Wunschkonzert?
Ich würde Dich aufs Bett setzen lassen und am Kopf und an Deinem Nacken anfangen Dich zu streicheln und zu liebkosen. Stück für Stück würde ich Dir deine Kleidung ausziehen. Ich streichele über deine warme glatte Haut und erkunde jeden Zentimeter. Ich küsse Deinen Nacken und streichele von hinten deinen Busen. Deine Knospen recken sich und bieten und freuen sich ein bisschen gezwirbelt und geneckt zu werden. Das streicheln und liebkosen geht in leichtes kneten über.
Du legst Dich auf den Rücken und ich küsse Deine Brüste, An Deinen Nippeln sauge und knabbere ich während deine Hände auf Wanderschaft gehen und meinen Körper erkunden. Du spreizt weit Deine Beine während ich neben Dir kniee und deine Schenkel streichele. Erst die Oberseiten von der Hüfte zu deinen Knien und über die Außenseiten wieder zurück und wieder zum Knie, Dann gehe ich über die Innenseiten zurück und komme fast mit meinen Fingerkuppen an dein Dreieck.
Du zuckst und deine Hand die mein bestes Stück im Griff hat drückt kurz etwas fester zu. Das wiederholt sich ein paar Mal und Du zuckst immer wieder gefolgt von einem tiefen Seufzer der Entspannung. Dann ist es endlich soweit und ich berühre mit den Händen Deinen Venushügel, Mit der flachen Hand streiche ich sanft drüber. Du knetest mir genussvoll meinen Schwanz und ich massiere dir deine glatten Lippen. Beim auseinander ziehen und zusammendrücken schmatzt es schon deutlich und Du atmest tiefer und lässt Dich fallen.
Von dem äußeren taste ich mich langsam nach innen und lasse einen Finger von unten nach oben durchgleiten. Du stöhnst voller Genuss laut auf und atmest zufrieden und lang aus. Es ist so schön warm und gleitend und mein Finger glänzt im Kerzenschein als er zwischen deinen Lippen hervorkommt. Ich wechsele die Position und setze mich zwischen Deine weit geöffneten Beine. So kann ich Deine nasse Muschi noch besser sehen. Beiden Daumen spreize ich leicht Deine Lippen uns sehe was mir bisher verborgen geblieben ist.
Ich rutsche etwas runter um Dir deine Füße und Waden zu massieren. Dabei werfe ich immer mal wieder einen verstohlenen Blick auf deine Muschi. Du schaust mir zu und knetest dir mit beiden Händen genüsslich Deine Brüste. Das sieht wunderschön aus. Ich beuge mich nach vorn um Deine Schenkel zu küssen und arbeite mich langsam zu den Innenseiten vor. Ich komme Deinen linken Schenkel hoch und mir kommt dein feiner aromatischer Duft entgegen. Ich sauge Ihn ganz langsam und genüsslich in mich.
Es riecht phantastisch. Es fällt mir schwer nicht einfach die Zunge auszustrecken und einmal fest von unten nach oben durch zu lecken. Ich beherrsche mich jedoch noch etwas und streichele Dich mit meiner Nasenspitze und meinen trockenen Lippen. Du wirst etwas unruhig in der Hüfte und fängst an mit Deinem Becken zu kreisen und Dich mir etwas entgegen zu pressen und verlangst geleckt zu werden. Nun will ich mal nicht so sein, ich kann es ja selbst kaum erwarten.
Ich spreize etwas Deine Lippen und fange an Deinen Damm, und deine kleinen Lippen mit meiner Zunge zu kitzeln. Du bist sehr feucht und es schmeckt klasse, wenn ich meine Zunge wegnehme ziehe ich immer einen kleinen Faden von deinem Muschisaft hinterher. Nachdem ich deine Lippen und deinen Eingang eine Weile leicht gezüngelt habe ist Deine Perle dran. Mit einem breiten kräftigen Lecker von unten nach oben berühre ich Sie und du greifst ins Bettlacken und holst tieeef Luft.
Sie hat es verdient, dass ich komplett eintauche und zart an ihr sauge und mit meiner Zunge umspiele. Mein Gesicht glänzt und ich schmecke und rieche Deine Geheime Stelle nun aus der ersten Reihe. Mit einem Finger spiele ich an Deinem Eingang während ich die Perle mit der Zunge umkreise. Es scheint Dir Spaß zu machen und es sieht aus als würdest du es genießen. Du tropfst und es versucht ein größerer Tropfen aus Deiner Muschi in Richtung Poloch zu flüchten.
Ich fange ihn jedoch ab und lecke Dir fein über dieses. Du sagst, dass du jetzt gern meinen Schwanz blasen würdest. Ich sage dir, dass ich es im Moment am schönsten empfinde wenn er erst ganz zart mit den Fingerkuppen ganz leicht und zart vom Ansatz bis zur Eichel gestreichelt wird. Da ist auch das Zucken und das Wippen am stärksten. Das geht durch Mark und Bein. Der erste Freudentropfen wird sich dann bald zeigen und in einem feinen klaren glänzenden Tropfen erscheinen.
Der Freudentropfen schmeckt leicht salzig. Sehr lecker. Dann finde ich es schön vorsichtig bei immer noch geschlossener Vorhaut mit der Zunge gestreichelt zu werden. Auch der glatte Hodensack ist in der Situation sehr sensitiv und ein bisschen kitzlich bei zarten lieblichen Berührungen. Du nimmst ihn in den Mund und Deine weichen roten Lippen umschließen ihn ganz. Weiterhin bleibt die Eichel von der Vorhaut bedeckt und du öffnest Deinen Mund und nimmst ihn ohne ihn zu berühren langsam in den Mund bis du recht weit unten am Schaft bist.
Dort schließt du Deine Lippen Deinen Kopf von mir weg so dass der Penis sanft hinausgleitet. Das ist ein paar Mal nacheinander sehr schön und es wird auch von Mal zu Mal etwas feuchter. Von ganz allein wird der kleine immer größer und entblößt die sensible Eichel welche durch das sanfte hin und her bald frei liegt. Jetzt will ich Dich ganz. Du drehst dich und kniest Dich auf das Bett. Mit der flachen Hand Reibe ich Dir kräftig und sanft über Deine Nasse Muschi bevor ich mit meinem besten Stück anfange zwischen Deine nassen Lippen zu tauchen und Deine Klitoris noch etwas mit meiner Eichel zu stimulieren.
Du greifst wieder fest in Laken und stöhnst genussvoll als ich ganz leicht und vorsichtig Deinen Eingang passiere. Du bist so heiß und nass das du ihn ganz leicht aufnimmst. Es ist wundervoll. Ich greife und knete Deine Pobacken und massiere sie während ich in Dir bin. Ganz sanft drücke ich mich ganz fest und tief in Dich um kurz darauf wieder hinaus zu gleiten. Du wirst immer nasser und es läuft dir die Schenkel hinunter.
Deine Muschi zuckt und du presst Dich voller Genuss mir entgegen.
Keine Kommentare vorhanden