste Fragen ein, beherrschte sich aber und sprach so leise, dass nichts nach draußen dringen konnte. „Mensch seid ihr beide Wahnsinnig, uns einfach so zu überfallen?“
Marco sah etwas schuldbewusst drein. „Ich hatte das Gefühl, dass es für alle das Beste wäre.“
„Aber doch nicht so“, sagte Julia. „Ihr hättet zumindest mich warnen können.“
„Das ging ja nun mal nicht. Ich musste doch erst sehen, wie ihr dazu stehen würdet“, versuchte sich Marco zu rechtfertigen.
„Eins will ich jetzt aber wissen… war Peter derjenige, der mich zuerst gevögelt hat?“ fragte Julia.
Peter vermochte nur zu nicken.
„Du bist ein ganz schön abgebrühtes Schwein“, sagte Julia und setzte eine zornige Miene auf.
Peter lief dunkelrot an und senkte seinen Kopf vor Scham noch tiefer. Sein Anhängsel, das eben noch recht groß dastand, senkte ebenfalls den Kopf und fiel in sich zusammen.
Julia bekam augenblicklich Mitleid mit ihm und hatte Schwierigkeiten sich ein Lachen zu verkneifen, als sie das sah.
Sie legte ein Finger unter Peters Kinn, drückte seinen Kopf hoch und gab ihn einen heißen Kuss auf den Mund. „Aber ich muss sagen… du warst echt gut. Mir hat es gefallen. Noch schöner wäre es gewesen, wenn ich gewusst hätte, dass du es bist. Das nächste Mal will ich es aber mit offenen Augen erleben.
Peter sah sie erstaunt an. „Bist du mir nicht mehr böse?“
„Ach was… Im Geheimen wollte ich das schon lange mal machen“, gestand Julia. „Aber eins will ich noch wissen. Hast du auch Mutti…. ???“
Wieder nickte Peter.
„Mensch wie abgefahren. Ich liege da und neben mir vögelt mein Bruder unsere Mutter. Alleine der Gedanke lässt meine Muschi wieder glühen. Wie seid ihr nur auf diese verrückte Idee gekommen?“
„Das kann dir Peter in aller Ruhe erzählen wenn du Frühstück machst. Der Kaffee ist ja schon fertig und noch nicht getrunken worden. Ich muss wieder zu eurer Mutter…“, meinte Marco, „und du Peter erzählst ihr auch ehrlich, wieso und wobei ich dich erwischt habe. Alles…“ betonte Marco. „Aber vorher erkläre ich euch meinen Plan, wie wir eure Mutter dazu bekommen, vorbehaltlos mitzumachen.“
Nachdem Marco den Beiden mit schnellen Worten erklärte, wie er sich die Familienvereinigung vorstellte, ging er wieder ins Schlafzimmer, wo Marita schon sehnsüchtig auf ihn wartete.
„Wo warst du solange. Hast du etwa Julia nochmal in der Küche vernascht?“
„Keine Angst… würde ich nie machen. Vor allen Dingen bin ich doch kein Stehaufmännchen, was ununterbrochen kann. Ich brauche dringend etwas Erholung. Es war doch abgemacht, dass du immer dabei bist, oder es vorher genehmigst“, zerschlug er gleich diesen kleinen Anflug von Eifersucht.
„Du bist echt lieb. Würdest du mich jetzt wieder losbinden. So langsam werden meine Gelenke steif“, bat Marita.
„Gerne doch… hast wirklich lange genug gelitten“, lachte Marco.
„Ne.. also Leiden war es nicht. Es war tierisch geil so. Eine tolle Erfahrung“, lachte nun auch Marita. „Das sollten wir mit Sicherheit nochmal wiederholen.“
„Kein Problem. Stelle mich gerne zur Verfügung.“
„Eben das meinte ich. Nicht nur wir. Auch du wirst mal in diesen Genuss kommen“, meinte Marita.
„Wenn es dir Spaß bringt? … Meinetwegen. Aber jetzt werde ich dich ein wenig verwöhnen. Ich massiere dir das Steife aus den Gliedern“, bot Marco an.
„Ja, gerne und anschließend massiere ich dir das Steife aus deinem Glied“, lachte Marita.
Sie vielen sich in die Arme und küssten sich ausgiebig und streichelten sich dabei. Marco hatte ein leicht schlechtes Gewissen, dass er Marita hinterging, … aber hoffte gleichzeitig, dass sein Plan gelingen würde.
Er spielte gerade intensiver an Maritas Kitzler, als die Tür aufging und Julia mit einem riesigen Tablett herein kam.
„Macht mal Pause ihr zwei und stärkt euch erstmal.“, sagte Julia und stellte das Tablett auf dem Bett ab. Marita stand auf und half ihr.
„Übrigens… wir haben Besuch bekommen“, zündete Julia die Bombe.
„Wie Besuch?“ fragte Marita erschrocken. „Du hast doch wohl niemand rein gelassen. So verrückt bist du doch nicht.“ Aufgeregt sah sie sich nach etwas um, womit sie sich bedecken konnte. „Wer war es denn?“
„Der Besuch ist immer noch da. Er wartet auf dich“, spielte Julia weiter.
„Bist du wahnsinnig? Du kannst doch niemand rein lassen…. Schon gar nicht in diesem Aufzug“, schimpfte Julias Mutter los.
„Ich habe ihn nicht rein gelassen. Er kam einfach rein, als ich in der Küche war“, ließ Julia nicht locker. „Da konnte ich ihn doch nicht so einfach wieder rausschmeißen.“
„Das kann doch nicht sein. Wer kann denn hier so einfach hier reinkommen“, war Marita am rätseln. Auf das Naheliegenste kam sie komischer Weise nicht.
„Ich kann ihn dir ja mal vorstellen“, schockte Julia ihre Mutter weiter.
„Bis du verrückt? Jetzt drehst du doch völlig ab. Denk doch mal daran, wie wir hier rumlaufen“, polterte Marita los.
„Zu spät, … hier ist er schon“, sagte Julia, drehte sich in den Flur und zog Peter ins Schlafzimmer.
Marita bekam zuerst überhaupt nicht mit, wer reinkam. Sie war viel zu sehr damit beschäftigt nach einem geeigneten Schutz zu suchen, mit dem sie ihren nackten Körper bedecken konnte.
Dann drehte sie sich um und bemerkte Peter. Mit offenem Mund sah sie ihn starr an.
„Mutti, … darf ich dir unseren Besuch vorstellen? Dein verlorener Sohn Peter“, sagte Julia lachend und klopfte sich dabei auf die Schenkel.
Marita schrie vor Schreck auf und wollte sich aufs Bett fallen lassen. Gerade im letzten Moment bemerkte sie das Tablett, konnte ihren Fall nicht mehr richtig abbremsen und versuchte sich noch wegzudrehen. Helfend sprang Peter zu ihr hin und fing sie auf, sodass sich Marita an ihm festhalten konnte.
Zum ersten Mal fassten sich Mutter und Sohn wissentlich an, während sie nackt waren. Was kurz zuvor geschah, wusste Marita ja nicht.
Urplötzlich ließ Marita Peter los, als wäre er elektrisch aufgeladen. „Wo kommst du denn her? Wieso bist du schon da? …. Und warum bist du nackt?“ stammelte Marita und war sichtlich erschüttert.
„ Zur letzten Frage… ich habe mir gedacht, dass ich mich eurer neuen Kleiderordnung anpasse. Wie hätte es ausgesehen, wenn ich als einziger angezogen wäre“, sagte Peter und grinste frech. „Ansonsten komme ich aus der Kaserne, weil wir früher frei bekommen haben. Ich bin gerade angekommen, als Julia in der Küche die Rühreier gemacht hat. Ich hab sie gefragt, wieso sie nackt wäre. Sie war so frei und hat mir alles erzählt, was hier seit gestern abgegangen ist. Eigentlich wollte ich dich zuerst fragen, ob ich wie Julia bei euch mitspielen darf. Die hat aber gemeint, dass ich mich ausziehen und einfach mit reinkommen solle. Zuerst wollte ich nicht, aber Julia fand es unfair, dass ich sie die ganze Zeit nackt gesehen habe und sie mich nicht. Sie meinte auch, dass du dich darüber bestimmt freuen würdest.“
Marita gab Peter einen leichten Klaps am Hinterkopf und sagte: „Das darf doch nicht wahr sein! Mich einfach so zu überfahren… ihr seid wohl verrückt geworden.“
„Dann ist es dir wohl doch nicht recht, dass ich hier bin??“ sagte Peter leise und tat so, als wolle er hinausgehen.
„Jetzt bleib hier…“sagte Marita und hielt Peter am Arm fest, zog ihn zu sich ran und gab ihm einen festen Kuss direkt auf den Mund. „Jetzt wo du alles weißt und eh schon hier bist, kannst du auch gerne bleiben.“
Mit diesen Worten zog sie Peter noch dichter an sich ran und drückte ihn an ihren Busen. Da Peters bestes Stück wieder hart und groß ab stand, flutschte er zwischen die Beine seiner Mutter und drückte kräftig gegen ihre Scham.
Tief sog Marita die Luft ein, als sie das fühlte. Eigentlich war sie durch die vielen Orgasmen ja voll ausgepowert, aber das Gefühl ihren eigenen Sohn auf diese Weise zu spüren, ließ sie wieder heiß werden. Automatisch drückte sie ihn noch fester an sich.
„Mutti, … Vorsicht. Du zerdrückst mich ja“, stöhnte Peter.
„Keine Sorge… das werde ich garantiert nicht. Dich werde ich höchsten gleich vernaschen, wenn du dir das überhaupt von einer alten Frau gefallen lässt“, sagte Marita und begann herzhaft zu lachen. Sie fühlte sich mit einem mal so richtig aller Last befreit.
Es war für Marita als wenn sie ihr bisheriges Leben nur eine Marionette war und nun endlich als Frau leben durfte, die ihre geilsten Wünsche ausleben konnte. Sie wurde süchtig nach innerer Erfüllung und konnte jetzt ihre Tochter vollkommen verstehen. Sie genoss es, sich wie eine abgebrühte Schlampe zu benehmen.
„Lass man Mutti,… eine so junge und wunderschöne Frau wie du es bist, darf gerne an mir naschen“, meinte Peter und lachte ebenfalls, während er mutig geworden begann, sie zwischen den Beinen vorsichtig zu streicheln.
„Na, na… was machst du da. Kannst es wohl nicht abwarten. Was habe ich bloß für abartige Gören. Die eine überrascht mich, während ich mich mal von einem Mann verwöhnen lasse und legt sich frech daneben. Der andere zieht sich einfach nackt aus und fasst mir ungefragt unsittlich an mein Vergnügungszentrum. Was tun sich hier nur für Abgründe auf. Meine Erziehung scheint wohl total versagt zu haben“, sagte Marit gespielt entrüstet und hätte sich vor Lachen beinahe nass gemacht. Die anderen begannen ebenfalls herzhaft zu lachen und vermochten sich kaum zu beruhigen. Dadurch wurde die eigentlich völlig irrationale Situation jetzt vollkommen entspannt und jedem war klar, dass von nun an für alle eine neue Zeit anbrechen würde, die noch viel Vergnügen bringen würde.
Als sich alle wieder beruhigt hatten, sagte Marita: „Ich denke wir sollten das Tablett in die Küche bringen und dort frühstücken. Zu viert auf dem Bett mit dem ganzen Kram dürfte wohl doch etwas umständlich sein.“
Sofort nahm Julia das Tablett wieder auf. „Danke mein Mädchen. Ich werde etwas später dazu kommen. Vorher habe ich noch was zu erledigen“, sagt Marita, hielt Peter fest und ließ sich mit ihm aufs Bett fallen.
„Jetzt werde ich mich von meinen Sohn erst mal angemessen begrüßen lassen. Immerhin habe ich seinem großen Freund noch nicht sein neues Zuhause gezeigt. Was ihr in der Zeit macht, ist mir egal. Wenn ihr wollt, könnt ihr ja zusehen“, sagte Marita und nuschelte bei den letzten Worten nur noch, weil sie schon an Peters Schwanz lutschte.
„Nur zusehen???“ entfuhr es Julia und stellte das Tablett auf den Fußboden. „Das könnte dir so passen. Los Marco… leg dich daneben. Jetzt werde ich dich mal vernaschen.“
Julia tat es ihrer Mutter gleich und es dauerte nicht lange, da war Marco wieder einigermaßen bereit.
Bei Peter ging es etwas schneller. Das war eben die Kraft der Jugend… die machte nicht so schnell schlapp. Schon gar nicht, wenn es die eigene Mutter war, die einen so behandelte.
Marita wollte es jetzt wissen. Zuerst kam noch einmal ein kleiner Funke von Verstand bei ihr durch und sie überlegte diesen letzten Schritt doch nicht zu machen. Ein Blick auf Julia ließ sie aber alle Bedenken und Scham, die sie jemals hatte, über Bord werfen.
Sie erhob sich und setzte sich langsam, jeden Zentimeter genießend auf Peters Lustbolzen. Nachdem sie ihn vollkommen im Leib hatte, blieb sie ganz still sitzen und genoss dieses Gefühl. Alleine dass das Teil ihrem Sohn gehörte, gab ihr mehr als alles andere. Sie hätte stundenlang so sitzenbleiben können.
Julia setzte sich ebenfalls auf Marco und sah ihre Mutter an.
„Na, … Wie ist es Mutti? Machen wir einen kleinen Ausritt?“ fragte sie.
„Aber gerne doch Töchterchen. Bei den geilen Gäulen wäre es Sünde, wenn nicht. Ich möchte allerdings zuerst eine gemütliche Gangart einschlagen und wenn wir später noch wollen, zum schnellen Galopp übergehen“, stöhnte Marita.
„Dann reite du voraus. Ich komme hinterher“, lachte Julia.
Damit begann für alle vier ein einmaliger Ritt in den Himmel der Gelüste.
Da sie schon einiges hinter sich hatten, hielten sie das Spiel recht lange durch. Peter stöhnte zwar als Alibi kurz auf, dass er gleich kommen würde, aber Marita versuchte ihn hinzuhalten, was ihr aus verständlichen Gründen leicht gelang.
Man hatte das Gefühl, dass sie nie aufhören wollten. Immer wieder gaben die Frauen Ruhe, wenn sie spürten dass sie oder die Männer so weit waren. Peter und Marco spielten an den Brüsten, was beide Frauen sichtlich genossen.
Vor allen Dingen für Marita war es der absolute Kick, dass sie auf ihren eigenen Sohn ritt. Warum ist sie nie von selber darauf gekommen, sondern musste sich erst von einem Außenstehenden dahin leiten lassen, fragte sie sich immer wieder. Dass es eigentlich vollkommen abartig war, was sie hier trieben, blendete sie restlos aus.
Peter befand sich im siebten Himmel. Ob Recht oder Unrecht fragte er sich nicht. Für ihn war es das geilste, was man als junger Mann erleben konnte. Wer hatte schon das Glück, von Mutter und Schwester in die Sexualität eingeführt zu werden und dass nicht nur theoretisch, sondern auch gleich praktisch.
Sie hielten zwar lange durch, aber irgendwann später konnten sie sich nicht mehr beherrschen. Marita war die Erste, die zu einem heftigen Galopp aufbrach und mit Peter zur gleichen Zeit über die Ziellinie schoss. Julia und Marco folgten ihnen kurz danach.
Marita konnte es nicht begreifen, dass sie schon wieder mit so einer Intensität wie kaum zuvor kam.
Peter spritzte immer wieder eine Ladung in seine Mutter, als er soweit war. Alleine der Gedanke, dass es seine Mutter war, in der er steckte, ließ ihn zur Höchstform aufblühen.
Erschöpft blieben alle so liegen, beziehungsweise sitzen und hatten Probleme wieder zu Atem zu kommen. Soviel Sex in so kurzer Zeit, war selbst für Julia, die ja schon einiges gewohnt war, sehr kräfteraubend.
Marita brach zuerst das Schweigen. „Man, oh man. Ich bin fix und fertig. Ich bin so geschafft, als hätte ich mit einem Bären geboxt. Die nächsten Tage werde ich wohl nur noch breitbeinig durch die Gegend laufen.“
„Mir geht es auch nicht viel anders. Aber das wird sich sicher schnell wieder legen. Solch Gefühl hab ich schon öfters erlebt und konnte nach einigen Stunden schon wieder loslegen“, meinte Julia trocken.
„Egal… da kann ich nicht mitreden“, meinte Marita und wurde von Julia unterbrochen. „Noch nicht… warte mal ab.“
„Du musst es ja wissen“, lachte Marita, „aber nichtsdestotrotz wird mich jetzt nichts und niemand von einem ordentlichen Frühstück abhalten. Ich brauche dringend einen Kaffee und Kohldampf habe ich schon seit Stunden. Wir sollten uns in die Küche setzen. Da ist es bestimmt bequemer als zu viert im Bett.“
Der Vorschlag wurde von allen begeistert angenommen. Marita bereitete frisches Tost zu, während Julia und Peter den Tisch deckten.
Alle saßen am Tisch und langten kräftig zu, während sie sich angeregt über die vergangenen Stunden unterhielten, aber auch darüber beratschlagten, wie es weitergehen sollte.
„Es ist wirklich total verrückt. Ich habe in den letzten Stunden mehr Orgasmen gehabt, als im ganzen vergangenen Jahr“, überlegte Marita laut.
„Da siehst du mal, was du durch deine verklemmte Art alles versäumt hast. Zu unser aller Glück hat Marco es endlich geschafft, unser Dornröschen wach zu küssen. Ich hoffe, dass sie nicht wieder in einen tiefen Schlaf verfällt“, stichelte Julia.
„Keine Angst… das wird nicht wieder vorkommen. Obwohl wir es uns nochmal reiflich überlegen sollten, ob wir mit diesem inzestuösen Verhalten weitermachen können“, schlug bei Marita wieder die Gewissenbisse leicht durch.
Jetzt schaltete sich Marco ein, der die ganze Zeit schweigsam war.
„Ich denke, dass du da nicht mehr länger drüber nachdenken solltest…“. Weiter kam er aber nicht, weil Marita ihm ins Wort fiel.
„Aber überleg doch mal… ich kann mich doch nicht ständig von meinem eigenen Sohn ficken lassen“, sagte Marita und unterbrach sich vor Überraschung selber. Zum ersten Mal nahm sie dieses für sie obszöne Wort in den Mund, sprach dann aber gleich weiter: „Es ist nun mal ungesetzlich und somit verboten. Ich darf es doch auch nicht erlauben, wenn Julia mit Peter rummacht.“
„Jetzt ist aber wirklich genug“, wurde es Marco langsam zu bunt.
„Hast du etwa die Zwillinge zu irgendwas gezwungen?“
„Nein“
„Sehen sie so aus, als wenn sie davon einen geistigen Schaden bekommen werden?“
„Nein“
„Hattest du den Eindruck, dass Peter dich wiederwillig gevögelt hat?“ Er benutzte jetzt bewusst die härtere Ausdrucksweise.
„Nein“
„Würdest du es irgendjemand erzählen?“
„Nein“
„Meinst du denn, dass die Kinder oder ich damit hausieren gehen?“
„Nein, kann ich mir nicht vorstellen.“
„Na also, wo kein Kläger, da ist auch keine Anklage. Hat es dir keinen Spaß gemacht? Fandest du es etwa nicht absolut geil, deine Tochter die Fotze auszulecken und deinem Sohn einen zu blasen?“ gab Marco ihr mit aller Derbheit Bescheid.
„Doch natürlich war das absolut geil. Aber das ist es ja gerade. Ich habe Angst, dass ich nicht mehr von euch drei lassen kann.“
„Dann ist doch alles in Ordnung, Mutti“, mischte sich Peter ein. „Welcher Junge kann sich so glücklich schätzen wie ich. Wer hat denn schon so eine geile Mutter, die ihm den Sex in Theorie und Praxis beibringt. Das ist doch das geilste, was es gibt, wenn man mit Schwester und Mutter jederzeit vögeln kann.“
„Das sehe ich auch so“, schlug Julia in dieselbe Kerbe. „Ich habe schon alles Mögliche und Unmögliche ausprobiert. Ich habe eigentlich immer nur nach irgendwas gesucht, wusste aber nie was es ist. Zum ersten Mal habe ich das Gefühl, dass ich es gefunden habe. Ich weiß, dass ich absolut sexsüchtig bin. Ich brauche nur daran zu denken und werde feucht im Schritt. Ihr glaubt gar nicht, wie schlimm es ist, wenn man ständig neue Affären sucht, um diesen Druck loszuwerden. Da gibt es doch nichts schöneres, als wenn man alles Zuhause mit Menschen die einen verstehen und lieben, ausleben kann. Was meint ihr, wie oft ich es mir selber gemacht habe, wie ich mir langsam schäbig und verkommen vorkam, weil ich es mit jedem trieb, der mich angebaggert hat.“
„Beruhig dich wieder. Ich habe euch verstanden. Wenn ihr das so seht, dann werde ich auch nichts mehr dagegen sagen. Mir hat es doch genauso gefallen. Und ich denke, dass ich genau wie Julia ab heute nicht mehr genug davon bekommen kann“, lachte Marita befreit auf.
„Aber eines finde ich dabei schade“, meinte Peter nachdenklich.
„Was denn?“ fragten alle drei wie aus einem Munde.
„Na ja… es ist schade, dass Julia es jetzt nicht mehr nötig hat, es sich selber zu machen. Das hätte ich zu gerne mal gesehen“, gab Peter seinen Gedanken bekannt.
Alle begannen herzhaft zu lachen.
„Keine Angst mein Brüderchen. Für dich würde ich das gerne nochmal machen“, sagte Julia lachend. „Im Übrigen finden wir Frauen es auch geil, wenn sich ein Kerl vor uns einen runterholt. Also werden wir bestimmt noch viel Spaß miteinander haben.“
„Was ihr nur für verrückte Ideen habt. Da wird wohl noch so einiges auf mich zukommen“, sagte Marita.
„Da glaub man dran. Wir werden dir schon zeigen, was Spaß macht. Mit dem Blümchensex ist es jetzt vorbei, genauso wie mit dem total zugeschlossenen Klamotten. Ab heute wirst du leben und lernen wie schön freier Sex sein kann“, spielte Julia sich als alles wissend auf.
„Ich denke, dass ich meine Mission erfüllt habe“, meinte Marco. „Ich werde nachher die Hühner satteln und mich mal wieder nach Hause bewegen.“
„Wieso willst du nach Hause? Wartet da etwa jemand auf dich?“ fragte Marita erschrocken.
„Ne… nicht wirklich“, sagte Marco.
„Na also… oder gefällt es dir nicht bei uns?“ bohrte nun auch Julia nach.
„Ach was… bei euch ist es echt toll. Ich möchte nicht euer neues Glück stören. Immerhin war ich nur hier um Marita zu zeigen, wie schön der Sex sein kann ohne gleich zu vögeln und um sie von ihren verstaubten Ansichten zu heilen“, erinnerte Marco daran, wie sie sich kennengelernt haben.
„Du bist doch derjenige, dem wir alles zu verdanken haben“, ereiferte sich Marita. „Du kannst doch jetzt nicht so einfach aus unserem Leben verschwinden.“
„Das ist lieb von dir, aber ich habe Angst zu bleiben. Was ist, wenn der erste Rausch verflogen ist?“ gab Marco zu.
„Dann gehörst du immer noch dazu. Wir mögen dich doch“, ließ Julia nicht locker.
„Das ist es ja. Ich mag euch auch. Vor allen eure Mutter. Ich habe mich richtig in sie verliebt und je länger ich hier bin und umso tiefer die Gefühle werden, umso mehr würde es mir wehtun, wenn ihr die Nase von mir voll habt. Dann ziehe ich es lieber vor rechtzeitig zu verschwinden“, gab Marco sein innerstes preis.
„Du verrückter Kerl. Hast du es denn immer noch nicht gemerkt? Auch ich habe mich in dich verliebt und ich möchte, dass du immer bei mir bleibst. Und so wie ich das sehe, wollen es Julia und Peter auch. An deiner Stelle würde ich es mir gut überlegen. Du tauschst ein langweiliges leeres Zuhause gegen ein neues mit zwei heißen notgeilen Weibern, die dir immer zur Verfügung stehen und einen Gehilfen, den du noch richtig formen kannst“, sagte Marita, stand auf und setzte sich auf Marcos Schoß.
„Also… wenn das so ist, werde ich natürlich die geilen Weiber vorziehen“, lachte Marco.
„Aber war das wirklich dein Ernst? Es wird dich nicht stören, wenn ich es mal mit Julia treibe?“ fragte Marco zur Sicherheit nochmal nach.
„Bestimmt nicht. Immerhin will ich doch auch mal von Peter vernascht werden“, meinte Marita und gab ihm einen Kuss.
„So wie ich es sehe, werden wir es sowieso eher alle zusammen als nur zu zweit treiben“, stellte Julia trocken fest.
„OK. Ihr habt gewonnen. Jetzt müsst ihr damit leben. Ihr habt mich eingeladen und nun werdet ihr mich auch nicht so leicht wieder los. Selber schuld“, sagte Marco grinsend und spielte Marita an den Brüsten.
„Mach dir keine Sorgen… du wirst es nicht bereuen, auch wenn wir dich fix und fertig gemacht haben. Du wirst unsere Gelüste ständig stillen müssen, aber du wirst dafür auch ordentlich belohnt“, meinte Julia und versuchte ein düsteres Gesicht zu machen, was ihr aber nicht so ganz gelang.
„Darf ich unwürdiger Sklave denn auch ein paar Wünsche äußern?“ ging Marco darauf ein.
„Zur Feier des Tages seien sie dir gewährt“, sagte Julia und konnte kaum noch ernst bleiben.
„Das hört sich gut an. Als erstes möchte ich, dass es hier im Haus keine geschlossenen Türen mehr gibt. Alles bleibt offen und für jeden einsehbar. Wenn zwei meinen, sie müssten es treiben, dann in aller Offenheit. Für jeden von uns sichtbar, der es sehen will“, stellte Marco seinen ersten Wunsch vor. „Ich möchte eurer Mutter damit zeigen, was sie all die Jahre versäumt hat und vorbeugen, dass sie keinen Rückfall bekommt.“
„Ich denke, damit kann ich gut leben, wenn die Zimmertüren offen sind“, entgegnete Marita. „Im Bad ist es ja was anderes.“
„Ich meinte alle Türen… auch die vom Bad und WC“, widersprach Marco.
„Aber das geht doch nicht. Was ist, wenn ich gerade auf dem Klo sitze und pinkeln muss? Dann kann mir ja jeder zusehen“, sträubte sich Marita noch.
„Eben das ist es doch. Nur wenn man jeden von uns zu jeder Zeit so intim sehen kann, schafft es die absolute Vertrautheit. Es darf keine Scheu vor dem Körper und seine Eigenheiten geben. So können wir ohne irgendwelche Hemmungen aufeinander zugehen und brauchen keine Angst zu haben, dass einer den anderen verletzt“, versuchte Marco seinen Wunsch zu erklären.
„Als zweites möchte ich die absolute Offenheit. Jeder darf das sagen was er denkt, was er fühlt, was er gerne ausprobieren möchte, oder was ihm zuwider ist, ohne dass es als lächerlich abgetan wird. Wir werden alle darüber sprechen und uns dementsprechend verhalten. Denn nur so kann es zwischen uns allen funktionieren. Es darf keine Eifersucht oder Rivalität zwischen uns geben. Wir vier sind eine verschworene Einheit, die alles teilen und sich gegenseitig helfen wird“, schloss Marco und jeder verstand, wie ernst es ihm war und auch warum.
Nur mit diesen Bedingungen war das, was sie von nun an vorhatten, zu machen. Sie mussten sich vorsehen, dass nie was nach außen dringen würde, da es bestimmt nur wenige Leute gab, die für diese Art des Zusammenlebens Verständnis hätten.
„Ich habe es verstanden“, meldete sich Marita und auch Julia und Peter gaben ihre Zustimmung.
Julia sprang hoch und fegte einmal durchs ganze Haus. Als sie wieder kam, waren alle Türen geöffnet und verkeilt.
Marita sah auf die Uhr. Sie hatten sich total verquatscht und so war es schon später Nachmittag. Ja fast schon früher Abend.
„Mensch wie die Zeit vergeht. Was machen wir denn noch sinnvolles am Rest vom Tag?“, fragte sie.
„Also raus ist nicht. Schau mal in den Garten. Es regnet immer noch Bindfäden und kalt ist es auch noch“, stellte Julia fest.
„Im Fernsehen gibt es auch nichts gescheites“, fiel Peter auch nichts Besseres ein.
Marita schüttelte mit dem Kopf. „Die Jugend von heute. Nur Computer und Fernsehen im Kopf. Dabei gibt es doch so viele schöne Gesellschaftsspiele.“
„Aus dem Alter dürften wir nun wirklich raus sein“, maulte Peter.
„Wenn ihr meint… aber es gibt ja auch Spiele für Erwachsene“, meinte Marita. Sie blühte förmlich vor Tatendrang und ähnelte ihrer Tochter immer mehr.
„Was für welche denn“, fragte Peter naiv nach.
„Zum Beispiel ‚Fang den Schwanz‘“, sagte Marita und ehe sich Peter versah, hatte sie sein bestes Stück schon in der Hand.
„Da kenn ich auch ein paar von“, meinte Julia, die sofort begriff. „Wer spritzt am weitesten. Oder welche von uns hält es am längsten mit einem Vibrator aus. Oder das Lernspiel… Wie befriedige ich mich selber. Es gibt aber auch das Hündchenspiel.“
„Hört sich gut an. Dann erklärt mir mal ganz schnell die Spielregeln, damit ich mitspielen kann“, lachte Peter. „Vor allen Dingen würde mir das Spiel ‚Frauen alleine‘ gefallen.“
„Nun hör dir das an Mutti. Der ist noch nicht mal trocken hinter den Ohren und will jetzt den großen Pascha spielen“, blödelte Julia rum.
„Das werden wir ihm schon austreiben“, lachte Marita. „Und zwar denke ich, dass die Männer die Küche aufräumen, während wir im Schlafzimmer ein klein wenig Ordnung schaffen. Danach können wir ja mal weitersehen.“
Sie standen auf und machten sich ans Werk. Julia lüftete die Betten und Marita sammelte das herumliegende Zeugs ein. Dabei besah sie sich zum ersten Mal richtig die von Julia mitgebrachte Kiste.
„Sag mal… hast du den ganzen Kram etwa schon komplett ausprobiert?“ fragte Marita ihre Tochter und war überrascht was es so alles an Spielzeugen gab. Einiges kannte sie zwar, aus bestimmten Schaufenstern, aber vieles war ihr fremd.
„Na klar… Ich musste doch testen, was den größten Kick bringt“, sagte Julia ohne Scheu.
„Da musst du einer alten unerfahrenen Frau aber mal erklären, wie man das alles benutzt“, meinte Marita neugierig. Ihr gefiel es, jetzt vollkommen offen mit ihrer Tochter über solche Sachen zu reden. So wie Marco schon sagte… sie verlor sämtliche Scheu, da sie sowieso schon die schlimmsten Tabus gebrochen haben.
„Also pass auf. Das sind so ähnliche Eier, wie du heute Morgen schon drinnen hattest, nur dass sie über eine Funkfernbedienung gesteuert werden können. Du kannst also damit rumlaufen und sie bedienen, ohne dass es jemand merkt, dass du die Dinger drinnen hast. Du kannst die Bedienung auch jemand anderem geben. Dann weißt du nie, wann und wie stark der andere sie einschaltet. Das ist dann der ganz besondere Kick. Zum Beispiel, wenn du am einkaufen bist. Stell dir vor, ich würde sie unvermittelt einschalten, wenn du gerade am bezahlen bist“, erklärte Julia.
„Bist du wahnsinnig? Doch nicht in der Öffentlichkeit. Das geht ja gar nicht“, entfuhr es Marita, weil sie es sich gerade bildlich vorstellte.
„Grade da ist es am geilsten. Es weiß doch keiner, was du in deinem Höschen hast“, lachte Julia.
„Und wozu soll das gut sein?“, fragte Marita als nächstes und hielt ein spitz zulaufendes, schwarzes Teil hoch, was mit einem Schlauch an einem kleinen Luftbalg hing.
Julia nahm es zur Hand und sagte: „Das Teil kannst du dir einführen, wenn es noch klein ist und dann pumpst du es auf.“
„Und was bringt das?“ verstand Marita das Ganze nicht. Das zeigte Julia, wie unerfahren ihre Mutter noch war.
„Damit kannst du dich da unten dehnen und dich daran gewöhnen, etwas Dickeres in dir aufzunehmen. Vor allen Dingen spürst du, wo deine Grenzen sind“, erklärte Julia geduldig.
„Das braucht man doch nicht. Marco und Peter passen wunderbar bei mir rein“, meinte Marita naiv.
„Ja… die sind ja auch nicht übermäßig groß gebaut. Aber du kannst es mit den Dingern soweit bringen, dass eine ganze Hand in deine Pussy passt, wenn du es oft genug geübt hast“, meinte Julia. „Und bevor du nach den anderen Sachen fragst …“, kam Julia der Neugier ihrer Mutter entgegen, „… erkläre ich sie dir. Das ist ein Doppeldildo, die können wir uns zugleich reintun und uns gegenseitig damit ficken. Das ist ein Analvibrator. Der ist ein wenig kleiner als die anderen, damit sich dein Hintern daran gewöhnen kann, dort auch benutzt zu werden. Und das was hier so seltsam gebogen ist, soll der absolute Hammer sein. Er soll den G-Punkt stimulieren und den geilsten Orgasmus auslösen, den es gibt. Ich habe es erst einmal probiert und leider dabei diesen Punkt bei mir noch nicht gefunden. Aber was nicht ist, kann noch werden. Dieses hier sind zwei Kugeln, die noch eine weitere drinnen haben“, sagte Julia und hielt Liebeskugeln in der Hand, die mit einem Band verbunden waren.
„Was soll das denn bringen?“ fragte Marita naiv.
„Wenn du sie dir reintust noch nicht viel. Aber wehe du gehst damit irgendwohin oder bewegst dich. Dann bewegen sich die inneren Kugeln und erzeugen eine Stimulation, die dich nach einiger Zeit bis zum Orgasmus bringen kann. Je nachdem, wie du drauf bist. Ist auch ne geile Sache. Na ja… und diese Dinger wirst du wohl kennen“, meinte Julia und holte einige Dildos in verschiedenen Größen und Formen hervor.
„Meine Güte… hast du einen ganzen Sexshop leergekauft?“ entfuhr es Marita.
„Nicht ganz, aber ich wollte eben viel ausprobieren“, sagte Julia grinsend.
Marita hielt einen etwas überdimensionalen Dildo in der Hand und sah ihn überlegend an.
„Der passt doch nie und nimmer rein. Egal wie dehnfähig meine Vagina ist.“
„Mensch Mutti… gewöhn dir bloß ab, so gewählt zu reden. Du musst lernen, dich auch mal etwas derber auszudrücken. Vagina… wie sich das in unserer Situation anhört. Wie früher im Aufklärungsunterricht. Das heißt Fotze… Und damit er doch reinpasst, gibt es ja den mit der Pumpe“, wurde Julia nun etwas energischer.
„Aber was soll das denn bringen. Mir reicht doch schon die Größe von Marco, oder Peter. Der Dildo hier ist doch mindestens dreimal so groß und dick. So ausgeleiert möchte ich dann doch nicht sein“, ließ Marita nicht locker.
„Es ist aber ein geiles Gefühl, wenn etwas dich voll ausfüllt und dehnt, aber anschließend wieder die alte Enge erreicht. Als du uns geboren hast, zog sich doch auch alles wieder zusammen“, lachte Julia.
Marita erkannte, dass ihre Tochter sie bei weitem überholt hatte und nun begann, ihre Mutter aufzuklären.
In Gedanken versunken nahm sie das aufpumpbare Ding überlegend in die Hand. Dann hatte sie einen Entschluss gefasst und führte sich den Plug langsam ein.
„Jetzt ist er so groß, wie Marcos Glied… eh Schwanz, meinte ich. Fühlt sich ganz normal an.“
„Dann warte mal ab, bis ich ihn aufpumpe“, sagte Julia und nahm den Balg in die Hand.
„Sei bloß vorsichtig“, bekam Marita nun doch bedenken.
In diesem Augenblick kamen die Männer herein.
„Ach ne… Was macht ihr denn da? Brave Mädchen spielen doch normalerweise mit Puppen“, lästerte Peter.
„Ja und die bösen Mädchen eben mit solchen Spielzeugen“, stieg Marco darauf ein.
„Immer noch besser so, als wie es bei euch Männern ist“, sprang Julia gleich an.
„Wie soll es denn bei uns sein? Wir haben nicht solch Spielzeug“, bohrte Peter nach.
„Na.. ist doch ganz einfach. Die Jungen sammeln bis ungefähr zum achten Lebensjahr Erfahrungen und lernen dazu, und ab da wachsen sie nur noch“, stichelte Julia.
Alle vier lachten, bis Marita zu Julia sagte: „Pump ihn jetzt langsam auf. Ich will mal testen, wo bei mir die Grenze ist.“
Julia begann das Teil aufzupumpen und beobachtete ihre Mutter ganz genau dabei.
„Stopp… ich glaube es ist genug“ stöhnte Marita. „ich habe das Gefühl, dass mich etwas da drinnen auseinander drücken will. Aber auch irgendwie geil.“
„Jetzt musst du ein wenig pressen, bis er raus flutscht. Dann sehen wir, welche Größe du erreichen kannst“, erklärte Julia.
Mit einem Plopp verließ der Plug die Pflaume.
„Nicht schlecht… das Teil hat schon eine ganz ansehnliche Größe erreicht“, sagte Julia, als der Plug auf der Erde lag.
Als Peter das sah, schwoll sein Schwanz, der etwas schlaff herunterhing wieder voll in die Höhe.
„Sie mal Mutti… Peter wird schon wieder geil. Du solltest ihm noch so eine Show bieten… dann haben wir anschließend bestimmt mehr davon“, stichelte Julia.
„Warum nicht. Mir würde es auch gefallen, wenn ihr uns mal vorführen würdet, was man mit dem Spielzeug so alles anstellen kann“, schlug Marco vor.
„Ach ne… die Herren der Schöpfung wollen sich daran aufgeilen, wenn wir es uns selber machen, Mutti. Was haben wir denn davon“, sagte Julia.
„Immerhin könnt ihr selber bestimmen, wie hoch ihr euch treibt“, gab Marco zurück.
„OK. Einverstanden… aber nur, wenn ihr euch dabei auch das Glied… ach ne… den Schwanz wichst“, stieg Marita voll darauf ein.
„Wenn du es möchtest, dann gerne“, war Marco einverstanden.
„Aber abgespritzt wird erst, wenn wir es erlauben. Wagt es ja nicht euch vorher gehen zulassen“, befahl Julia.
„Setzt euch bitte auf den Fußboden vor uns hin“, übernahm Julia das Kommando.
Peter setzte sich als erster vollkommen aufgeregt vors Bett. Marco folgte ihm und harrte der Dinge, die da kommen würden. So wie es aussah, würde Marco das bekommen, was er absolut liebte. Er konnte stundenlang zusehen, wenn eine Frau immer höher trieb und sich daran aufgeilen. Erst recht, wenn es durch die eigene Hand geschah.
Marita kannte ja sein Fetisch und wollte ihm nun wenigstens etwas von dem, was sie von ihm bekam, zurückgeben.
Die Frauen setzten sich an den Rand vom Bett, sodass sie noch gerade mit dem Hintern darauf saßen, spreizten die Beine weit auseinander, stellten die Füße auf den Fußboden und legten sich zurück.
Als hätten sie es sich abgesprochen, zogen sie ihre Schamlippen auseinander und rieben leicht ihren Kitzler.
Die Männer saßen dicht davor und konnten nicht nur jedes Detail sehen, sondern nahmen auch den intensiven Geruch der Liebessäfte in sich auf.
Peter fühlte sich wie im siebten Himmel. Noch nie zuvor hatte er eine Möse so deutlich sehen können. Selbst die heißen Bilder und Filme aus dem Internet waren gegen diese Livebilder nur ein lauwarmer Abklatsch.
Julia griff nach den neben ihr liegenden Vibratoren und gab einen davon ihrer Mutter, bevor sie sich selber einen nahm. Sie leckte ihn zuerst lasziv ab und führte sich dann nur die Spitze leicht ein. Marita behielt ihre Tochter im Auge und machte es ihr nach.
Marco wurde erst jetzt bewusst, dass beide Frauen unten fast gleich gebaut waren. Beide hatten sehr stark ausgeprägte Kitzler, die durch deren Erregung groß hervorstanden und aus dem schützenden Häutchen herauskamen. Die inneren Schamlippen dominierten gegenüber den äußeren. Bei Julia waren sie etwas länger, als bei ihrer Mutter. Ansonsten unterschieden sie sich nur dadurch, dass Marita einen dichten Pelz hatte, während Julia absolut glatt rasiert war. Bei ihr waren noch nicht mal Stoppeln vom etwaigen nachlässigen rasieren zu sehen.
Am Anfang hatte er es gar nicht so wirklich wahrgenommen, weil ihn alles andere viel zu stark ablenkte. Doch nun hatte er Muße, genau auf solche Details zu achten. Es erregte ihn ungemein zuzusehen, wie die Beiden diese Kitzler zwischen zwei Finger rieben, als wären es kleine Minischwänze.
Gerade das war es, was Marco jetzt besonders antörnte.
Peter erging es nicht anders. Für ihn war es eine vollkommen neue Erfahrung so etwas live und aus direkter Nähe zu sehen. Dementsprechend saßen beide mit einem heftigen Ständer vor den Frauen.
Langsam und wohl wissend wie sie auf die Männer wirkten, ließen Marita und Julia die Ersatzpimmel immer tiefer in ihren Lustgrotten verschwinden. Als sie die Dinger wieder etwas hervorholten, waren sie völlig mit Schleim bedeckt. Julias Bewegungen wurden schneller und ließ sie leise stöhnen. Dann stellte sie bei sich die Vibration ein und fasste zu ihrer Mutter herüber, um dort das gleiche zu machen. Als der Motor sanft vor sich hin brummelte, ließ Julia aber nicht los, sondern begann ihre Mutter damit zu ficken.
Marita fasste jetzt ebenfalls zu ihrer Tochter und ließ den künstlichen Schwanz in deren Möse tanzen. Je heftiger sie dabei wurde, umso stärker trieb auch Julia ihrer Mutter das Teil rein. Im nächsten Augenblick wurden beide etwas langsamer, um dann wieder kräftiger zuzustoßen.
Es sah absolut geil aus, wie sich die Frauen so immer höher trieben und dabei anfingen laut zu stöhnen.
So spielten sie eine ganze Weile an sich herum und machten die Männer damit so geil, dass sie kurz vorm abspritzen waren.
Peter hielt es nicht mehr auf den Boden aus. Er stellte sich direkt zwischen die Beine seiner Mutter und begann seinen harten Schwanz ausgiebig zu wichsen, was sie mit geilem Blick beobachtete.
Marco nahm nun seinen Platz zwischen Julias Beinen ein und wichste sich ebenfalls den harten Schwanz, von Julia mit verklärtem Blick genauestens beobachtet.
Julia war kurz vorm kommen und rief: „Los Marco, wichs schneller. Spritz mich voll… ahhh… iiich… koooomme…“
Von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt ließ sie den Freudenspender ihrer Mutter los, schob deren Hand beiseite und bearbeitete sich wie wild selber mit dem in ihr steckenden Dildo.
Marco hielt es auch nicht mehr aus und spritze seine ganze Sahne auf Julias Körper, die es sich sofort verrieb und anschließend die Finger ableckte.
Peter nahm nun den verwaisten Dildo seiner Mutter in die Hand und machte da weiter, wo seine Schwester aufgehört hatte. Mit der einen Hand den Kunstpimmel heftig in der Spalte seiner Mutter tanzen lassend und mit der anderen Hand seinen eigenen Schwanz wichsend, hielt er es nicht mehr aus und entlud sich heftig über deren herrlichen Körper.
Das war für Marita zu viel. Sie schrie laut auf und wand sich vor Lust hin und her, als sie von ihrem Orgasmus überflutet wurde. Es schien so, als dass er überhaupt nicht enden wollte. Immer wieder verkrampfte sich ihr Körper um dann zu erbeben.
Schwer atmend lagen und standen die vier da und kamen nur langsam von diesem Trip herunter. Marco und Peter ließen sich wieder auf den Boden fallen und legten ihre Köpfe auf den Oberschenkeln der Frauen ab.
Peter hatte nun direkt die Liebeshöhle seiner Mutter, die vollkommen nass war, vor Augen und konnte einfach nicht widerstehen. Er streckte seine Zunge aus und nahm damit den Saft auf.
Marita sagte stöhnend mit krächzender Stimme: „Um Gotteswillen Peter… nicht schon wieder… ich kann nicht mehr…“
Der vermochte aber nicht aufzuhören, weil ihn der Anblick sowie der geile Geschmack fast süchtig machten. Plötzlich presste Marita seinen Kopf fest an sich und rief: „Ja… mach weiter… saug an meinen Kitzler!!“ Als Peter kräftig daran nuckelte, kam er sich plötzlich wie in einem Schraubstock vor, da Marita ihre Beine fest zusammen presste und nochmals von einer Welle erschüttert wurde.
Danach schob sie Peter sachte von sich und stöhnte: „Bitte nicht noch mal… ich kann wirklich nicht mehr. Jetzt brauche ich eine ausgedehnte Pause.“
Peters Schwanz stand im Gegensatz zu Marcos schon wieder in voller Größe da. Hier war eindeutig zu erkennen, dass die jugendliche Geilheit für so eine Ausdauer sorgte.
Marco war es vollkommen klar, dass es bei ihm noch einige Zeit dauern würde, bis er wieder einsatzbereit sein würde. Er nahm es aber neidlos hin und gönnte Peter diesen Trieb.
Julia bemerkte es natürlich auch und zog ihren Bruder einfach zu sich hin. „Los Brüderchen… tob dich noch ein wenig bei mir aus.“
Ohne weiter nachzudenken, schob Peter seinen Schwanz in seine geile Schwester und begann sie heftig zu vögeln. Julia kam ihm bei jedem Stoß entgegen, sodass ihre Leiber laut aufeinander klatschten.
Marco legte sich rüber zu Marita und streichelte sie zärtlich am ganzen Körper. Beide beobachteten genauestens, wie die Geschwister sich vergnügten.
Es dauerte eine ganze Weile, bis es bei Peter wieder soweit war. Julia, die ja erfahren genug war, bemerkte es und ließ sich nun von Peter über die Klippe stoßen. Beide kamen fast im selben Augenblick und schrien ihre Lust heraus.
Danach bleiben sie noch einen Augenblick völlig ausgepumpt übereinander liegen, bevor sie sich auseinander rollten.
„Oh man…“, stöhnte Julia, „… was für ne Nummer. Das Ganze ist so abgefahren und geil, dass ich die nächsten Tage nur noch im Bett verbringen könnte.“
„Keine schlechte Idee“, überlegte Marita. „.. aber leider muss ich ab Montag wieder arbeiten. Und außerdem bezweifle ich, dass wir sowas über längere Zeit durchhalten.“
„Ich schon“, lachte Julia, „ich könnte jeden Tag öfters, ohne dass es mir zu viel wird.“
„Schade, dass du ab Montag wieder arbeiten musst. Dann haben wir ja nur noch den Sonntag für uns zusammen“, sagte Peter mit trauriger Miene. „Ich habe nämlich die ganze nächste Woche Sonderurlaub wegen der Übung.“
„Ist doch schon mal etwas“, kam es von Julia. „Ich habe noch Semesterferien. Wie sieht es denn bei dir aus, Marco?“
„Ich bin ja selbständig und habe gerade vor zwei Tagen mein fertiges Programm abgeliefert. Wenn jetzt nicht irgendwelche Nachfragen oder Reklamationen kommen, dann könnte ich auch mal eine Woche Urlaub machen“, war Marco bereit, weiter mitzumachen.
„Dann muss ich mir wohl etwas einfallen lassen“, überlegte Marita. „Urlaub werden die mir nicht genehmigen. Aber wenn ich krank werde, können sie ja nichts dagegen machen. Zumal ich die letzten drei Jahre nicht einen Tag wegen Krankheit ausgefallen bin, könnte ich es einfach mal versuchen. Ist zwar nicht die feine Art, aber wenn ich mir so überlege, wie oft meine Kolleginnen fehlen, habe ich noch nicht mal ein schlechtes Gewissen…. Also gut ich bin dabei.“
„Mensch… Klasse…“, jubelten Peter und Julia.
Jetzt konnten sie sich in absoluter Ruhe und ohne Eile richtig kennenlernen und alles ausprobieren, ohne dass sie sie in Hektik verfallen mussten, oder dass einer dabei fehlen würde.
Marco fing sofort damit an, Peter zu erklären und am lebenden Beispiel zu zeigen, wie man eine Frau streicheln und massieren musste, damit sie sich wohl fühlte und lange auf dem Gipfel der Lust schwebte, ohne zur Erfüllung zu kommen.
Peter war ein gelehriger Schüler und übte fleißig an Julia, was Marco ihm bei Marita vormachte.
Die Frauen wurden verwöhnt und hielten es so stundenlang aus, ohne dass sie den letzten erfüllenden Gipfel erklommen. Für Julia war es die schönste Erfahrung, die sie jemals hatte und sie lernte nun, dass hemmungsloses drauflos vögeln nicht immer alles ist, sondern die vorherige Zärtlichkeit viel intensivere Orgasmen beschert.
Die Frauen revanchierten sich bei den Männern, indem sie ebenfalls mit Mund und nasser Pflaume verwöhnt wurden.
Es wurde noch sehr spät an diesem Abend, bevor alle vier vor Müdigkeit die Augen schlossen.
Als Marita am Sonntagmorgen sehr früh mal kurz wach wurde, sah sie zu ihren Kindern hin, die engumschlungen Arm in Arm neben ihr lagen. Dann sah sie auf Marco und war froh, dass er ihr half, dieses neue Leben zu entdecken. Dankbar kuschelte sie sich bei ihm ein und schlief einer geilen Zukunft entgegensehend wieder ein.
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