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Zur Hündin gemacht!

Ich saß an meiner Kette in meinem Verlies wie eine Hündin nachdem mein Herr mich einige Stunden zuvor hierin mit Wasser abgespritzt und gefickt hatte. Durch die Wärme war das Wasser im nachhinein recht kühlend gewesen an so einem heissen Sommertag. Langsam dämmerte es draussen… er würde mich doch nicht die ganze Nacht hier lassen? Fragte ich mich gerade als ich Schritte hörte. Mein Herr runter mit einer Tasche in der Hand.

Er holte eine Leine raus und einen großen Plug mit einem Schwanz daran und kam herein.

„Auf alle viere“ höre ich seine Stimme harsch und bestimmend. Ich kniete mich wie er es befahl. Öl lief über meine Rosette und fing an mit seinen Fingern an meinem Arsch zu spielen. „Ich hoffe Du hast nun lang genug hier genkniet, damit Du in Zukunft tust was ich Dir sage“. „Ja mein Herr“ antwortete ich kurz und knapp. Ich stöhnte auf als ich seinen Finger in mir spürte, einen zweiten der folgte und meinen Arsch dehnte.

Dann führte er den Plug ein, ich spürte wie mein Arsch sich dehnte und stöhnte laut, er hatte eine großen Umfang. Dann war er endlich drinnen. Ich nahm den starken Druck in meinen Arsch wahr. Mein Herr nahm die Kette und nahm mich dafür an die Leine. Du bleibst auf allen vieren wie es sich für eine Hündin gehört, verstanden? „Ja mein Herr“.. „Was bist Du?“ fragte mein Herr laut „Ich bin eine kleine geile Hündin“.

„Merk Dir das gut wenn ich Dir sage hole die Leine wirst Du das in Zukunft sein“. “ Ja mein Herr antwortete ich“.

Wir gingen langsam den Flug lang, der Boden schmerzte an den Knien während ich auf allen vieren neben ihm kroch. Langsam ging es die Stufen rauf. Was wenn mich wer sehen würde? Die Nachbarn. Panik überkam mich als schon die große Tür zum Treppenhaus aufging und ich mitten drinnen auf allen vieren stand.

Wir gingen weiter die nächste Treppe rauf als ich von oben eine Tür hörte und Schritte die sich uns näherten. Gerade als wir an unserer Wohnungtür ankamen schlüpfte ich hinein bevor der Nachbar unten ankam. Puh.. dachte ich nochmal davon gekommen.

„Ab an Deinen Platz ins Spielzimmer“ Ich habe Dir dort einen Käfig eingerichtet, damit Du nicht unten im Keller bleiben musst“. Ich dachte gerade ich sei erlöst und nun stand ich vor einem viel kleineren Käfig.

Mein Herr führte mich hinein. „Brave Hündin“ hörte ich ihn mit einem Klapps auf den Arsch. „Das ist Dein Platz“. Der Käfig war so klein, dass ich gerade drinnen liegen konnte wie eine Hündin und auf allen vieren stehen. Kein umdrehen und kein vor und kein zurück.

Er band die Leine straff an der oberen Stange des Käfigs fest. So war mit hinlegen schon mal nichts. Ich verharrte so auf allen vieren und spürte den Durck des Halsbandes an meiner Kehle.

Mein Herr kramte in der Schublade und kam mit zwei Nippelklemmen und Gewichten wieder. Er stand vor der geöffneten Käfigtür und brachte die Klemmen an. ich stöhnte.. Dann nahm er zwei Gewichte und brachte diese hieran. Ich spürte wie meine Nippel sich langzogen und ich wollte ihnen nachgeben, konnte aber nicht da ich am Gitter oben befestigt war. Ich stöhnte. Mein Herr Schloss die Tür zu. Ich bekam etwas Panik und Angst, so eingesperrt.

Er ging um mich rum und brachte zwei weitere Klemmen an meine Scharmlippen an. Kurz darauf spürte ich auch dort Gewichte. Meine Scharmlippen zogen sich lang. Ich atmete tief und stöhnte laut durch den Schmerz der mich überkam. Doch es war zu ertragen. Der Plug tat in meinem Arsch sein Zutun und ich wurde immer geiler. Er griff meine Klit und zog sie lang, auch hier eine Klammer. Ich stöhnte laut.. ein kleines Gewicht daran.

Er setzte sich ein Stück weit vom Käfig weg und sah mich mit festem Blick an. „Wie gefällt Dir das Du geile Hündin?“ fragte er mich mit fester Stimme. „Es gefällt mir so ausgeliefert zu sein mein Herr und doch spüre ich etwas Angst“…. „Wovor Du geile Hündin“… fragte er mich „Ich frage mich wie lang ich so verharren muss mein Herr, es schmerzt“ .. „So lange wie ich es für richtig halte antwortete er und hockte sich vor meine Käfig“.. er spielte mit den Gewichten das sie allesamt anfingen zu schwingen“ Ich schrie auf — stöhnte lauter.

Er Zog sein Hemd aus und kniete sich hinter mich. Dann fing er an an meiner Fotze zu spielen.. fingerte diese kräftig mit drei fingern. „Ganz schön nass dafür das Du so leidest“ höre ich ihn grinsend sagen. „Es macht Dich geil ich will das Du es mir sagst“.. Ich stöhne „Ja mein Herr es macht mich geil“. Er kniete sich direkt hinter die Gitterstäbe und griff hindurch um meine Beine so weit rauszuziehen das mein Arsch am Gitter lag.

Dann fing er an seinen Schwanz durch meine Fotze zu schieben und stieß in meine Fotze, tief und hart. Ich stöhnte auf Die Gewichte bewegten sich mit jedem Stoss stärker so das der Schmerz schlimmer wurde. Ich schrie auf. Mein Herr Griff um mich rum und löste die Gewichte von meinem Gewichten „Die Klammern bleiben “ hörte ich nur. Dann löste er die Klammer an meiner Klit jedoch blieben die an meinen Scharmlippen. Dann fing er an mich durchzuficken.

„Ich wollte schon immer eine geile kleine Hündin ficken, nun habe ich eine“ sagte er und schlug mir fest auf den Arsch. Ich schrie auf.. Er fickte mich so verdammt tief … das ich spürte wie es mir fast kommen würde.. als mein Herr plötzlich von mir lässt. Statt dessen schiebt er einen Dildo in mich rein mit großem Umfang und klebt diesen mit Klebeband fest, dass er nicht rausrutsch. Beide Löcher sind gefüllt als er zu mir nach vorne kommt, mich vorzieht während mein Halsband sich zieht und sagt „Mund auf Du durchgefickte kleine Hündin“ Während ich am Gitter hänge öffne ich den Mund .. mein Herr beginnt mir den Mund zu ficken.

Ich lutsche gierig, sauge fest an seinen Schwanz. Ich liebte es zu blasen und gab mein Bestes. Er stöhnte auf und schob seinen Schwanz tiefer in meinem Rachen.. ich würgte leicht .. lutschte aber weiter, spiele mit der Zunge an seiner Eichel. Dann schiebt er ihn tiefer. Immer wieder rammte er seinen Schwanz tief in meinen Rachen. Meine Tränen fingen an zu laufen, ich sah zu ihm auf. Sein Blick von purer Geilheit auf mich gerichtet.

Dann liess er seinen Schwanz tief in meinem Rachen stecken und lies ihn dort. Ich sah zu ihm hoch… dann hielt er mir die Nase zu.. Ich versuchte Luft zu holen doch es ging nicht.. Er sah mich an ein paar Sekunden… dann zog er seinen Schwanz wieder aus meinen Rachen und rang nach Luft. Das Spiel wiederholte sich noch dreimal. Dann endlich fing er an ihn zu wichsen „Mund auf und zwar weit“.

Ich öffnete den Mund und streckte die Zunge raus.. dann spritze er seinen Saft über mein Gesicht und das meiste davon tief in meine Mund. Ich schmeckte seinen Saft und schluckte. „Brave Hündin, schluck runter und lutsch ihn sauber“ Ich schluckte und lutschte und leckte.

Er lies scheinbar zufrieden von mir ab. Dann löste er die Klemmen was gewaltig schmerzte. Die Plugs behielt ich drinnen in meinen Arsch und in meiner Fotze.

Er löste das Halsband so das ich mich freier bewegen konnte. „Die Plugs bleiben wo sie sind, ich bin noch lange nicht fertig mit Dir“. Ich hörte die Worte meine Herrn und spürte meine Hingabe so sehr zu ihm das ich es ertrug noch einige Zeit im Käfig zu liegen gefüllt von großen Plugs in meinem Arsch und meiner Fotze und keiner Ahnung was noch kommen würde….


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